Ausgerechnet Kevin Großkreutz ätzt öffentlich gegen Ex-BVB-Coach Jürgen Klopp

Wohin führt der Weg des Kevin Großkreutz? Archiv-Foto: Robin Patzwaldt

Es war eine der herausragenden Fußball-Nachrichten der vergangenen Tage: Ex-BVB-Trainer und Publikumsliebling Jürgen Klopp wird ab Januar 2025 offiziell ‚Head of global Soccer‘ beim österreichischen Brausekonzern Red Bull. Auch ich war bei Erhalt dieser Neuigkeit zunächst einmal sprachlos und irgendwie enttäuscht, so wie viele andere Fußballfans in diesem Lande auch.

Für Schlagzeilen sorgte kurz darauf aber auch wieder einmal der frühere Profikicker Kevin Großkreutz, der in diesem Zusammenhang mit den Worten zitiert wurde „Als Fan muss ich ihn jetzt auch nicht mehr vor der Süd sehen.“ Ausgerechnet der 36-Jährige, der nach einigen guten Jahren beim BVB auf und neben dem Platz einen Absturz hinlegte, der seines gleichen sucht, erklärt die Kultfigur vieler Borussen, der auch Großkreutz übrigens sehr viel zu verdanken hat, damit quasi zur (von ihm) unerwünschten Person im Dortmunder Stadion. Das hat schon was.

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Israelische Armee spricht von 21.000 getöteten Kämpfern von Hamas und Hisbollah in Gaza und im Libanon

Arye Sharuz Shalicar (Foto: IDF)
Arye Sharuz Shalicar (Foto: IDF)


DIG-Präsident Volker Beck fordert weitere Waffenlieferungen nach Israel.

Seit dem von der Hamas verübten Massaker in Israel am 7. Oktober 2023 sind im Krieg zwischen Israel und der Hamas sowie der Hisbollah nach Angaben des israelischen Armeesprechers Arye Sharuz Shalicar etwa 21.000 radikale Islamisten getötet worden. „Im Libanon geht die Zahl auf die Tausend zu und im Gazastreifen sind wir bei ungefähr 20.000 Terroristen“, sagte Shalicar im Gespräch mit der „Neuen Osnabrücker

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RWI-Experte Manuel Frondel für Renaissance der Kernkraft

Manuel Frondel Foto: ven Lorenz/RWI Lizenz: CC BY-NC-ND 4.0

Nach einem Bericht des Handelsblatts ist die CDU die erste Partei, die energiepolitisch wieder zu Sinnen gekommen ist. Sie will abgeschaltete Reaktoren wieder ans Netz bringen, neue bauen und ein Untersuchungsausschuss soll belegen, dass die Grünen mit dem Atomausstieg dem Land geschadet haben.

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Tierkommunikation: Ein Blick hinter die Kulissen (2/3)

Hündin Bella (Foto: privat)

Um ein umfassendes Bild der Tierkommunikation zu bekommen, begann ich, einschlägige Websites zu durchforsten, auf denen solche Dienstleistungen angeboten werden. Diese Recherche war zeitaufwendig, aber je tiefer ich in die Materie eintauchte, desto deutlicher wurde mir das Geschäftsmodell, das sich dahinter verbirgt. Ein Gedanke, der mir immer wieder durch den Kopf ging: „Womit man nicht alles Geld machen kann.“

Zweiter Teil unserer kleinen Serie zur „Tierkommunikation“ unseres Gastautors Tom Pedall. Der erste Teil ist hier zu finden, morgen folgt der dritte Teil.

Was ist Tierkommunikation?

In einfachen Worten: Tierkommunikation bedeutet, telepathisch mit einem Tier in Kontakt zu treten – bei verstorbenen Tieren spricht man von einem Jenseitskontakt, also der Kommunikation mit der Seele des Tieres. Die Theorie dahinter besagt, dass sowohl Tiere als auch Menschen über telepathische Fähigkeiten verfügen. Bei Menschen wird das Phänomen in spirituellen Kreisen oft als Medialität bezeichnet, besonders ausgeprägt bei sogenannten „Medien“. Diese Medien behaupten, durch Telepathie Informationen von Tieren oder Verstorbenen zu empfangen und an die Halter weiterzugeben.

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Einführung in die Tierkommunikation: Zwischen Telepathie und Skepsis (1/3)

Katze Penny aus Griechenland (Foto: privat)

Erst kürzlich bin ich auf das Thema der Tierkommunikation gestoßen. Während eines Gesprächs mit meinem Tierarzt, als ich mit unserer Katze Penny zur routinemäßigen Untersuchung dort war, kamen wir zufällig auf das Thema. Der Tierarzt erwähnte das Konzept kopfschüttelnd, was mich sofort innerlich dazu veranlasste, spockmäßig die Augenbraue zu heben. „Tierkommunikation“ – dieser Begriff war mir vollkommen fremd, obwohl ich mich durch meine Aufklärungsarbeit mit „TomsTalkMystery“ bereits intensiv mit esoterischen und spirituellen Themen auseinandergesetzt habe. Allerdings lag mein Fokus bisher immer auf medialer Arbeit im Zusammenhang mit verstorbenen Menschen, nicht mit Tieren.

Wenige Tage später sah ich eine Facebook-Werbung für einen buchbaren Live-Stream zu Tierkommunikation, bei dem Interessierten für 40 Euro die Grundlagen dieser „Fellnasengespräche“ nähergebracht wurden. Die Neugier war geweckt – nicht zuletzt durch den Impuls meines Tierarztes – und mein Entschluss stand fest: Ich wollte einen Artikel darüber schreiben.

Auftakt einer dreiteiligen Artikelserie heute, morgen und übermorgen von unserem Gastautor Tom Pedall.

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