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Geldregen für Großmanns Mitarbeiter

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Jürgen Großmann kann über sich über einen Rekordgewinn seiner Stahlfirma freuen. Jetzt muss er aber den Gürtel enger schnallen, denn wegen der Rezession könnte Georgsmarienhütte in die Verlustzone rutschen. Jetzt wird sich zeigen, wie sozial der RWE-Chef bei seiner eigenen Mannschaft ist.

Großmann hatte die Hütte vor einigen Jahren für einen symbolischen Preis von zwei Mark gekauft und in harter Arbeit und mit einigem Rückenwind durch den Stahlboom zu einem Vorzeigeunternehmen gemacht. Letztes Jahr sprang der Umsatz auf 3,3 Milliarden Euro, unter dem Strich blieb ein Gewinn von 176 Millionen Euro. Jeden zehnten Euro davon schüttet er an seine Mitarbeiter als Gewinnbeteiligung aus. Durchschnittlich sind das 1636,36 Euro pro Kopf.

Im laufenden Jahr werden die Beschäftigten aber wohl leer ausgehen. Die Krise hat den achtgrößten Stahlkonzern Deutschlands fest im Griff: Die Nachfrage hat sich mehr als halbiert, jeder zweite der 10.800 Mitarbeiter ist in Kurzarbeit. Auch wenn es keine Entlassungen gab, so mussten doch schon einige Leiharbeiter gehen.

Da eine schnelle Erholung der Nachfrage nicht in Sicht ist, müssen sich die Beschäftigten auf die soziale Ader von ihrem obersten Chef Großmann verlassen. Denn die Kurzarbeit ist gesetzlich auf 18 Monate befristet und könnte auch bei einer Verlängerung auf 24 Monate nicht ausreichen, um die Krise abwettern zu können. Helfen wird noch der in der Nacht zu heute geschlossene Tarifvertrag, der eine weiter Verkürzung der Wochenarbeitszeit zulässt.

Stellt sich die Frage, was tun, wenn die Instrumente nicht mehr ausreichen? Könnte Großmann das Messer ansetzen und Beschäftigte entlassen? Die Frage ließen die Oberen des Stahlwerks heute offen. Eine Entscheidung darüber wird wohl erst dann fallen, wenn absehbar, wie tief und lang die Flaute sein wird.

Mit wachen Augen werden wohl die RWE-Mitarbeiter die Vorgehensweise bei dem Stahlkonzern verfolgen. Denn dies könnte ein Gradmesser dafür sein, wie der Vorstandschef bei dem Versorger agieren könnte, sollte dieser von der Krise gepackt werden.

Mehdorn wird VRR-Chef

Neuer Job für den scheidenden Bahn Chef: Hartmut Mehdorn soll den VRR auf Kurs bringen.

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Herbert Napp, der Vorsitzende des VRR-Verwaltungsrates ist stolz auf seinen Coup: "Wir haben das Glück der Stunde genutzt mit dem Hartmut Mehdorn endlich einen qualifizierten Chef für den VRR gefunden." Noch ist unkkar, wann Mehdorn sein Amt antreten wird, klar sind aber schon seine Pläne. "Ich will", skizziert Mehdorn die Perspektive des Nahverkehrsverbundes,"den VRR zu einem integrierten regionalen Verkehrsverbund ausbauen. Wer nur an Busse und Bahnen denkt, denkt zu kurz."

Möglichst schnell sollen nun Gespräche aufgenommen werden, um auch den Duisburger Hafen, den Dortmunder Flughafen und den Zeppelinservice WDL zu integrieren: "Meine Vision ist: Sie landen mit dem Zeppelin in Essen-Mülheim, fahren mit dem Bus zum Dusiburger Hafen, dann mit dem Schiff weiter nach Dortmund zum Kanalhafen, mit der Bahn zum Flughafen Dortmund und dann wieder weg – das ist Nahverkehr aus einer Hand."

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Das Aprilgeschickspiel

Morgen ist wieder der Tag des Schabernack, vor allem Medien sind Horte der Aprilscherze. Leider sind die eigentlich nie lustig, meistens sogar langweilig. Kleiner Tipp: Diesmal auf alles mit "Abwrackprämie" achten, wird morgen bestimmt auch auf Tretroller gezahlt.

Bild: Pressestelle Polizei Kreis Mettmann

Auch Verstaatlichungsnachrichten werden gut laufen, Mercedes, Deutsche Bank. Sicher einige Mehdorn-Scherze: Wachsfigur, sein neuer Job (HB-Männchen im Werbespot). Natürlich muss dringend vor den witzigen Polizeimeldungen gewarnt werden, wie dieser vom Kreis Mettmann (klick). Die Beamten haben sich ausgedacht, es wäre lustig, wenn sie getarnte Sportwagen gegen Verkehrssünder einsetzen könnten. Wenn es nicht so fad wäre, ich wäre glatt drauf reingefallen. Und tatsächlich ist das einzige, was halbwegs lustig ist am 1. April, Zeitung zu lesen, und sich zu überlegen, was Scherz ist, was nicht. Gar nicht einfach.

Zum Üben vor dem großen Tag, haben wir einige aktuelle Überschriften zusammen gestellt. Und ihr dürft raten, was ein Aprilscherz ist. Lustig? Lustig. Auflösung morgen.

Schweiz: Müllwerker haben zwei Goldbarren im Abfall gefunden.
Velbert: Jogger läuft gegen Bushaltestelle
Kreis Wesel: Polizei bekommt blaue Funkstreifenwagen
Mönchengladbach: Mädchen spielen Model auf Gleisen – Bahnverkehr gesperrt
Pizza aus dem Hause Oetker nun auch in den USA in der Tiefkühltruhe
Moskau: Simulierte Mars-Mission unter Beteiligung eines Bundeswehr-Hauptmanns
hat begonnen
1.200 Studenten, 300 Euro im Monat – Pinkwart führt Uni-Stipendien ein

Wie Narzissen über die Geschichte wachsen

Eine bescheidene, etwas verkratzte Info-Tafel aus Metall steht hinter einem Jägerzaun auf dem Essener Gerlingplatz. Daneben wächst Gras und es blühen Narzissen. Eine vernachlässigte Currywurst- oder Dönerbude wartet auf bessere Zeiten, die Sonnenschirme sind zugeklappt. Kaum ein Passant wird seinen Blick auf die Tafel lenken – wenn er sie überhaupt bemerkt. Dabei lohnt dieser Ort ein wenig Aufmerksamkeit. Denn hier wurden am 21. Juni 1933 die Bücher unerwünschter Autoren wie Bertolt Brecht, Heinrich Heine, Thomas Mann, Albert Einstein, Erich Kästner, Sigmund Freud, Anna Seghers und Arnold Zweig verbrannt.

Der bayerische Künstler Wolfram P. Kastner lässt kein Gras über die Geschichte wachsen. In München hat er angefangen. Dort markiert er seit Jahren den Königsplatz mit einem Brandmal, genau an dem Ort, an dem 1933 die Bücher brannten. Und auch im Ruhrgebiet will Kastner ein Zeichen setzen. Genau auf dem Gerlingplatz. Doch sein Vorschlag wurde von der Kulturhauptstadt abgelehnt. Über den Grund dafür und das, was er nun plant, sprach der Künstler mit den Ruhrbaronen.

Ruhrbarone?: Herr Kastner, wie soll Ihrer Meinung der Gerlingplatz aussehen?

Kastner!: Ungefähr an der Feuerstelle von 1933 sollte eine nicht exakt kreisförmige schwarze Steinplatte in den Platz eingelassen werden. Die Platte sollte eine rauhe Oberfläche aufweisen und einen Durchmesser von etwa 2,5 Meter haben. In die Platte sollten acht bis zehn Umschlagseiten von verbrannten Büchern in Originalgröße farbig eingelassen werden. Täglich ab Einbruch der Dunkelheit würde ein Lichtkreis auf den schwarzen Fleck eine Minute lang projiziert. Nach einer kurzen Pause würde dann der Text mittels eines Gobo-Projektors für etwa zehn Minuten auf die Stelle der Bücherverbrennung langsam kreisend belichtet. Im Text sollen dann wichtige Informationen auf Deutsch und auf Englisch stehen.

?: Warum wollen Sie die jetzt dort installierte Tafel durch ein Lichtobjekt ersetzen?

!: Diese Tafeln sind Tafeln der Unsichtbarkeit. Sie verrotten und verschwinden. Man gewöhnt sich daran. Der heutigen Wahrnehmung der Menschen entspricht sowas überhaupt nicht mehr. Da soll etwas Auffälligeres und zeitlich anders Bestimmtes entstehen. Es geht darum, die Geschichte nicht zu verstecken, sondern sie sichtbar zu machen. Ich finde, dass das ganze Ambiente, wie das jetzt dort ist, ein Jägerzaun, eine verrottete Tafel und eine Currywurst-Bude, beschämend und einer Kulturhauptstadt wirklich unwürdig ist.

?: Wie war die Reaktion der Kulturhauptstadt auf Ihr Projekt?

!: Mir wurde gesagt, dass es keine Möglichkeit gibt, etwas zu machen, weil es nicht vorgesehen ist und weil kein Geld da sei.

?: Wann haben Sie Kontakt mit der Kulturhauptstadt aufgenommen?

!: Vor einem Jahr. Das erste Mal haben wir im April letzen Jahres korrespondiert. Ich habe dann noch ein paar mal hingeschrieben. Aber bis jetzt gibt es keinerlei positiven Ergebnisse.

?: Was ist Ihrer Meinung nach der wahre Grund der Absage?

!: Ich fürchte, dass es so sein wird, wie in vielen anderen deutschen Städten. Man will die dunklen Flecken der deutschen Geschichte nicht sehen und zeigen. Dabei begreift man nicht, dass es hier eigentlich um die positiven Seiten geht. Und zwar um die beste deutsche Literatur des 20. Jahrhunderts, die mit diesem Ort in Verbindung steht. Das kann ein positives Licht in die Zukunft werfen. Man sollte darauf achten, dass sowas nicht mehr passiert. Stattdessen fürchten viele Verantwortliche immer, dass ein Makel an ihrer schönen Stadt hängen bleibt. Man will nur dekorieren.

?: Wie teuer wäre die Umsetzung Ihres Projektes?

!: Ich denke, die Installation würde zwischen fünf und zehn Tausend Euro kosten. Man könnte natürlich etwas Aufwendigeres und Teureres machen.

?: Wollen Sie nach der Absage der Kulturhauptstadt Ihr Projekt in Essen aufgeben?

!: Auf keinen Fall. Man muss da etwas machen. Es gibt sicher Menschen in Essen, die das Schweigen und das Vertuschen nicht hin nehmen wollen. Ich denke, wir werden dort schon am 21. Juni, vielleicht auch in diesem Jahr, aber auf jeden Fall im kommenden Jahr, etwas sichtbar und hörbar machen. Ich denke daran, am Gerlingplatz eine öffentliche Lesung aus den verbrannten Büchern zu organisieren. Wir könnten auch ein Zeichen auf das Pflaster setzen.

?: Gibt es Essener, die mitmachen?

!: Ein paar Personen und eine Buchhandlung interessieren sich für meine Idee. Ich hoffe, es werden noch mehr Leute. Vielleicht können wir dann auch die zuständigen Herren in der Stadt motivieren, etwas zu machen und nicht weg zu schauen.

Ruhrbarone: Herr Kastner, vielen Dank für das Gespräch.

Hat Essen einen Kulturknall?

Ein Kommentar zur gestrigen Veranstaltung „Essen vor dem Kulturknall? – Die Kulturstadt zwischen Aufbruch und Rückbau“ im Rahmen von „Essen Kontrovers“, der NRZ-Diskussionsreihe in der Essener Volkshochschule.

Im Grunde sind die parteipolitischen Probleme zweitrangig, aber aufgrund der Podiumsbesetzung müssen sie erwähnt werden: Der Regierungspräsident von Düsseldorf redet aus seinem Amt, in das er durch die CDU gekommen ist, heraus: Jürgen Büssow. Elisabeth Mews ist kulturpolitische Sprecherin von Bündnis90/Die Grünen. Hanns-Jürgen Spieß ist für die SPD Kulturausschussvorsitzender der Stadt Essen. Conni Sandmann spricht für das Theater Freudenhaus, also die „freie Szene“, Adil Laraki als Betriebsratsvorsitzender der Theater/Philharmonie GmbH spricht im Grunde gewerkschaftlich orientiert für mehrere Dutzend Angestellte im öffentlichen Kulturdienst. (Und genau so von rechts nach links ist auch die Reihenfolge auf dem Podium.) Also abschließend zur Parteipolitik: Die Stadt Essen müsste eigentlich schon längst insolvent gegangen sein, darf sich nicht weiter verschulden, und um die Art der Kürzungen und Ausnahmen streiten sich seit einiger Zeit die Lobbys und Lobbyisten. Und das durchaus Partei übergreifend, denn Geld für die Gewerkschaftskumpel bei der Philharmonie bedeutet ja weniger Geld für zum Beispiel Kindertagesstätten und Problemviertel. Aber der Kulturausschuss darf ja nur über Kultur reden. Und der Regierungspräsident darf nur auf „Lernen von anderen Städten“ verweisen. Und die freie Szene erkennt, dass die Zeit von Tariflöhnen auch auf der bösen Sonnenseite der ehemals so genannten E-Kultur vorbei ist. Aber das sind im Grunde Luxusprobleme. Warum?

Als sich gegen Ende der Diskussion eine ältere Dame erhebt, wird plötzlich wie von selbst eine historische Einordnung geschaffen. Es entstehen Bilder von der „Kultur als zweiten Natur des Menschen“ und wie die Nachkriegsgeneration versucht hat, zuerst gegen die hartnäckige Barbarei des Postfaschismus, dann gegen den verstärkten Kulturimperialismus anglo-amerikanischer Popkultur etwas Eigenes zu setzen. Etwas, das sich also zwischen Volkstheater, Klassikern und Kulturpädagogik bewegte und noch bewegt. Und die geistigen Kinder dieser Arbeit sitzen nun auf dem Podium und in den Bänken und fragen sich, warum ihre schöne Kulturblase zu platzen droht. Dabei sollten sie es doch ein Leben lang einmal besser haben.

Und damit in den Gedankenbildern zur nächsten Generation, die zum Teil in ganz anderen Kulturblasen lebt als denen, die sich die Großmutter für sie vorgestellt hatte. Das muss nicht das Knöpfchen im Ohr oder der Chip im Arm sein, das kann auch ganz einfach die ganz große Inszenierung Kulturhauptstadt sein, wie sie jetzt in Glas und Stahl gehauen wird. Der erfüllte Traum der einen ist der gelebte der nächsten und ein Hohn für die anderen, die eben die neuen Treppen vor der Volkshochschule nicht essen können. Und das tut weh – aber diesen Schmerz spüren die Funktionäre in den Kulturblasen eben nur gedämpft. Dass Kulturhauptstadt eigentlich sein müsste, dass eben aus dem Geiste von Solidarität und Kooperationsbereitschaft zunächst das friedliche Miteinander gesichert wird, damit diese „zweite Natur“ überhaupt funktioniert: Das einzusehen, das würde auch ein Stück politische Kultur verlangen. Und damit wäre Essen dann würdig diesen Titel auch zu tragen. Dann wäre Kultur nämlich nicht nur die Inszenierung (oder der Konsum) von Kultur (bis hin zur Inszenierung von Solidarität), sondern aus der Einsicht in die Gegebenheiten der eigenen sozialen Existenz geboren. Diese „zweite Natur“ kommt nämlich auch nicht von oben, sie muss in dieser Welt täglich neu verhandelt werden. Und – das gilt nicht nur für Essen – besser spät als nie.

(Foto der Volkshochschule: Olaf Mahlstedt)

 

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Der Hauptpreis des Zwanzig10-Design-Wettbewerbes. Die MinoHD Flip

Die Mino HD ist also der Hauptpreis unseres Designwettbewerbes für die gemeinsame Seite Zwanzig10.de.

Ich habe die Kamera privat mal getestet – also nicht die, die verlost wird, sondern eine andere – und war ziemlich erstaunt, mit wie wenig Licht das Gerät auskommt. Auch die Schnitttechnik mit dem beigefügten Programm ist für mich kinderleicht. Für kurze Blogfilme taugt das Ding echt gut. Bei aufwändigeren Schnitten soll es aber nicht so easy sein, man muss wohl die Formate umkonvertieren, erzählt man sich. Aber das habe ich für meine Sachen nie machen müssen.

Wie dem auch sei. Hier die kurzen technischen Daten: Das Gerät hat einen kleinen Bildschirm von gerade 1,5 Zoll und eine Festplatte mit vier Gigabyte. Die Kamera kann ab einem Abstand von 1,5 Metern aufnehmen und bis unendlich filmen. Die Qualität ist OK, es heißt sie sei HD, aber das kann ich nicht beurteilen, und die Aufnahmezeit reicht bis zu 60 Minuten. Normalerweise kostet die MinoHD so um die 170 Euro.

Hier gibt es ein paar Testberichte:

netzwelt ich von der einfachen Aufzeichnungstechnik überzeugt.

camcorderinfo findet die Lichtausbeute in dunklen Räumen „fantastisch“ – sieht aber Probleme beim Weißabgleich.

cnet findet die Hosentaschen-Größe gut.

computerbild denkt, die Übertragung von Filmen ins Internet ist sehr einfach.

Guido Posterous macht den Vergleich zu einer Nikon D5000. Und sieht die Flip als Sieger.

Der Pottblog zog den Vergleich zu Kodak Zi8 und fand die Farben der Mino HD realistischer.

DerWesten findet den Schnitt in echten Schnittprogrammen zu kompliziert.

PC Welt ist fast restlos überzeugt.

Das Fazit aus allen Berichten: Gute Kamera, ordentlicher Umgang. Ein wenig Nachteile bei komplexeren Videoschnitten und im Weißabgleich. Aber immer eine Kaufempfehlung.

Wir freuen uns jedenfalls die Kamera mit Unterstützung von Cisco hier als Preis vergeben zu können – denn Cisco hat uns die Kamera kostenlos genau dafür zur Verfügung gestellt. DANKE!

Hier geht es zum Twitter-Account von der Mino HD Flip: klack

Und hier zum Blog der Kameraleute, auf dem immer mal wieder was nettes und neues zur Mino HD steht: klick

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