The Rumours, Freitag, 6. August, 23.00 Uhr, Djäzz, Duisburg
Der Ruhrpilot
Loveparade-Gutachten: Wie glaubhaft ist Frau Dr. Ute Jasper?…Xtranews
Loveparade: Offener Brief von Duisburgs OB-Legende Jupp Krings an Adolf Sauerland…Der Westen
Loveparade II: Raven in der Kontrollgesellschaft…Jungle World
Loveparade III: Loveparade-Sitzung endet mit Schuldzuweisungen…Welt
NRW: Land will Schüler fit machen für Facebook…Der Westen
Ruhr2010: Bücher erzählen vom Wandel im Ruhrgebiet…Zeit
Ruhrgebiet: Metroräder haben schwierigen Start…Ruhr Nachrichten
Bochum: Margot Käßmann wird Professorin in Bochum…Ruhr Nachrichten
Bochum II: Ikone Käßmann…FAZ
Dortmund: Borussia Dortmund vor dem FC Schalke 04 – bei den Trikots…Pottblog
Gelsenkirchen: Zwangsverheiratung – Hintergründe und Handlungsempfehlungen…Hometown Glory
Medien: Pro Kulturflatrate – 5 simple Bedingungen…Mediaclinique
Leistungsschutzrecht: 10 Gründe gegen eine „Presse-GEZ“…Carta
Rauchen: Es ist wie eine Sucht…Das Blättchen
Duisburgs wertloser Heuking-Bericht
Die Stadt Duisburg hat einen Bericht zur Loveparade-Katastrophe veröffentlicht. Die Quintessenz: Die Stadt hat im Vorfeld der Loveparade einen guten Job gemacht. Für die Sicherheit auf dem Gelände und in dessen Umfeld seien Polizei und Veranstalter verantwortlich gewesen.
Die Stadt Duisburg hat heute auf ihrer Internetseite einen 32seitigen Bericht der Anwaltskanzlei Heuking, Kühn, Lüer, Wojtek veröffentlicht – den sie selbst in Auftrag gegeben hat. Wir haben bei der Stadt und Heuking nachgefragt, was der Bericht gekostet hat. Heuking will sich dazu nicht äussern. Wenn wir die Information von der Stadt erhalten, werden wir sie sofort in den Artikel einpflegen.
Der Bericht belastet den Loveparade-Verantstalter Lopavent und die Polizei: Die hätte beispielsweise durch parkende Wagen Fluchtwege verkleinert. Lopavent soll sich nicht an Auflagen gehalten haben.Schlecht weg kommt auch der Gutachter der Stadt, Prof. Schreckenberg. Der hat das Gesamtkonzept von Lopavent als „gut“ bezeichnet. Der Bericht ist gut für die Stadt: „Die Stadt Duisburg hatte keine allgemeine oder gar übergeordnete Zuständigkeit für die Sicherheit der der gesamten Veranstaltung.“
Der Heuking-Bericht arbeitet formal die Verfahren der Stadt ab und kann keine Mängel erkennen. Fehler haben nur die anderen gemacht.
Das es innerhalb der Verwaltung Kritik an dem Loveparade-Konzept gab, wird ignoriert. Auch die Frage der politischen Verantwortung wird nicht gestellt. Duisburg hat für sein Geld einen weitgehend überraschungsfreien Bericht bekommen, der die Stadt und den OB gut aussehen lässt. Bezahlt von den Steuergeldern der Duisburger Bürger, die Aufklärung und die Übernahme politischer Verantwortung wünschen.
Am 25. Juli haben wir geschrieben, dass die Vertuschungsgefahr Grund genug für den Rücktritt (nicht nur) von OB Adolf Sauerland ist. Der Heuking-Bericht zeigt, dass Sauerland sein Amt zu nutzen weiß, um sich selbst reinzuwaschen. Er hat den Zugriff auf die Akten, er kann bestimmen wie sie interpretiert werden. Und Sauerland nutzt seine Chance. Aufklärung geht anders. Sie geht gegen die Stadt, gegen Sauerland und gegen Lopavent. Vielleicht auch gegen die Duisburger Polizei. Das alles werden wir nach dem Abschluss der Ermittlungen wissen.
Der Vorspieler
Der Geiger Eugene Drucker hat einen beeindruckenden Roman über Schuld und die Liebe zur Musik geschrieben.
Eugene Drucker hat im Laufe seiner Karriere als Musiker eine Vielzahl von Erfolgen gefeiert. Auf der ganzen Welt wird er für seine Kunst geschätzt und hat mit dem von ihm gegründeten »Emerson String Quartet« mittlerweile neun Grammy-Awards gewonnen. Doch von Hochmut keine Spur: Vielmehr legt der 1952 in New York geborene Musiker großen Wert auf die Feststellung, dass er zu jenen Künstlern gehört, die ein Leben lang mit sich und ihrer Kunst kämpfen, um die in ihnen angelegten Möglichkeiten gänzlich auszuschöpfen.
Wo Anderen ihr Talent regelrecht zuzufliegen scheint, hat Drucker jeden seiner Erfolge durch konsequente Arbeit erzwingen müssen. Sein Debütroman aber ist dann doch ein extremer Fall von künstlerischer Hartnäckigkeit. Mehr als dreieinhalb Jahrzehnte hat er an der „Wintersonate“ gearbeitet und alles in allem elf verschiedene Versionen verfasst.
Dass es sich zuweilen also lohnen kann, ein Ziel mit, nun ja, großer Beharrlichkeit zu verfolgen, dafür ist Druckers Roman der beste Beweis. Denn ihm ist ein herausragendes Werk gelungen, das in seiner Eindringlichkeit an Klassiker der Holocaust-Literatur wie Jurek Beckers „Jakob der Lügner“ oder Louis Begleys „Lügen in Zeiten des Krieges“ heranreicht. Drucker verknüpft gekonnt die fiktive Geschichte des jungen deutschen Geigers Burkhard Keller mit Teilen der Biografie seines Vaters. Dieser war Konzertmeister im Orchester des Jüdischen Kulturbunds in Frankfurt und Berlin, bis er 1938 in die USA emigrierte. Und auch im Roman kann Kellers jüdischer Freund Ernst gerade noch rechtzeitig nach England fliehen.
Keller selbst erhält in den letzten Wochen des Zweiten Weltkriegs von einem Offizier den Auftrag, vor verwundeten Soldaten zu spielen. Der Kriegsdienstuntaugliche soll ihnen »Würde und den letzten Tagen ihres Lebens irgendwie einen Sinn verleihen«. Doch statt der von ihm geliebten Bach-Kantaten fordert sein Publikum primitive Kampflieder. All das ist dem sensiblen Schöngeist eine Qual.
Er sieht sich selbst nicht als Nazi, denkt oft an Alina, eine Jüdin, die er einmal geliebt hat. Doch als Mitläufer, der er ist, zieht er sich in die innere Immigration zurück und tut ansonsten, wie ihm geheißen. Als er wenig später in ein Vernichtungslager gebracht wird und sich bei dessen skrupellosen Kommandanten vorstellt, wird er Teil eines perfiden Experiments: Er soll den zu Tode verurteilten Lagerinsassen ihren verloren gegangenen Lebensmut durch sein Geigenspiel zurückbringen, bevor sie ermordet werden.
Dem Autor ist daran gelegen, die Psychologie des Mitläufertums zu sezieren. Die Figur des Burkhard Keller mordet zwar nicht, aus Furcht vor dem Tod unterlässt er aber auch jegliche Hilfe, wenn im Vernichtungslager Menschen kaltblütig erschossen werden. Der erzählerische Rahmen kreist also um jene Frage, die sich immer dann stellt, wenn der Staat die Freiheit des Einzelnen zerstört: Ist man bereit, den eigenen Tod in Kauf zu nehmen, um sich nicht schuldig zu machen?
»Es geht mir in meinem Buch um die Menschen, die keine Nazis waren, sich aber dennoch nie gegen das System aufgelehnt haben«, sagt Eugene Drucker bei der Buchvorstellung im Berliner Ensemble. »Der große Block zwischen Tätern und Widerstandskämpfern – das ist mein Thema.«
Er habe sich auch gegenüber seinem verstorbenen Vater, der ihm stets begeistert von seiner Heimatstadt Köln berichtete, zum Schreiben der Wintersonate verpflichtet gefühlt. Dieser hat sich Zeit seines Lebens die Frage gestellt, warum er Deutschland verlassen musste. »Mein Buch gibt keine Antworten, die gibt es auch gar nicht«, sagt Drucker. »Aber es stellt Fragen, auf die wir bis heute keine Antwort haben: Wie konnte ein kultiviertes Volk, das so einzigartige Künstler wie Bach, Mozart und Beethoven hervorgebracht hat, so unfassbar viel Schuld auf sich laden?«
Eugene Drucker: Wintersonate. Osburg Verlag, Berlin 2010, 272 S., 19,95 €
The Black Atlantic
The Black Atlantic, Donnerstag, 5. August, Spatz und Wal, Unna
Der Ruhrpilot
Loveparade: CDU-Duisburg schürt Zweifel an Sauerland-Abwahl…Spiegel
Loveparade II: Loveparade-Drama hat den Ruf von McFit ruiniert…Welt
Loveparade III: Allianz zwischen Ruhr.2010 und Loveparade?…Der Westen
Loveparade IV: Tödliche Imagekampagne…Telepolis
NRW: Laschet: „Wir erleben einen Linkstrend in Deutschland“…FAZ
NRW II: NRW: Eigenbedarf auch bei harten Drogen…Law Blog
Bochum: Rabbiner vorerst geduldet…Der Westen
Essen: Lecker essen beim Fischmann…Genussbereit
RIM: Beugt Blackberry sich Überwachungswünschen?…Zeit
Piraten: Liquid-Feedback vor Start bei der Piratenpartei…Netzpolitik
Kommunikation: Telekom will an beiden Leitungsenden kassieren…Frontmotor
Debatte: Vom Ende der Geduld…Hometown Glory
Jubiläum: 750 Jahre Knappschaft…Pottblog
Raul und Schalke 04: Deja-vu mit der Filmgeschichte?
„Der Galaktische“ – diese Charakterisierung hört man derzeit in den Sportmedien rauf und runter. Gemeint ist „Rauuuuuuuuuuuuuul“. Von unserem Gastautor Marc Limbach
Die Verpflichtung des Spaniers hat die blau-weißen Herzen auf Schalke in Verzückung gebracht. Ob Saisoneröffnung oder Sponsorenturnier namens LigaTotal, es gibt nur ein Thema. Man könnte glatt meinen, der ehemalige Königliche aus Madrid schießt die Knappen im Alleingang zu Meisterschale, Pokal und Champions League-Titel. Wie viele Versprechungen sich die Königsblauen schon von südländischen Einkäufen machen durften, will ich hier einmal unter den Tisch fallen lassen. Nichtsdestotrotz komme ich angesichts des Hypes um den alternden Stürmerstar nicht drumherum, ein filmisches, jedoch nicht ernst zunehmendes Beispiel zu bemühen: „Fußball ist unser Leben“ mit Uwe Ochsenknecht aus dem Jahr 1999.
Bevor mir ein Schwall von blau-weißen Hasskommentaren entgegen fliegt, will ich eine Sache klarstellen: Ja, ich bin Schalke-Fan. Zwar nicht Schalke-Mitglied, aber nach einigen Verwirrungen (Kaiserslautern, Leverkusen) in der Jugend haben sich Herz und Verstand doch auf Blau-Weiß geeinigt. Und ob ein Vergleich zwischen dem aktuellen Geschehen und einer fiktiven Filmgeschichte nicht die feine englische Art ist, will ich hier nicht beurteilen. Mir geht es auch um etwas ganz anderes bei dieser Assoziation.
Leise kritische Stimmen zum Hype um den alternden Stürmerstar sind nur vereinzelt zu hören oder zu lesen – oder sie entziehen sich meiner Wahrnehmung. Spiegel Online vergleicht den Stürmer etwa mit einem Ferrari älteren Baujahrs. Natürlich ist das aktuelle Geschehen auch ein gefundenes Fressen für die Erbfeinde aus Lüdenscheid-Nord. Da verwundert es auch nicht, dass der Pottblog-Inhaber den Gelsenkirchen-Blog „Der erste kleine Titel“ zum Sieg des Ligatotal-Cups in seinen „Links anne Ruhr“ augenzwinkernd mit den Worten „… und vielleicht auch der letzte?“ kommentiert. Die Bedeutung des Derbys wurde Raul bereits eingeimpft, wie man im „Aktuellen Sportstudio“ betrachten konnte. (Also freut Euch nicht zu früh, Zecken!)
Zurück zum Film: Die Figur „Dios“ spielt bereits bei Schalke und macht eher durch Leistungsverweigerung von sich reden. Als ehemaliger Weltfußballer und alternder Stürmer wird er trotzdem vom Protagonisten Hans Pollak und dessen Fan-Club-Kameraden vergöttert. „Man muss ihn nur ein bisschen motivieren“, so Pollaks Tenor. So makaber es klingt, aber die letzten beide Sätze weisen eine gewisse Nähe auf. Ohne den ganzen Film hier langweilend nachzuerzählen, verweise ich auf den Wikipedia-Artikel.
Gut, Raul hat einiges aufzuholen, nach dem Bankdrücken in Madrid. Fußballerisch ist er ohne Frage ein Juwel. Seine Einsätze beim Sponsorenturnier am letzten Wochenende waren vielversprechend. Ferner ist das Schalke, was die Komödie wiedergibt ein anderes, als das Schalke unter Felix Magath. Kein Parkstadion, kein Yves Eigenrauch, kein kürzlich gewonnener Titel wie damals der UEFA-Cup. Dagegen werden wir wohl im Gegensatz zum Film kein Koksen des Neu-Düsseldorfers oder andere Boulevard-Skandälchen erleben.
Warum mir diese Assoziation zum Film ausgerechnet mit dem Transfer von Raul kommt, kann ich nicht so recht begründen. Es gab in der Vergangenheit einige südländische Sturmhoffnungen im Kader. Eine berechtigte Hoffnung verbinde ich jedoch mit dem Einsatz des Spaniers über 90 Minuten: Das Operettenpublikum auf der Gazprom-Tribüne hat endlich seinen Startenor und braucht nicht mehr 10 Minuten vor Spielende fluchtartig zu seinem Automobil huschen.
Und was wenn die Verpflichtung von Raul auf Schalke keine Früchte in Form von Titeln trägt? Für diesen Fall haben sich die Schalker Fans den entsprechenden Ausruf bei den Anhängern eines früheren spanischen Champions-League-Kontrahenten abgeschaut: „Uiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiii!“
Verspäteter Nachruf auf Theo Albrecht
Sein Tod ging unter in der Woche nach dem Sterben auf der Loveparade. Theo Albrecht, Chef des Nordimperiums im Aldi-Universum, Ruhrpottbewohner ein Leben lang, schwand wie er lebte – unauffällig…
Was hätte Theo Albrecht auch erzählen sollen in dem Interview, auf das so viele Journalisten so scharf waren? „Ich habe das Zeug direkt aus dem Karton verscheuert, meine Mitarbeiter schlecht bezahlt, die Lieferanten gedrückt und T-Shirts unter furchtbaren Bedingungen in Asien zusammennähen lassen. Damit habe ich Milliarden gemacht, schönen Tag noch“? – Als würden die Longsleeves angesagter Streetwear-Labels von glücklichen, durch ihren Fleiß zu Vermögen gelangten Heimarbeitern in Rottach-Egern zusammengenäht.
Es war Harald Schmidt, der aus dem Discounter in der Frühzeit seiner Latenight einen Hype machte. Vorher erfuhr man nur, dass auch Alfred Biolek öfter mal bei Aldi kauft (beim Bruder des Verstorbenen, Köln ist Aldi Süd ist Karl Albrecht), eine Nachricht, sensationeller als Bios späteres Outing. Wahren Aldianer sind die später dazu gestoßenen Trendkunden immer auf den Sack gegangen. Das waren die Typen, die heute irgendwas mit Social Media machen.
In Theos Läden kann ich blind einkaufen, ich kann einen Einkaufszettel schreiben, der sich exakt am Standort der Produkte in der Filiale orientiert. Bei den Shampoos muss ich nicht fünf Minuten überlegen. Ich muss nur entscheiden zwischen Antifett und Antischuppen. Die Produkte tragen bescheuerte Markennamen („Optiwisch“-Putzmittel), und sind designt, als habe der VEB Verpackungsgestaltung Zwickau nach der Wende endlich verbotene Rauschmittel entdeckt.
Das ist das eigentliche Geheimnis des Aldi-Erfolges: Es war ein Stück Osten im Westen. (Was ja auch für das Ruhrgebiet gilt.) Nicht nur die Ausstattung der Läden gleicht dem Interieur früherer HO-Läden der DDR. Die für kapitalistische Verhältnisse erschütternd kleine Auswahl, der landesweit einheitliche EVP (Endverbraucherpreis), die schlichte Warenpräsentation durch Aufeinanderstapeln zeugen von dieser Verwandtschaft. Als hätten die Albrecht-Brüder mehr Marx als Erhard geschmökert, wurde dem Warenfetisch hier keine Messe gelesen.
Einmal die Woche war der Albrecht Discount tiefste DDR. Mittwochs stapelten sich in den Verkaufsstellen die „Aldi aktuell“-Lieferungen im Mittelgang. Das waren Sachen, die niemand richtig brauchte, aber alle rafften und bunkerten, weil man nie wusste, wann man sie wieder bekommt. Kinderschuhe und Schraubenzieher, Waffeleisen und Unterhosen, Zeug halt, das anständige westliche Geschäfte ständig bereit halten. Das führte eine halbe Stunde vor der Öffnung zu langen Schlangen vorm Laden, in der sich nervöse Endverbraucher die Einkaufswagen in die Hacken schoben, nicht nur, wenn Robotron- pardon: Medionrechner erwartet wurden.
Das ist vorbei. „Aldi aktuell“ ist zwei Mal die Woche, wie schon lange im Südreich von Karl Albrecht oder, schlimmer noch, bei Lidl. Aldi ist entzaubert, jeder weiß, dass Schuhspanner und Sonnenbrillen Jahr für Jahr in der selben Kalenderwoche im Laden landen, dass die Sonderlieferungen, weil´s logistisch Sinn ergibt, erst in Spanien, dann in Holland, später im Aldi-Süd und dann vielleicht im Norden auftauchen. Schnickschnack kommt dazu, gefrorener Hummer, edel erscheinende Elektronik, Biofeinkost. Und montags wie donnerstags bleibt öfter mal was liegen von all dem. Das ist die Zeit. Die DDR ist nicht mehr, Aldi nicht mehr, was es mal war, Theo ist tot, und der Nachwuchs will gar mit der Presse reden.
These are Powers
These are Powers, Mittwoch, 4. August, 21.00 Uhr, Sonic Ballroom, Köln
Der Ruhrpilot
Debatte: Wenn Kultur zur Ware verkommt…Zeit
Debatte II: Jeder Spaß ist illegal…taz
Loveparade: Sauerland hat es seinen Gegnern zu leicht gemacht…Welt
Loveparade II: FDP will Sauerlands Abwahl beschleunigen…Zeit
NRW: Wird Nordrhein-Westfalen rauchfrei wie Bayern?…Pottblog
Ruhr2010: Weimarer und Essener feierten Kulturstadt-Jahr gemeinsam…Thüringer Allgemeine
Bochum: Goerdens Spielzeiten – dritter Anlauf klappte…Der Westen
Dortmund: Erste Zwischenfälle vor der Nazi-Demo…Ruhr Nachrichten
Dortmund II: Auffangnetz soll Envio-Opfern helfen…Der Westen
Duisburg: Stiftung fördert Uni-Forschung…RP Online
Gelsenkirchen: Raúl – Der Ferrari unter den Fußballern…Spiegel
Unis: Die überraschende Wiedergeburt des „Dipl.-Ing…Welt
Flattr: Die Rumänen-Gang 2.0…F!XMBR
Medien: iKIOSK von Springer Verlag willGeld für iPad-Ausgaben von BILD, Welt & Co…Pottblog