Jede Klimapolitik, die die Menschen ärmer macht, wird scheitern. Ein Klimapopulismus, der auch die Reichen schröpft, wird nicht über Wohlstandsverluste hinwegtrösten.
Die Menschen wissen, dass ihr Wohlstand in Gefahr ist, und das ist für sie nichts Abstraktes: Nicht nur tanken und heizen ist für viele zum Problem geworden. Die Mieten, vor allem in den Großstädten, sind zu einer großen Belastung geworden und ein Ende der Wohnungsnot ist nicht in Sicht. Der Einkauf im Supermarkt ist in den vergangenen Jahren immer teurer geworden. Da die Politik in Deutschland sich dazu
Makroscope – Useum für Fotokopie, Sammlung Urbons: Rank Xerox Reproduktionsautomat von 1953. Foto: Dat doris Lizenz: CC BY-SA 4.0
Die „Grand Snail Tour“ der Urbanen Künste Ruhr legt ihren ersten Stopp für das Jahr 2025 ein. Am Donnerstag, 23. Januar, steht Dorsten mit dem Thema „Dorsten druckt“ im Mittelpunkt der künstlerischen
16. Januar: Das ehemalige Palästinenserviertel (Lager ist der falsche Begriff) Jarmouk bei Damaskus, das wie viele andere Vororte, die wir heute besichtigt haben, von der syrischen Armee zerbomt und ausgehungert wurde, weil die Bewohner sich 2011 den Protesten gegen Assad angeschlossen hatten.
Blau in blau: Tesla tankt Strom an neuer ARAL-Schnellladesäule (Foto: Roland W. Waniek)
Der Auto-Experte Ferdinand Dudenhöffer, Leiter des in Bochum ansässigen Instituts Ferdi Research, hat die Partei-Pläne zur Rettung des E-Autos scharf kritisiert.
„Der Name Robert Habeck stehe „für die Bauchlandung des Elektroautos in Deutschland, nun will er das Ganze mit einer von Tesla abgekupferten Idee retten – mit gerade mal 1.000 Euro Ladestrom-Guthaben und einer hoch komplizierten Abwicklung“, sagte Dudenhöffer im Gespräch mit der „Neuen Osnabrücker Zeitung“ (NOZ). „Und was bedeutet ‚Social Leasing‘, ab welchem Einkommen soll das greifen, wie wird das
Lange her: Ein entspannter Jürgen Klopp in Dortmund. Archiv-Foto: Robin Patzwaldt
Meine einst innige Beziehung zum BVB steckt aktuell in der wohl größten Krise ihrer Geschichte. Seit ich Ende der 1970er-Jahre als Kind zum glühenden Anhänger der Schwarzgelben wurde, bestimmte das Team an vielen Wochenenden mein Leben. Ich hätte die Mannschaft, die damals häufig dem Tabellenende in der Fußball-Bundesliga näher war als dem oberen Drittel, gegen fast alles verteidigt.
Gewann der BVB sein Spiel, war mein Wochenende gerettet; verlor er, war es zumindest empfindlich gestört. Doch derzeit ist das anders. Am Freitag erwischte ich mich dabei, wie ich in der Endphase des Gastspiels bei Eintracht Frankfurt darauf hoffte, dass die Borussia jetzt nicht noch den Ausgleich erzielen möchte. Einfach nur, damit sich das Leiden nicht noch weiter in die Länge zieht, doch bitteschön möglichst kurzfristig ein paar personelle Veränderungen erfolgen mögen.
Ich hatte Glück, denn der BVB kassierte in der Nachspielzeit noch das 0:2 – die dritte Niederlage in Folge im Kalenderjahr 2025. Doch von der Qual, die ich seit einigen Wochen schon unter Cheftrainer Nuri Sahin empfinde, wenn ich an die Profikicker aus Dortmund denke, erlöste mich dieses Resultat immer noch nicht.
Da sind sie wieder, die Wahlplakate. In Erfurt, der thüringischen Landeshauptstadt, geht es nun wieder schön bunt zu. Überall sieht man übergroße Wahlplakate mit den markigen Sprüchen der Politiker. Schon im Sommer, als es um die Landtagswahl ging, amüsierte mich der Schilderwald. Jetzt geht es um die Bundestagswahl. Und auch wenn die Plakate überwiegend Augenrollen bei mir auslösen, ein bisschen lustig sind sie doch. Vor allem, wenn sie ihre Clownsnase verpasst bekommen…
Da schauen also die Loser der Ampelkoalition so ehrlich wie möglich mit ihren treuen Hundeblicken auf das Wahlvolk hinab. Die, die es nicht hinbekommen haben, Deutschland einigermaßen vernünftig zu regieren, haben sich erneut aufstellen lassen. Absurder kann ein Wahlkampf nicht sein.
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