Der Ruhrpilot

NRW: Rüttgers und die Quittung fürs Fallenlassen…Süddeutsche Zeitung

NRW II: Rüttgers verliert, FDP holt auf…Stern

NRW III: Piraten auf der Suche nach der Identität…Zeit

NRW IV: Neue Parteispendenaffäre der NRW-CDU?…Wir in NRW

NRW V: Die Linkspartei will real existierenden Sozialismus…Welt

Linkspartei: NPD-Funktionär zur Kommunistischen Plattform gewechselt…xtranews

Dortmund: Mehr Jobs in der Krise…Der Westen

Ruhr2010: U-Voreröffnung am 9. Mai geplatzt…Ruhr Nachrichten

Essen: Messe ächzt unter der Finanzlast…Der Westen

1. Mai: Erster Euromayday Ruhr…Bo Alternativ

Musik: Rüttgers singt selbst…Pottblog

Ruhr2010 II: Gelsenkirchener Kulturschiffe legen ab…Pottblog

Protest: Gegen RWE und seine Reaktoren…taz

Der Vulkan und das iPad…

Ein schöner, blauer Himmel ohne Kondensstreifen und weniger Lärm. Für die meisten von uns waren die Folgen des der Vulkanausbruchs auf Island eher angenehm. Aber was ist wenn Eyjafjallajökull nicht aufhört Ärger zu machen und seine Vulkankumpels anfangen ihm nachzueifern?

Die Folgen der Dauereruption von Eyjafjallajökull sind beängstigend: Im beginnenden Aufschwung ist der Export bedroht, Tausende hängen in Urlaubsparadiesen fest und man sieht Niki Lauda im Frühstücksfernsehen. Alles Kleinigkeiten im Vergleich zu dem was droht, wenn sich die isländischen Vulkane nicht schnell erholen und der Frachtverkehr zwischen den Kontinenten nicht wieder in Schwung kommt: Die Markteinführung des iPads in Europa könnte sich weiter verzögern, weil Lebensmittellieferungen und Ersatzteile für medizinische Geräte im Falle der Dauerkrise bevorzugt transportiert werden. Und das vielleicht für Monate.

Diese katastrophale Konsequenz des Vulkanausbruchs haben die  Medien bislang verschwiegen. Wahrscheinlich aus Verantwortung der Gesellschaft gegenüber: Wer will schon für eine Massenpanik verantwortlich sein?

Foto: Apple

Aufschub für Ferrostaal-Chef

Eigentlich wollte heute der Aufsichtsrat von Ferrostaal über den Verbleib von Vorstandschef Matthias Mitscherlich entscheiden. Die Asche-Wolke verschaffte dem Manager eine Atempause.

Mitscherlich steht mächtig unter Druck. Die Staatsanwaltschaft München hat die Firmenzentrale in Essen durchsucht, angeblich soll der Konzern in der Vergangenheit bei Aufträgen kräftig geschmiert haben. Laut Medienberichten ist dabei auch Mitscherlich ins Visier geraten – er soll der Untreue verdächtigt werden.
Überraschend kommen die Vorwürfe nicht. Erst kürzlich hatte der Ferrostaal-Chef in einem Interview mit dem Handelsblatt eine interessante Haltung in Sache Schmiergeld an den Tag gelegt.
Nach Angaben aus Unternehmenskreisen ist nun vor allem MAN mit dem Verhalten von Mitscherlich in der aktuellen Affäre unzufrieden. Der Münchener Lkw-Bauer hat die Mehrheit an den Investor IPIC aus Abu Dhabi verkauft, hält aber noch 30 Prozent von Ferrostaal.
Auf einer ursprünglich für heute angesetzten Sitzung des Aufsichtsrats sollte über die Ablösung von Mitscherlich beraten werden, doch das Treffen musste verschoben werden. Grund ist die Aschewolke über Europa, die den Flugverkehr behindert. Das Gremium will nun am 3. Mai zusammenkommen, um über den Verbleib von Mitscherlich an der Konzernspitze zu beraten.

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Ressentiment oder Ökonomie

Selbst PolitikjournalistInnen und halb oder ganz linke PolitikerInnen verstehen bis heute nicht den Unterschied zwischen einem privaten und einem öffentlichen Haushalt, ganz zu schweigen von der globalen Ökonomie.

Ihre Weisheit erschöpft sich in dem Satz: „Man kann nur ausgeben, was man auch eingenommen hat.“ Und wer sich daran nicht hält, ist günstigstenfalls ein Schlawiner, will mit weniger Arbeiten mehr verdienen und hat recht häufig dunkle Haare und auch einen dunkleren Teint. Denn es ist ja bekannt, da unten am Mittelmeer ist nicht nur schöneres Wetter, da besteht das Leben vor allem aus Pausen, wie fast alle von uns aus unseren Urlauben wissen.

Diese Klippschulwirtschaftslehre verbindet sich auf das Feinste mit alten rassistischen Ressentiments und bildet ein stimmiges Weltbild, auf das unsere Regierung und unsere Kanzlerin ihre Bewältigung der griechischen Finanzkrise bauen. Ohne von übermässigen inländischen Debatten gestört zu werden, können so die Interessen deutscher Banken und Rüstungskonzerne, die veritabel im Griechenland-Geschäft engagiert sind, gewahrt werden. Denn der wichtigste Punkt für Merkel und Co. ist, dass deren Forderungen auf Heller und Cent beglichen werden. Und dafür müssen die gleichen GriechInnen, die schon unter ihren korrupten Regierungen gelitten haben, eben nun noch einmal leiden, mit Renten- und Lohnsenkungen. Hiesige ArbeitnehmerInnen haben davon überhaupt nichts. Im Gegenteil: durch ihre eigenen Reallohnverluste, hervorgerufen vor allem durch jahrzehntelang allzu bescheidene Tarifabschlüsse, haben sie zu den Voraussetzungen der Griechenland-, die auch eine Irland-, Italien-, Portugal- , Spanien-, Baltikum-, Balkan-, EU- und Europakrise ist, selbst beigetragen.

Der Exportvizeweltmeister Deutschland, der den Löwenanteil seiner Exporte im EU-Raum und Europa realisiert, hat alle seine potenziellen Konkurrenten kaputtkonkurriert, weil hierzulande die üblichen Verteilungskämpfe zwischen Unten und Oben viel deutlicher als in anderen demokratischen Ländern zugunsten von Oben ausgegangen sind. Von den Produktivitätsfortschritten, die natürlich im globalen Wettkampf die entscheidende Rolle spielen, hat Unten in Deutschland niemand etwas abbekommen. Die anderen EU-Länder finden das nicht amüsant, denn solche Handelsungleichgewichte können naturgemäß nicht von Dauer sein, und dann ist Schluss mit den lustigen Exportüberschüssen.

In dieser Lage sind wir jetzt in Europa. Und die Bundesregierung lässt nun heftig den „hässlichen Deutschen“ raushängen, und glaubt sich das leisten zu können, weil das in der inländischen Öffentlichkeit ja niemand thematisiert. Sie verweigert sich kooperativen Lösungen in EU- und Euro-Raum und setzt brutal das durch, was sie als „deutsche Interessen“ definiert, bzw. von der Zeitung deutscher Klippschüler definieren lässt. Im Unterschied zur hiesigen biodeutschen veröffentlichten Meinung ist die Debatte der Deutschland-Griechen, wie sie z.B. auf dem Premium-Radiosender Funkhaus Europa zu verfolgen ist, angenehm selbstkritisch und differenziert. Aber wer hört das schon?

Wie kann es nur zu so einem Demokratie-Desaster in der Ökonomie-Debatte kommen? Ist es die deutsche Inflationstraumatisierung aus den 20er Jahren? Noch nicht einmal meine Eltern haben die miterlebt; meine mittlerweile allesamt verstorbenen Großeltern haben sie mitbekommen, und ja, von ihrer Sparparanoia haben wir Enkel sogar über ein ansehnliches Erbe profitiert. Und ich würde die These wagen, dass die 12 Jahre Faschismus hierzulande auch in diesem Bereich bis heute historisch wirksame Zerstörungsschneisen in Wissenschaft und Ökonomieöffentlichkeit hinterlassen haben, da sie in den ersten Nachkriegsjahrzehnten zum Teil bewusst nicht bearbeitet sondern restauriert wurden.

Das führt dazu, dass wir heute von amerikanischen Präsidenten belehrt werden müssen, wie Banken besser kontrolliert werden sollen, oder von einem ideologisch eigentlich reaktionären französischen Präsidenten, wie man eine rationale Konjunkturpolitik macht. Und ausgerechnet ein rechter Luxemburger, Jean-Claude Juncker, muss in deutschen Rundfunkinterviews den Sinn einer europäischen Griechenlandsolidarität erklären, weil deutsche Regierungsmitglieder dazu zu feige sind. Und nur in wenigen, vor allem wenig massenwirksamen inländischen Medien wird Anschluss an diese Debatte gehalten , z.B. von den Kolumnisten Fricke, Münchau und Zeise in der deutschen Financial Times.

Das wird alles auf uns zurückfallen, auch und gerade ökonomisch. Die europäischen Freundinnen und Freunde werden das deutsche Verhalten in dieser Krise nicht vergessen. Zu diesem ökonomisch unsinnigen Verhalten gehört ja ausserdem das moralische und menschenrechtliche Desaster der deutschen Rolle in der europäischen Flüchtlingspolitik. Hier lassen wir die nämlichen Länder Griechenland, Italien, und Spanien genauso alleine. Unsere Regierung scheint die Szenerie, in der nicht nur jährlich tausende jämmerlich im Mittelmeer ersaufen, sondern sich auch rassistische Progrome mit sichtbarer Förderung durch Mafia und reaktionäre Regierungen und Parteien häufen, mit Wohlgefallen zu betrachten, nach dem Motto: „Siehste, Einwanderung bewirkt eben sowas.“
Nur, wenn man das will!

Einwanderung bedeutet immer auch Innovation, ökonomisch, kulturell, sozial. Wer sich so konservativ abschottet, wie wir Deutsche es unseren Regierungen erlauben, der wird in Kürze nicht nur demografisch, sondern vor allem ökonomisch den Allerkürzesten ziehen. Ich wage, die These, dass nicht nur China oder Indien, sondern auch Länder wie, wenn dort erst massentauglicher Internetzugang geschaffen wurde – und das steht bevor – sogar ehrgeizige Länder wie Äthiopien oder Ruanda uns innovatorisch in schätzungsweise nur 50 Jahren noch was vormachen werden. Während wir ihre Leute nicht reinlassen und auch keine Geschäfte mit ihnen machen wollen, weil sie uns zu doof, zu schwarz und zu korrupt sind (Siemens oder Daimler sind dort aber sehr wohl bekannt!), machen sie ihre Geschäfte eben mit Chinesen oder Brasilianern. Sie brauchen uns nicht.
Entscheidend für die Wachstumsperspektiven einer Volkswirtschaft ist, ob die Menschen glauben, dass die Zukunft besser wird, als Gegenwart und Vergangenheit. Ein Land, in dem die Alten eine wachsende Mehrheit stellen, das sich einmauert und in dem diese Mehrheit glaubt, „früher war alles besser“, wird ihnen bald hinterhergucken .

Bildblog braucht Unterstützung

Nebenan beim Bildblog haben sie Ärger mit der Rechtsabteilung von Springer. Über 2400 Euro sollen Stefan Niggemeier und Lukas Heinser zahlen und bitten um Spenden.

Der Axel Springer Verlag geht gegen den Bildblog vor.  Obwohl Stefan Niggemeier einen Fehler in einem seiner Artikel bemerkt hat und diesen ohne Aufforderung korrigierte, wurden er und Lukas abgemahnt und sollen nun Kosten von über 2400 Euro übernehmen. Die ganze Geschichte könnt ihr hier lesen…Klack. Nun bitten Stefan und Lukas um Spenden, um den Rechtsstreit bestehen zu können, denn sie wollen nicht alle Forderungen des Verlages erfüllen.

3 FÜR 7 – Drei Veranstaltungen der Woche

Der Autor dieser Zeilen zweifelt an sich: War er zu oft bei Folkwang und Künstlern in letzter Zeit? Warum behagt ihm eigentlich nicht eine einzige dieser Veranstaltungen an der Ruhr auch in dieser Woche? Wäre es ein besseres Leben, hätte er irgendwann kapituliert, weiterhin zu viel Bier getrunken, den Kopf an irgendeiner Stechuhr abgegeben und sich endlich seinen Fußballverein, seine Partei und vielleicht auch sein Auto, seine Stammkneipe und sein Zeitungs-Abo gesucht? Hmm. Kaum. Ist er ein Schnösel und verdorben für massenwirksame Ruhrie-Blogs und sollte besser schön in eine Nische einpacken gehen? Ein klares Nein! Also gut: Einmal mehr tapfer einer anderen Wahrheit ins Auge blickend und nicht vor Pottboulevard-Standards einknickend drei Themen: Dick Dale, Ständige Vertretung Dortmund, Ubu.

Schon mal durch’s Leben gesurft? Durch’s L.e.b.e.n. jetzt! Also so Schwung mitgenommen, mit den Elementen statt gegen sie fortbewegt? Genau, Surfmusik ist im Grunde die etwas agilere Ambient-Variante, und Marschmusik, gerade technoide, oder HipHop müssen ja nicht zwingend sein. Aber halt auch nicht Dauer-Yoga. Und in dieser Woche ist halt eine DER Legenden (Foto: Promo) da. Der sieht zwar nicht mehr so frisch aus und auch etwas goth-y und redet sogar wie Hamlet mit dem Schädel auf seiner HP. Aber nachgucken, wie sich so ein Mensch gemacht hat und ob der Gitarrensound noch glitzert und durch’s Leben surfen lässt, das ist doch wohl machbar, ohne dass hier gleich „Ein Gott kommt! Fußvolk! Alle hin!“ geschrieen werden muss, oder? Dale will ja auch nicht gewählt werden, ne? Und er ist auch schnell wieder weg, höhö.

*räusper* Längerfristig einrichten hingegen will sich offensichtlich so ein Kreativprojekteprojekt am Hohen Wall in der Post-Pop Popstadt Dortmund. Das sieht dann so aus, dass das lose, aber immer ein wenig auf sich aufmerksam machende Heimatdesign-Projekt mit dem bestimmt ähnlich aufstrebenden Technologiesalon-Projekt aus der ehemaligen Kokser-Rockstadt Hagen Projekte, Diskussionen und so genanntes „Interdisziplinäres“ anbietet. Das klingt für den Autor dieser Zeilen zunächst nach typisch postmodernem Trendhopping zwischen theoretischem Halbwissen und Experimental-Kleinunternehmertum (sowie natürlich Kunst und Zukunftsministerium in alternativ). Aber das macht ja nichts, bestimmt haben diese (ex-)Studierenden und Umfeld viel mehr als nur den Appetit auf wohl designte Lebensentwürfe im Kopf. Und diese Art Netzwerken soll ja sogar gegen Hühneraugen helfen und bringt die Kinder auch mal kurz vom Computer weg, harhar.

Unverständlich ausgedrückt wird sich auch mal wieder im Grillo, und zwar nicht zuletzt weil in vier Sprachen operiert wird beim Ubu. Bei Simon Stevens in der Bühnenbearbeitung von Sebastian Nübling wird dem grausamen und recht freudianischen Emporkömmling gen Ende der Prozess gemacht, das Ganze ein wenig von Macbeth-Anleihen weg in Richtung „Große Diktatoren des 20. Jahrhunderts“ hin gewendet und das alles so zubereitet, dass auch ein recht langes und formal spannendes Stück zumindest einige viele Besucher der öffentlichen Probe letztens schwer fesseln konnte. Also: Besuchen Sie Europas Kulturstätten, solange sie noch stehen! Es wird derzeit mit den Füßen abgestimmt, und Sie wollen doch nicht auf der Seite der Barbarei stehen, oder? Schon zu spät? Sie können gar nicht mehr anders? Alles ist verloren? Oh Graus! Ich glaub, ich hab mir doch die falsche Zielgruppe ausgesucht. Alles verkappte Apokalyptiker hier! *und ab*

Dale Freitag.
SV z.B. Samstag.
Ubu z.B. auch Samstag.

„Zusamm für Enerwee!“ CDU-Knödelattacke

Landtagswahlkampf ist wie Bundestags-Wahlkampf – nur ein wenig kleiner, niedlicher, billiger. Da können sie in Berlin tausendmal von Schicksalswahlen reden. Und deshalb hat die CDU hier auch keinen Schlager Marke Leslie Mandoki am Start, sondern irgendwas anderes, blonderes, dünneres: hier anhören

Der Texter ist von Kik; komme auf 23* Stanzen in knapp vier Minuten. Wer bis zum Ende zuhört, wird aber belohnt mit einem fast schon sambaesken Chor: „Nordrhein-Westfalen, Nordrhein-Westfalen, na, na, na, na, na, naa“

Noch ein Exegese-Hinweis: Wer das CDU-Lied nach belastbaren Aussagen durchforstet, geht es wie dem politischen Beobachter der Legislaturperiode, was bleibt sind Platitüden und ein verzweifeltes Gebrüll nach „Sicherheit“ und „Stabilität“. Kurzum: Es ließe sich auch mutiger für fünf Jahre Regierungsverantwortung eintreten.

*mutiges Land, voller Ideen, stolze Tradition, Herz bleibt hier, gute Hände, gutes Gefühl, nach vorn sehen, wir sind bereit, harte Arbeit, weiches Herz, rauhe Schale, neue Chance, Weg zum Glück, nach vorn nicht zurück, Hand in Hand, dick und dünn, fest zusamm‘, geben nicht auf, gemeinsam packen wir es an, wir haben sehr viel erreicht, schaffen noch viel mehr, wir bleiben wie wir sind, gerecht und fair

Dank an ch_we

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NRW: Forsa-Umfrage entlarvt  Wahlkampf-PR als lächerlich…Pottblog

NRW II: „Frau Kraft führt Eiertänze auf“, meint Oskar Lafontaine…Der Westen

NRW III: Sigmar Gabriel hat gepatzt…Spiegel

NRW IV: Sigmar Gabriel hat sich versprochen – ja, und?!…Pottblog

NRW V: Rot-grüne Liebesheirat ausgeschlossen…Süddeutsche

NRW VI: Rüttgers verärgert die Liberalen…Kölnische Rundschau

NRW VII: Pinkwart hält an Studiengebühren fest…Der Westen

Kultur: Schauspieler Andreas Kunze ist in Essen gestorben…Der Westen

Frankfurt: Vom Ruhrgebiet lernen heißt siegen lernen…Frankfurter Rundschau

Essen: Ferrostaal-Chef Mitscherlich vor dem Abtritt…FAZ

Ruhr2010: Parkautobahn in der Kritik…WDR

Umland: Die Städte und Gemeinden im Hochsauerlandkreis sind pleite…Zoom

Internet: Ohne Netzneutralität ist alles nichts…Netzpolitik

Kultur: Art-Cologne startet…Spiegel