Verfassungsgerichtsurteil: Nur eine Zigarettenpause vor dem endgültigen Rauchverbot

Das Verfassungsgericht hat das Rauchverbot in Eckkneipen gekippt. Für die Raucher eine schlechte Nachricht.

In kleinen Eckkneipen, in denen es keine Speisen gibt, darf wieder geraucht werden. Eigentlich eine gute Nachricht, denn eine keimfreie Szenegastronomie kann ich mir nicht vorstellen. Aber machen wir uns nichts vor: Das Verfassungsgerichtsurteil ist der Anfang des endgültigen Aus für das Rauchen in Kneipen. Denn die Verfassungsrichter erklärten nur, dass es nicht OK ist, wenn größere Lokale durch Raucheräume eine Wettbewerbsvorteil gegenüber kleinen Kneipen hätten, die keine Raucherräume einrichten können. Aber ein generelles Rauchverbot in der gesamten Gastronomie,  so die Richter, würde die Gleichheit des Wettbewerbs wieder herstellen. Sie betonten auch, dass ein generelles Rauchverbot in der Gastronomie verfassungskonform wäre, weil der Gesundheitsschutz das überragende Rechtsgut wäre und über der Gewerbefreiheit steht. Und in diese Richtung, davon kann man ausgehen, werden die Länder nun ihre Gesetze überarbeiten. Das Urteil ist nicht mehr als eine kleine Zigarettenpause. Die Bätzingrisierung wird weiter gehen.

KNSK bewirbt die Kulturhauptstadt

KNSK ist die neue Leitagentur für die Kulturhauptstadt 2010.

Die Hamburger Werbeagentur KNSK, eine Tochter der weltweit tätigen Agenturgruppe BBDO, wird die neue Leitagentur für die Kulturhauptstadt 2010. Die Essener Agentur CP/Compartner, die bislang für die Kulturhauptstadt geworben hatte, kam bei dem Schaulaufen der Agenturen zwar unter die letzten sechs, konnte sich aber nicht duchsetzen. Der Auftragsvergabe ging eine europweite Ausschreibung voraus.    

Nun kann also die alte Diskussion beginnen, warum denn bei den fetten Aufträgen aus dem Ruhrgebiet nie eine Ruhrgebietsagentur zum Zuge kommt – ob sie sinnvoll ist oder nicht, sei eimal dahin gestellt. Schon für die legendäre KVR-Kampagne "Das Ruhrgebiet – ein starkes Stück Deutschland" zeichnete ein Vorläufer der heutigen  Agentur Butter aus Düsseldorf verantwortlich, den Pott kochen ließen Springer & Jacoby und Grey begeisterte mit TeamworkCapital. Mal schauen was die Hambuger so abliefern – vielleicht haben wir ja mal Glück. Tatsache ist aber, das andere Regionen ihre Kampagnen von Agenturen aus der Nachbarschaft entwickeln lassen – Be Berlin wurde von Berliner Agentur Berlin Partner konzeptioniert und auch Hamburg und München setzen bei ihren  Image-Aktivitäten bewußt auf heimische Agenturen. Dieter Gorny, ex-Viva Chef und bei der Kulturhauptstadt Direktor für den Bereich Kreativwirtschaft, setzt auf die wirtschaftliche Entwicklung  dieser Branche im  Ruhrgebiet – die Vergabe des Kulturhauptstadt-Etats an KNSK, zu deren größten Kunden Evonik gehört, dessen Vorgängerunternehmen RAG sich ja stark für die Kulturhauptstadt engagiert hat (Danke Schuri),  ist für dieses Ansinnen leider kein gutes Zeichen.

Mucker machen Marketing

Virales Marketing oder doch nur ein Spleen langhaariger Männer? Was passiert da um Recklinghausens Superstar Thomas Godoj?

 

 

 

 

Filmausschnitt: Kult A auf de.sevenload.com

 

RTL-Deutschlandsuchtdensuperstar-Gewinner Thomas Godoj aus Recklinghausen war hier schon mal Thema, als er von seinem Oberbürgermeister ganz offiziell umarmt wurde. Was Lokalpolitiker halt so machen. Was lokale Szeneleute so machen, ist zu sehen, wenn Ulle Bowski auf Sendung geht. Der arbeitslose "Gelegenheits"-Dingsbums aus RE lädt musikalische Gäste ein auf seinen eindrucksvoll wuchernden Balkon, macht flapsige Interviews und Filmchen übers Kulturleben in Recklinghausen. Und seit Godoj zum Popstar aufgepustet wurde, hat er sich natürlich dem Rocksänger und Local Hero an die Fersen geheftet.

Ich finde, das gelingt ihm witzig: Godoj auf Helium, als Uri Geller, als Turnierkicker oder Godoj in der Gewalt des Autogrammjägers. Vor allem, weil das Grundprinzip des Fernsehkassenschlagers von RTL – die Allgewalt über den aufstrebenden Künstler, seine Auftritte, Stimme, Medienkontakte – hier dreist unterlaufen wird. Oder handelt es sich bei Bowskis Zeug um eine besonders smarte Werbestrategie von RTL, Grundy und Bertelsmann?

Endlich: Die Hostie für den gesundheitsbewussten Christen

Die knatternsten Produktinformationen gibt es ja mittlerweile im Internet. Seit Mittwoch ist in der Lohas-Plattform karmakonsum.de folgende Reklame zu bestaunen: "Hostien in Bio-Qualität".

Christen ohne Bio-Hostie. Foto: Flickr/Le Monolecte

Tatsächlich werden im Mecklenburgischen Ludwigslust schadstofffreie Abendmahlhappen gebrutzelt. Dankbare Abnehmer finden sich, so die Meldung, in Nigeria, Russland und Westfalen. Wenn man den Link eines Links jener Seite klickt, kommt man sogar zu einem Herstellungsbericht. Eine gewisse 58-jährige Sieglinde Wormstädt fertigt binnen zweieinhalb Minuten aus einer Pampe aus Weizenmehl und Wasser mit Hilfe eines überdimensionalen Waffeleisens die sakralen Plätzchen. 650.000 Stück davon backt sie jährlich.

Warum nur, fragt sich sicher nicht nur der geschäftstüchtige Devotionalienhersteller, ist man nicht schon längst auf diese naheliegende Idee gekommen. Heere von Kirchentagsbesucher müssen sich fortan nicht mehr an ihrer Laibspeise vergiften. Weitere umweltfreundliche Formen der Glaubensausübung können nun zelebriert werden. Weihwasser könnte ressourcenschonend aus der Regentonne gewonnen werden. Kreuze, Kirchenbänke und Rosenkränze, so der spiritual-ökologische Trend, müssten natürlich aus heimischen nachwachsenden Hölzern gedrechselt und geschreinert werden.

Mit Schrecken durchfährt dem gläubigen Katholiken ein anderer Gedanke. Was geschieht mit dem konventionell hergestellten, mit Pestiziden verseuchten Esspapier während der Wandlung. Nach römisch-katholischem Glauben nämlich wird während des Abendmahls Wein zu Blut und Brot zu Fleisch. Ein verseuchter Heiland? Nicht auszudenken! Lutz Debus

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SPD freut sich: Nur die CDU hat mehr Mitglieder!

Glück gehabt, wird sich so manchen Sozialdemokrat gedacht haben, als heute das neue Mitgliederranking der Parteien veröffentlicht wurde.

Hat es geschafft: SPD-Chef Kurt Beck. Foto: SPD

Denn die SPD ist noch immer Deutschlands zweitgrößte Partei. Der Grund:  Die Union schrumpft ein wenig langsamer als die SPD. Der Vorteil der CDU: Viele  der älteren Christdemokraten scheuen wohl aus Angst vor jugendlichen Gewalttätern den Weg zum Briefkasten um das Austrittsschreiben abzuschicken. Da ging Roland Kochs Angststrategie dann doch noch auf.
Die Sozialdemokraten sind glücklich, den zweiten Platz behauptet zu haben – noch vor der Tierschutzpartei, der Partei Bilbeltreuer Christen und der Anarchisten Pogo Partei Deutschlands konnten sie sich einen der Spitzenplätze sichern. Die Sozialdemokraten sollten sich indes nicht auf ihren Lorbeeren ausruhen – die Konkurrenz schläft nicht: Angeblich erfreuen sich die Violetten, die Marxistisch Leninistische Partei Deutschlands und Die Friesen eines erheblichen Mitgliederzuwachses. Auch der zweite Platz ist nicht für alle Zeiten sicher…

Britz: „Wir wollen uns selbst regieren!“

Franz-Josef Britz ist der OB-Kandidat der CDU in Essen. Der jetzige OB, Wolfgang Reiniger (CDU), wird zur Wahl im kommenden Jahr nicht mehr antreten. Britz äusserte sich nun in einem Interview zu den Perspektiven Essen

In dem  in der Essener Lokalausgabe der WAZ erschienene Interview, das noch nicht online ist,  antwortet Britz auf die Frage, ob es jemals einen Oberbürgermeister für das Ruhrgebiet geben wird: "Nein. Ich hoffe aber, das der RVR die Funktion eines Regierungspräsidiums Ruhrgebiet übernimmt, also auch staatliche Aufgaben. Wir wollen uns in der Region selbst regieren und nicht von Münster, Arnsberg und Düsseldorf aus. Das ist unser Ziel." Am jetzigen Amtsinhaber war schon der Versuch von Dortmunds OB Gerhard Langemeyer gescheitert, den Regionalverband zu sprengen.

Schalke, Bochum, Dortmund droht wieder Finanzchaos

Man glaubt es kaum, aber  Milliarden-Pleitier Leo Kirch hat es wieder geschafft, die Bundeliga in eine gefährliche Lage zu schubsen. Und zwar hat er den Kickerfunktionären verkauft, dass seine Vermarktung neue Kohle Säckeweise in die Kassen der Fussballclubs spült. Nun hat das Kartellamt sein Modell der zentralen Vermarktung untersagt. Das bedeutet, die Planungen sind gescheitert. Gerade Clubs, die nah am Limit gerechnet haben sind nun bedroht in ein neues Kirch-Loch zu fallen. Vor eingen Jahren hatte die Pleite der Kirch-Gruppe viele Vereine zum ersten mal an den rand des Ruinbs geführt. Bleibt die Frage, warum die Fussballverwalter wieder auf Kirch gehört haben. macht Schaden doch nicht klug?

Foto: Flickr/der dennis

Nach Ansicht des Bundeskartellamt ist auch ein vor kurzem geändertes Modell nicht geeignet den kartellrechtlichen Anforderungen zu genügen. Sollte die Liga an ihren Plänen festhalten, würde das Amt nach eigenen Angaben das Vorhaben förmlich ablehnen, weil es Fernsehzuschauer nicht angemessen beteiligt sieht.

Hintergrund der Auseinandersetzung ist die Ausstrahlung von Höhepunkten der Fußball-Bundesliga samstags vor 20.00 Uhr im frei empfangbaren Fernsehen. Die DFL will mit Hilfe von Kirch  Pay-TV-Sendern mehr Exklusivität einräumen und damit einen höheren Preis für die Übertragung der Spiele erzielen. Würden die Bundesliga-Spiele nicht wie bisher in Höhepunkten vor 20.00 Uhr in der ARD-"Sportschau" gesendet, gäbe es für Fußball-Fans mehr Anreize, einen Bezahlsender zu abonnieren. die Hofnung ist, dass dann endlich Kanäle wie Premiere Millionen einspielen.

Bereits vor der Entscheidung warnten die DFL und der Deutsche Fußball-Bund (DFB) vor finanziellen und sportlichen Nachteilen für den deutschen Fußball. Die Clubs befürchten nach eigenem Bekunden, dass sie sich wegen fehlender Einnahmen keine Superstars mehr leisten können.

Solange der Konflikt andauert, kann die Liga nicht mit der Ausschreibung der TV-Rechte-Vermarktung für die Spielzeiten 2009 bis 2015 beginnen. Für ein exklusiveres Paket als bisher hat der Kirch-Vermarkters Sirius drei Milliarden Euro geboten.

Der jetzt gefährdete Vertrag zwischen Kirch und der Liga würde allein dem DFB nach eigenen Angaben drei Millionen Euro mehr pro Saison bringen.

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„Wer bin ich?“ Oder: Ein heiteres Präsidentenraten

Ich traf T. auf dem Treppenabsatz wieder. Nach zehn Jahren. Hat mich gefreut. Sein neuer Arbeitsplatz mache ihm Spaß bislang, sagte er, es werde hier längst professionell gearbeitet, sagte er, auch deshalb könne er die Kritik am Lieblingssündenbock, sagte er, nicht ganz nachvollziehen, der nehme sich das nämlich sehr zu Herzen, sagte er, vielleicht zu sehr, sagte er noch. Dann klingelte sein Telefon, "da ist er ja", Abschied. Kleines Ratespiel: Wer ist wer?

Es freut mich wirklich, dass einer wie Thomas Ernst jetzt in Leitungsfunktionen im Bundesligafußball steht. Dass Leute wie Klaus Hilpert weg sind. Dass in Dortmund ein fröhlicher Brillenträger den Fußballlehrer gibt. Dass die magenbitteren Zeiten vorbeigehen. Dass "my generation" dran kommt.

Denn wer hätte sich vor zehn, fünfzehn Jahren vorstellen können, dass der Pressesprecher von Schalke ein ironisches Vademecum über seinen Verein zusammenträgt? Dass sein Kollege beim VfL Bochum auch mal ein Programmkino managte. Dass bei Rot-Weiß-Oberhausen ein Theatermannn den Laden zusammenhält, dass ausgerechnet dort, am trüben, tristen Niederrheinstadion, heiter mit Malocherschichten und anderen Ruhrgebietsklischees geworben wird – und dazu ein Überraschungsaufstieg in die Zweite Liga gelingt!

Wer hätte vor zehn Jahren gedacht, dass einer wie Thomas Ernst Bochum-Manager wird, der seinerzeit als Lizenztorwart mit Hools, Ultras, Fanzinemachern und Bochumer-Schauspielhaus-Leuten schräge Abende organisierte? Blau-weiße-Montage hießen die zu frühen Vorläufer von Scudetto und Co.  Gestandene Fußballprofis spielten da im Theater Unten zu den Klängen des unvergleichlichen Mambo-Kurts etwa das Rateteam von "Was bin ich?". Einer wie Michael Bemben gab dann Annette von Aretin oder Marianne Koch – erst mit Scham, dann mit großem Vergnügen.

Einerseits. Andererseits finde ich es gut, dass es Leute wie IHN beim VfL gibt. Den alten, knirschenden, lispelnden Ruhrpottpatron. Unaustauschbar. Unmöglich. Unangepasst. Godfather of Fußballbochum. Also: Wer ist er? (Moritz Fiege stimmt nicht)    
 

 

Unser Barack Obama heißt Hubertus Heil!


Deutschland im Barack Obama-Fieber. Ein ganzes Land liegt einem Politiker zu Füßen, von dessen Programmatik hier die wenigsten etwas wissen. Der Mann ist eben ein Charismatiker. Warum bringt die Politik in Deutschland eigentlich solche Persönlichkeiten nicht hervor?

Hubertus Heil bei SPD Jubilarin. Foto: Hubertus Heil

Die amerikanische Politik wird traditionell von charismatischen Politikern dominiert. Ob Kennedy, Reagan oder Clinton: Sie alle wussten ihre Anhänger zu begeistern und waren gleichzeitig die negative Projektionsfläche all ihrer Gegner. Amerikanische Politiker sehen im Durchschnitt besser aus, halten die geschliffeneren Reden und machen die moderneren Wahlkämpfe als Merkel, Beck und Co. Die Kritik, in den USA seien die Wahlkämpfe inhaltsleerer als in Deutschland, ist lächerlich: Auch hier war 2005 Merkels neue Frisur ein wichtiges Thema, trat Schröder vor allem mit Witzchen über den „Professor aus Heidelberg“ gegen das Steuerkonzept der CDU an und schaffte beinahe den Stimmungsumschwung mit einem  Liebesbekenntnis zu seiner Frau während des TV-Duells mit Merkel.

Es ist also nicht die Liebe der Deutschen zu inhaltsschweren Diskussionen und ausgeklügelten Programmen (die sowieso niemand liest), die charismatische Politiker daran hindern, in der Politik hierzulande Karriere zu machen. Es ist das deutsche Wahlrecht und die Dominanz der Parteien, die dafür sorgt, dass die politische Klasse in Deutschland vergleichsweise grau ist und die Menschen nicht mehr begeistern kann, wobei, um das klar zu sagen, Charismatiker natürlich nicht die besseren Politiker sein müssen. Darum geht es in diesem Text nicht und das ist eine ganz andere, spannende Frage, über die an anderer Stelle zu diskutieren sein wird.

Ob Clinton, Schwarzenegger oder Obama: Sie alle sind Typen, haben Ecken und Kanten, polarisieren. Bei einem Mehrkeitswahlrecht, bei dem die Persönlichkeit des Kandidaten auf allen Ebenen im Vordergrund steht, wie es die USA und viele andere Länder haben, sind solche Kriterien von Vorteil. In Deutschland wählen wir aber nur nebenbei Personen, wir wählen vor allem Parteien. Dort haben es Individualisten schwer. Der Weg zu einer Kandidatur, und sei es nur um ein schnödes Ratsmandat, führt über die so genannte Ochsentour: Plakate kleben, kleine Posten im Ortsverein übernehmen und den Granden in der Partei nicht allzu sehr auf die Nerven gehen, sind wichtige Voraussetzungen, um Karriere zu machen. Nicht wer auffällt kommt weiter, sondern wer sich anpasst. Ein gutes Milieu für Anpasser, für Menschen, die in ihrem Leben wahrscheinlich noch nie einen eigenständigen Gedanken gehabt haben. Schlecht für Individualisten, für Menschen mit besonderen Talenten und Fähigkeiten und natürlich für alle, die keine Lust und Zeit haben, sich den Hintern in Ortsvereinen platt zu sitzen, weil sie auch noch andere Dinge zu tun haben. Das amerikanische System bevorzugt Macher, das deutsche Beamte, und so bekommen wir dann auch die Politiker die wir haben: Meinungsschwach, vorsichtig, schlechte Redner ohne jede Fähigkeit, die Menschen zu begeistern. Was nicht schlimm wäre, wenn die unsrigen statt perfekter Redner große Denker wären  – was aber niemand ernstlich behaupten wird. Sie sind einfach nur langweilig und müde, wenn sie es nach einer langjährigen Ochsentour, die ja zumeist auf der Schleimspur absolviert werden muss, an die Spitze geschafft haben. Dann legen sie nicht los, sondern wollen die Früchte ihrer Arbeit genießen.

Und deswegen heißt unser Barack Obama Hubertus Heil.