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Illu: Tonwertkorrekturen

Das Navigationssystem für das Ruhrgebiet

Opel: Konzept – keine Rettung…Die Zeit

Opel II: Rettung gefährdet Jobs…Welt

Opel III: Betriebsrat geht von Personalabbau aus...Ruhr Nachrichten

Sport: Stadionneubau für Viertklässler…Der Westen

Dierkes: Duisburg has been a hotbed of anti-Israeli sentiments…Jerusalem Post

Kultur: Nienhaus Internet Streams…Hometown Glory

Tourismus: Weltstadt Ruhr…Bild

Linkspartei: Streit auf Essener Parteitag…Spiegel

BVB: Kein Fanproblem…Ruhr Nachrichten

VRR: Bahn will Zwangsvollstreckung…Der Westen

Bergbau: Die Kumpelinen kommen…Marler Zeitung

 

Wo ist die Konjunkturkrise?

Foto: Mengedoht

Morgens halb elf in Deutschland: Stau in Marl. Die 90.000-Einwohner-Stadt glänzt zwar ohnehin nicht durch intelligente Verkehrsführung, aber heute geht gar nichts mehr an einem der Drehkreuze der Chemiestadt zwischen nördlichem Ruhrgebiet und Münsterland, denn: Praktiker hat einen neuen Markt eröffnet. Anscheinend ist nicht nur ganz Marl auf den Beinen, um Eröffnungs-Schnäppchen mitzunehmen, sondern mindestens noch ein oder zwei andere Ruhrgebietsstädte.

56 Mitarbeiter hatte der Markt – zuvor versteckt in einer Sackgasse hinter dem Straßenverkehrsamt des Vestischen Kreises Recklinghausen – bisher, jetzt sind es 20 mehr. Immherin! Vergrößert hat sich der Baumarkt von 4.000 auf 9.100 Quadratmeter, inklusive eines 2.500 qm großen Gartencenters, 40.000 Artikel gibt es zu ergattern an der Kreuzung Herzlia Allee/Recklinghäuser Straße, dem jetzt wohl exponiertesten Standport der Stadt.

Dazu: Die neue Filiale gilt als einer der modernsten Praktiker-Baumärkte in Deutschland, unter anderem, weil er mit Geothermie gewärmt wird, es ist der erste überhaupt, den das Unternehmen komplett in Eigenregie geplant und auf eigenem Grund und Boden gebaut hat, acht Millionen Euro wurden investiert, plus ein weiterer Millionen-Betrag für das Warenlager.

Aber wieso wollen heute Morgen alle dahin? Ich denke, wir haben Konjunkturkrise? Wieso blockieren dann Zehntausende von Autos schon die Zufahrt zur Stadt, die eigene Erschließungsstraße zum Baumarkt? Ich weiß es nicht – Geiz ist geil? und etliche Leute kommen mit vollgeladenen Einkaufswagen aus dem blitzeblanken neuen Markt –, aber jedenfalls verbringe ich eine geschlagene Viertelstunde damit, auch nur auf den Parkplatz zu gelangen…

AGR – Die Staatsanwaltschaft Bochum sagt:

Um die Unklarheiten über die Strafzahlung der AGR aufzuklären, habe ich mich darum bemüht, das Schreiben der Staatsanwaltschaft Bochum zu bekommen, in dem die Einstellung präzisiert wird. Damit nichts offen bleibt, zitiere ich das ganze Schreiben:

Ermittlungsverfahren gegen Dietrich Freudenberger

Wegen unrichtiger Bilanzdarstellung, Verletzung der Buchführungspflicht, Insolvenzverschleppung p p.

Datum der Strafanzeige 06 .05. 2007

von der Erhebung der öffentlichen Klage habe ich vorläufig abgesehen und das Verfahren wegen des Vorwurfs der unrichtigen Bilanzdarstellung in Tateinheit mit Verletzung der Buchführungspflicht mit Zustimmung des zuständigen Amtsgerichts Recklinghausen gemäß § 153aA bs. 1 der Strafprozessordnung vorläufig eingestellt.

Nach dem Ergebnis der Ermittlungen ist der Beschuldigte der unrichtigen Bilanzdarstellung in Tateinheit mit Verletzung der Buchführungspflicht gemäß § 331 Abs. 1 Nr. ‚1H GB,2 83 b Abs. 1 Nr.3 a), 52 SIGB hinreichend verdächtig.

Entgegen seiner Verpflichtung hat der Beschuldigte als verantwortlicher Geschäftsführer der AGR Abfallentsorgungs-Gesellscschaft Ruhrgebiet mbH die im Februar 2OO4 gegenüber der damaligen Tochtergesellschaft Hans Brochier GmbH & Co.KG abgegebene Patronatserklärung als Haftungsverhältnis unter der am 28.09.2006 von ihm unterzeichneten Bilanz für das Geschäftsjahr 2005 bzw. in deren Anhang nicht aufgeführt.

Der Jahresabschluss enthält daher eine unvollständige Darstellung der Vermögensverhältnisse der AGR i.S.d. § 331A bs.1 NR. 1 HGBu nd2 83 b Abs.1 Nr.3 a) StGB.

Von einer zielgerichteten Bilanzfälschung kann bei der festgestellten Sach- und Rechtslage jedoch nicht ausgegangen werden. Die Ermittlungen haben zu keinen Anhaltspunkt geführt, dass die Nichtangabe der Patronatserklärung im Jahresabschluss 2005 zu Täuschungszwecken erfolgte, etwa um den zur Errichtung des RZR ll erforderlichen Kredit zu erhalten. Der Kreditvertrag mit der Landesbank Baden-Württemberg (LBBWG) zur Finanzierung des RZR ll wurde bereits am 04. Mai2 006, also zu einem Zeitpunkt als der Jahresabschluss zum 31.12.2005 noch nicht erstellt worden war, abgeschlossen. lm Rahmen der Verhandlungen wurde dem Kreditinstitut zudem die Jahresbilanz für das Jahr 2004 vorgelegt in welcher die Patronaterklärung vermerkt war.

Die Ermittlungen haben auch ergeben, dass der Jahresabschluss für die Finanzierungszusag der LBBWG letztlich ohne Bedeutung war. Die Ermittlungen haben ferner zu dem Ergebnis geführt, dass die Geschäftsführung auch nach Eröffnung des Insolvenzverfahrens über die ehemalige Tochtergesellschaft Hans Brochier GmbH & Co.KG unter Einbeziehung von externen Wirtschaftsprüfern fortlaufend geprüft hat, ob eine rechtliche Überschuldung im Sinne des bis zum 31.10.2008 geltenden § 64 GmbHG vorlag. Dies war nach den vorliegenden Gutachten nicht der Fall.

Aus den genannten Gründen habe ich das Verfahren im Hinblick auf die Vorwürfe des Kreditbetruges und der Insolvenzverschleppung mangels hinreichenden Tatverdacht gemäß § 170A bs.2 stopp eingestellt.

lm Hinblick auf die erfolgte Verfahrenseinstellung gemäß § 153 a SIPO wegen des Vorwurfs der unrichtige Bilanzdarstellung in Tateinheit mit Verletzung der Buchführungspflicht wurde dem Beschuldigten aufgegeben, als Auflage10.000,00 Euro an die Staatskasse zu zahlen.

Nach Erfüllung der Auflage wird das Verfahren endgültig eingestellt werden.

Wird die Auflage/Weisung nicht erfüllt, erhält das Verfahren durch Erhebung der öffentlichen Klage seinen Fortgang.

Durch diesen Bescheid werden evtl. bestehende zivilrechtliche Verpflichtungen oder Ansprüche nicht berührt.

gez.

Staatsanwaltschaft Bochum

Schottische Notiz: Motherwell, Fir Park

Vor einem Jahr lag ein Blumenberg vor dem Fir Park, Motherwell. Erst im Frühjahr hatte das Team wieder Tritt gefasst. Ihr Mannschaftskapitän Phil O’Donnell war Ende Dezember 2007 auf dem Spielfeld  zusammengebrochen und im Krankenwagen verstorben, mit 36. Heute sind die Motherwell-Spieler eher Jahrgang 1989. O’Donnells Neffe spielt im Sturm. Auf den Kindertrikots im Fanshop steht Phil. Und auch das Spielfeld neigt sich Richtung Haupttribüne – dem O’Donnell-Stand.

Diesen Winter überlebte dann die Rasenheizung nicht. Mehr Sand als Gras. Zu Gast ist Celtic Glasgow. Für sie geht es um die Tabellenführung, für Motherwell ums Kasse machen. Hinterm Tor überragt eine zweistöckige Tribüne das Stadion. Nur zu den Schlagerspielen gegen die zwei Großclubs aus Glasgow wird sie geöffnet.

Vor mir sitzen ein Vater und seine beiden Söhne, Gemütsbärte, Roger Whittakers. Anpfiff, Ackerfußball, weite Schläge, gestreckte Beine, Schiedsrichterentscheidungen. Vater und sein Sohnemann rechts lassen die Sau raus, man kann sich kaum vorstellen, wie sie zuhause am Kamin Albany singen.

Ich habe nicht alles verstanden: schwuler Wixer fiel, Schwanzlutscher, Fickende Fick Ficker sowieso, Arschkrampe. Irgendwann saß der laute Sohn neben mir, oberhalb des Vaters. Das Spiel holperte hin und her. The Bhoys taten sich schwer, die Kleinfamilie brachte das aus der Fassung. Bei einem strittigen Einwurf sprangen sie alle auf, fast heiser vor Zorn, wieder das ganze Programm: Wixer, Ficker, Lutscher und erstmals: Cunt – doch der Vater zischte, "was soll deine Mutter nur von dir denken ?!"

Zwei Zentner Sohnemann fallen also in den Schalensitz, die fleischigen Hände gefaltet, den Blick auf den Boden. Ein Haufen Elend in der Halbzeitpause, auch nach dem Wiederanpfiff. Verstohlen guckt der Vater hoch, wann das mit dem Schmollen endlich aufhört. Ein Tritt, ein Pfiff und – endlich – mein Nebenmann springt auf, geifert "du fickender Ficksauarsch!" bis Gischt aus dem umwucherten Mund sprüht, er schlucken muss. Sein Vater springt ihm bei, brüllt: "Bastard!"

Familienglück im Männerpark.

foto:ruhrbarone.de

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Kulturhauptstadt-Sponsor: Mehdorn machts

Viele haben sich oft gefragt: Wieso sehen die Bahnhöfe im Ruhrgebiet schlimmer aus als in Kalkutta? Warum gibt die Bahn kein Geld im Ruhrgebiet aus? Jetzt wissen wir es: Die Bahn wird Hauptsponsor der Kulturhauptstadt.

Foto: Wikipedia/Bigbug21

Zeitweise war es ja um die Finanzierung der Kulturhauptstadt im kommenden Jahr nicht gut bestellt – vor allem der Rückzug von Evonik aus dem Kreis der Top-Geldgeber hat bei den Verantwortlichen für Sorgenfalten gesorgt. 

Doch nun scheint die Finanzierung gesichert: Neben RWE und EON Ruhrgas wird die Bahn der dritte Hauptsponsor der Kulturhauptstadt, wie wir aus gut unterrichteten Kreisen erfahren haben. Hoffen wir nur, dass noch Geld übrig bleibt, um mal mit dem Lappen durch die Wagons zu gehen und dass das Kulturhauptstadtjahr auch pünktlich beginnt.

Wo nimmt man nur all die Zeit her, so viel nicht zu lesen? Otto Sander, Peter Lohmeyer, Charles Brauer und Burghard Klaußner lesen im Bochumer Schauspielhaus Homers gesamte Odyssee

Foto: Verleihnix

Das Epos von Homer gehört fest zum Kanon der Weltliteratur – und doch haben vermutlich nicht allzu viele die Odyssee ganz gelesen. Kein Wunder, gibt es doch ganze Bibliotheken anderer lesenswerter Bücher, die uns von der Lektüre des Klassikers abhalten.

"Wo nehm ich nur all die Zeit her, so viel nicht zu lesen?", mag sich da der eine oder andere Leser – wie der österreichische Schriftsteller Karl Kraus – angesichts des Umstands fragen, dass es auf der Welt ungleich mehr lesenswerte Bücher gibt als dem Menschen Lebenszeit zur Verfügung steht. Immer wenn man aus der Bibel, Platon oder Dante lesen möchte, kommen einem die konstant im Jahresrhythmus erscheinenden Romane von Philip Roth, Raymond Chandlers Philip Marlowe oder – ganz banal – die Tageszeitung dazwischen.

Wenigstens die Odyssee kann man nun aber beruhigt von der Leseliste streichen, ohne Tage oder gar Wochen mit der Lektüre des Textes zuzubringen. Am Freitag und Samstag wird die gesamte Odyssee von bekannten Theater- und Film-Schauspielern wie Otto Sander oder Burghard Klaußner, der momentan im Oscar-prämierten Film „Der Vorleser“ im Kino zu sehen ist, im Bochumer Schauspielhaus gelesen.

Informationen zu der Veranstaltung gibt es unter www.schauspielhausbochum.de. Die Lesung beginnt am Freitag, den 27.02.09 um 18 Uhr und endet gegen 1 Uhr nachts. Samstag, den 28.02.09 geht es um 11 Uhr weiter bis schließlich um 15 Uhr auch diese „Odyssee“ endet. Der Besuch der Lesung ist kostenlos.

Google twittert, die wertvollsten Blogs, Falschmeldungen

Blicke ins Netz

Google macht jetzt wirklich auf Twitter. Entgegen dem Gerücht der Beteiligung, dem ich wie viele andere aufgelaufen bin, hat Google seit gestern einen Twitter Account. Stand daeben haben sie immerhin schon 11 Posts bei mehr als 25.000 zwitschernden Verfolgern. Das riecht mir doch nach Rekord. Dabei sein ist alles! Hier beim Klck

Zum Thema Falschmeldungen und der zuckende Reflex der schreibende Zunft darauf, möchte ich kurz auf den Artikel von Martin Weigert bei Netzwertig verweisen, der dies Thema mal wieder auf den Punkt bringt. Text beim Klck

Das amerikanische Blog 247wallst.com veröffentlichte Anfang der Woche eine Liste der 25 wertvollsten Blogs. Die Errechnung der Werte beruht auf der Auswertung von öffentlichen Quellen hinsichtlich der Reichweite in Unique Usern und Seitenabrufen. Die Erlösschätzung dagegen ist eine Mischung aus Auszählung der Werbepläztze und der Schätzung des Tausender-Kontakt-Preises (TKP). Die dort genannten Summen kommen mir schon sehr hoch vor. Das auch Hierzulande einer breiteren Masse bekannte Society-Blog PerezHilton erzielt den Berechnungen zufolge 23 Mio $, damit landet es jedoch nur an Position drei.

 

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Ein Schlacks macht T-Karriere

Foto: Telekom – Timotheus Höttges in der MItte

Timotheus Höttges kann man unterschätzen. Groß und schlank wie er ist, ein einem Hang zur Schlacksigkeit. Dazu springt er im Gespräch schnell von Thema zu Thema, dass einem ganz schwindelig dabei werden kann. Hat er sich aber einmal in etwas verbissen, dann bleibt er dran. Nach dem Muster verläuft auch sein Aufstieg bei der Deutschen Telekom.

Gestern Abend berief ihn den Aufsichtsrat auf den Posten des Finanzvorstands. Bei dem Bonner Unternehmen ist das nicht irgendein Amt.Auf dem Posten saß lange Jahre mit Karl-Gerhard Eick ein Mann, der die Telekom unter den wechselnden Chefs zusammengehalten hat. Eick hat die Telekom entschuldet, Konflikte mit verdi beigelegt, Akquisitionen eingefädelt. Ohne Eick wäre die T-Aktie wohl noch stärker abgeschmiert, als sie es ohnehin tat. Aber Eick ist Geschichte, er fängt am Sonntag bei Arcandor an.

Die Berufung von Höttges als Nachfolger von Eick kommt nicht unerwartet, schon seit dem Bekanntwerden von Eicks Weggang wurde er von Telekom-Chef Rene Obermann als Nachfolger intern ins Spiel gebracht. Mit Obermann verbindet Höttges eine enge Freundschaft, die durch die enge Zusammenarbeit in der T-Mobile-Führung geschmiedet wurde. Auch Obermanns Teil-Umzug nach Berlin tat da keinen Abbruch. Beide gehen noch heute am Rhein laufen, tauschen sich dort über Strategien und ihre Pläne aus.

Bei diesen Läufen haben Höttges und Obermann wohl auch ihre Vorstellung über die künftige Struktur des Konzerns geschmiedet, nachdem Obermann im November 2006 Telekom-Chef geworden war. Bereits im Dezember holte er Höttges als Verantwortlichen für die Festnetzsparte T-Com (heute T-Home) in den Vorstand. Seitdem haben die beiden Mitvierziger den Laden gründlich umgekrempelt. Gestern folgte mit der Zusammenlegung des deutschen Mobilfunkgeschäfts mit der Festnetzsparte der vorerst letzte Streich.

Für den verschlafenen Konzern mit seinen 150.000 Beschäftigten in Deutschland kommt die Verschmelzung einer Kulturrevolution gleich. Die Mitarbeiter von T-Com und T-Mobile trennt mehr als der Rhein, der zwischen den Sparten der Sparten liegt. Leidtragende dieser Telekom-typischen Aversion waren die Kunden, denn für die hatten die Mitarbeiter mit ihrem Sparten-Zwist wenig Zeit.

Höttges rückte mit seiner Berufung an die Spitze der Festnetztochter im Dezember 2006 den Kunden in den Fokus. Um die Beharrungskräfte in der überalterten Belegschaft zu brechen, ging er ruppig vor. Suchte die direkte Konfrontation, berichten viele im Haus. Dies gipfelte in der Auslagerung von 50.000 Mitarbeitern in einen Telekom-eigenen Niedriglohnbereich. Seine Kritiker bezeichnen ihn als einen kalten Manager, einer der nur auf die Zahlen sieht und dabei die Menschen vergisst. Sein direktes Umfeld betrachtet Höttges hingegen als Retter des Unternehmens.

Beides stimmt, wenn auch nicht ganz. Aber ohne die Geradlinigkeit eines Timotheus Höttges würden der Telekom im Festnetzgeschäft wohl immer noch die Kunden in Massen von der Fahne gehen. Zuletzt sammelten die Bonnern die Hälfte aller DSL-Neukunden ein. Damit hat der Konzern auf dem deutschen Festnetzmarkt wieder eine Zukunft.

Nun also übernimmt der 46-Jährige die Verantwortung über die Bilanzen von Europas größten Telekomkonzern. Die Fußstapfen von Eick auszufüllen, wird wohl sein bislang schwerster Job. Zum Abschied des langjährigen Finanzvorstands verkündete das Unternehmen einen kräftigen Gewinnschub. Trotz niedrigerem Umsatz hat sich der Überschuss im vergangenen Jahr auf 1,5 Milliarden Euro fast verdreifacht.

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Bild: Subjektivitäten

CDU: Logoklau bei Obama?…2punktnull

Dierkes: Judenfeindschaft von scharf links…Welt

Krise: Welche Perspektive hat Opel?…FAZ

Geselligkeit: Bloggertreffen in Duisburg…Prospero

Reichtum: Dortmund verschenkt Millionen…Ruhr Nachrichten

Opel: 500 Bochumer in Rüsselsheim…Ruhr Nachrichten

Kommunalwahl: Termin wackelt…Der Westen

VRR: Verkehrsverbund kann nicht zahlen…Der Westen

VRR II: Versagt der Nahverkehr bei Ruhr2010?…Der Westen

Medien: Freitag schwer zu kriegen…Pottblog