Sufjan Stevens, Sonntag, 22. Mai, 19.00 Uhr, Colosseum Theater, Essen
Der Ruhrpilot
NRW I: „Jäger 90“ voll im Visier der Opposition…Der Westen
Piraten: Ein Akt der deutschen Behörden…Law Blog
Piraten II: Warum die Beschlagnahme der Piratenserver ein Angriff auf unser Grundgesetz ist…F!XMBR
NRW II: Bildungskonferenz für modernisiertes Schulsystem…RP Online
NRW III: Hygiene-Ampel für Gaststätten…Genussbereit
NRW IV: Laschet fordert Anwerbung von ausländischen Arbeitskräften…WiWo
NRW V: Bürgermeister und Räte wieder gleichzeitig wählen…Der Westen
Ruhrgebiet: Bahn kündigt weitere Ausfälle für die S1 an…Der Westen
Bochum: Stadtwerke-Geschäftsführer im Gespräch…Der Westen
Dortmund: Bezirksregierung blickt selbstkritisch zurück auf Envio-Skandal…Ruhr Nachrichten
Dortmund II: Neuer Zoff um Gewerbesteuer…Der Westen
Essen: Tischekrieg in Rüttenscheid macht nun den Juristen Arbeit…Der Westen
Duisburg: Deutsche Seehäfen wollen Einstieg von Rotterdam verhindern…WiWo
Umland: 20 Jahre Design-FH…Meine Südstadt
Umland II: Rückkehr zum Nationalismus?…Zoom
next1:1 …und newshype.de beim Elevator Pitch…Pottblog
Internet: Erklärung der Zivilgesellschaft an e-G8 und G8…Netzpolitik
Fußball: Schalke will Saison „krönen“ – MSV nur Außenseiter…Ruhr Nachrichten
Herr von Trier gibt eine Pressekonferenz und fährt nach Hause
Über die Inszenierung einer rechtsextremen PR-Show für die Filmfestspiele in Cannes. Von unserem Gastautor Daniel Kasselmann.
Irgendwann im letzten Herbst, als die Vorbereitungen der Filmfestspiele in Cannes auf Hochtouren liefen, muss die gesammelte PR-Manschaft ziemlich ratlos in ihrem Konferenzzimmer gesessen haben. Was fehlte, war eine nette kleine Aktion, die genau im richtigen Moment, den Fokus der Weltpresse auf das Festival lenken würde. Und irgendwann hat dann schätzungsweise einer den Vorschlag gemacht: „Wir laden den Antichristen ein.“ Herzlichen Glückwunsch zu dieser hervorragenden Inszenierung.
Seitdem Lars von Trier 1995 zum hundertsten Geburtstag des Films im Pariser Odeon-Theater das DOGMA-95-Manifest präsentierte, ist dieser Dekalog das beste Lehrbuchbeispiel, wie man sich selbst und die eigene Arbeit labelt, für Medienresonanz sorgt und sich selbst
NRW-CDU kämpft für Dieter Bohlen
Vor ein paar Tagen beklagte ich das Fehlen von Oppositionspolitikern in NRW. Ich habe mich geirrt. Die Kölner Landtagsabgeordnete Andrea Verpoorten kämpft gegen die rot-grüne Stimmungsdiktatur im Land.
Der WDR, bekanntlich das rundfunkende Zentralorgan von Rot-Grün, will den Musikgenuss der Jugendlichen in NRW steuern. So soll ihnen das von Dieter Bohlen komponierte Stück des aktuellen DSDS-Gewinners – wie der heißt habe, ich gerade vergessen – vorenthalten werden. Es passt nicht in das Musikprofil der Sender.
Aber dagegen regt sich Widerstand. Und der hat einen Namen: Andrea Verpoorten. Hier die Mitteilung der CDU-Landtagsfraktion gegen die Müsli-Medien-Hegemonie:
Die medienpolitische Sprecherin der CDU-Landtagsfraktion, Andrea Verpoorten, hat
Essen: Neonazis stören Mahnwache am jüdischen Friedhof
Eben erreichte uns eine Pressemitteilung der Antifa Z aus Essen. Ich geb das einfach mal weiter:
Am Donnerstag, dem 19.5.2011, fand in Essen-Huttrop eineantifaschistische Kundgebung mit rund 60 Teilnehmerinnen und Teilnehmernstatt. Anlass der Veranstaltung war ein Anschlag, bei dem vor zweiWochen über 30 Grabsteine am Jüdischen Friedhof an der Steeler Straßemit Hakenkreuzen, SS-Runen und weiteren rechten Symbolen beschmiertwurden. Um diese Ereignisse nicht unkommentiert zu
Antisemitismus-Studie: Linkspartei verpasst Chance
Eine Studie weist nacht, dass die Linkspartei ein massives Problem mit Antisemitismus in ihren eigenen Reihen hat. Die Chance zur Diskussion über dieses Problem verpasst die Linkspartei erneut.
Die vorgestern bekannt gewordene Studie „Antisemiten als Koalitionspartner?“ der beiden Sozialwissenschaftler Samuel Salzborn und Sebastian Voigt weist nach, dass die Linkspartei ein massives Problem mit Antisemiten in ihren Reihen nach. Der 16seitige Aufsatz zeigt, dass antisemitische Positionen in der Linkspartei geduldet werden, auch wenn sich die Partei offiziell gebetsmühlenartig vom Antisemitismus distanziert – wie zuletzt nachdem ein Hakenkreuz-Flugblatt auf der Seite der Duisburger Linkspartei gefunden wurde.
Cat’s Eyes
Cat’s Eyes, Samstag, 21. Mai, 20.00 Uhr, Gebäude 9, Köln
Der Ruhrpilot
Dortmund: Neues Haushaltsloch…Ruhr Nachrichten
NRW: Klimaschutz kostet NRW Milliarden…RP Online
NRW II: Landtag will Atomkugel-Fall aufklären…RP Online
Ruhrgebiet: Contemporary Art Ruhr auf Zollverein startet…Der Westen
Bochum: Städtische Altenheime werden in eine GmbH überführt…Der Westen
Bochum II: „Elf Freundinnen“ im Bochumer Kunstmuseum…Ruhr Nachrichten
Dortmund II: Reiche sollen mehr für Theaterkarten zahlen…Der Westen
Essen: Straßenbenennung wird in Essen zum Politikum…Der Westen
Essen II: Rettet der neue Chef die „Rathaus Galerie“?…Der Westen
Umland: Über die Risiken von Public-Privat-Partnership…Zoom
Blogs: Glanzlichter…Carta
Debatte: Was kann Politik noch leisten?…Weissganrnix
Ist Datteln das S21 des Ruhrgebiets?
Der Streit um den Weiterbau des Eon-Kraftwerks in Datteln ist in Datteln und Waltrop ein Aufreger. Nur dort?
Wir haben in den vergangenen Jahren häufig über den Streit um das Eon-Kraftwerk in Datteln berichtet. Datteln dürfte zu den Themen gehören, zu denen wir die meisten Texte veröffentlicht haben – es sind weit über 40.
Setzen wir mal die Aufregung, die Datteln bei den Grünen und in der Landespolitik auslöst, in Bezug zu den Kommentaren und den Zugrifsszahlen der Artikel, ist die Resonanz eher mittelmäßig. Die meisten Kommentatoren kommen aus den direkt betroffenen Städten. Selbst unsere Stammkommentatoren, sonst zum Glück bei fast jedem Thema mit Feuereifer dabei, halten sich bei Datteln zurück. Das Kraftwerk scheint ein lokales Thema zu sein – obwohl es regional- und landespolitische Erdbeben auslöst. Das scheinen auch die Gegner zu spüren, denn mir ist kein
Tom Liwa
Tom Liwa, Freitag, 20. Mai, 21.00 Uhr, Alter Posthof/Karlsplatz 1, Duisburg