Blau in blau: Tesla tankt Strom an neuer ARAL-Schnellladesäule (Foto: Roland W. Waniek)
Der Auto-Experte Ferdinand Dudenhöffer, Leiter des in Bochum ansässigen Instituts Ferdi Research, hat die Partei-Pläne zur Rettung des E-Autos scharf kritisiert.
„Der Name Robert Habeck stehe „für die Bauchlandung des Elektroautos in Deutschland, nun will er das Ganze mit einer von Tesla abgekupferten Idee retten – mit gerade mal 1.000 Euro Ladestrom-Guthaben und einer hoch komplizierten Abwicklung“, sagte Dudenhöffer im Gespräch mit der „Neuen Osnabrücker Zeitung“ (NOZ). „Und was bedeutet ‚Social Leasing‘, ab welchem Einkommen soll das greifen, wie wird das
Lange her: Ein entspannter Jürgen Klopp in Dortmund. Archiv-Foto: Robin Patzwaldt
Meine einst innige Beziehung zum BVB steckt aktuell in der wohl größten Krise ihrer Geschichte. Seit ich Ende der 1970er-Jahre als Kind zum glühenden Anhänger der Schwarzgelben wurde, bestimmte das Team an vielen Wochenenden mein Leben. Ich hätte die Mannschaft, die damals häufig dem Tabellenende in der Fußball-Bundesliga näher war als dem oberen Drittel, gegen fast alles verteidigt.
Gewann der BVB sein Spiel, war mein Wochenende gerettet; verlor er, war es zumindest empfindlich gestört. Doch derzeit ist das anders. Am Freitag erwischte ich mich dabei, wie ich in der Endphase des Gastspiels bei Eintracht Frankfurt darauf hoffte, dass die Borussia jetzt nicht noch den Ausgleich erzielen möchte. Einfach nur, damit sich das Leiden nicht noch weiter in die Länge zieht, doch bitteschön möglichst kurzfristig ein paar personelle Veränderungen erfolgen mögen.
Ich hatte Glück, denn der BVB kassierte in der Nachspielzeit noch das 0:2 – die dritte Niederlage in Folge im Kalenderjahr 2025. Doch von der Qual, die ich seit einigen Wochen schon unter Cheftrainer Nuri Sahin empfinde, wenn ich an die Profikicker aus Dortmund denke, erlöste mich dieses Resultat immer noch nicht.
Da sind sie wieder, die Wahlplakate. In Erfurt, der thüringischen Landeshauptstadt, geht es nun wieder schön bunt zu. Überall sieht man übergroße Wahlplakate mit den markigen Sprüchen der Politiker. Schon im Sommer, als es um die Landtagswahl ging, amüsierte mich der Schilderwald. Jetzt geht es um die Bundestagswahl. Und auch wenn die Plakate überwiegend Augenrollen bei mir auslösen, ein bisschen lustig sind sie doch. Vor allem, wenn sie ihre Clownsnase verpasst bekommen…
Da schauen also die Loser der Ampelkoalition so ehrlich wie möglich mit ihren treuen Hundeblicken auf das Wahlvolk hinab. Die, die es nicht hinbekommen haben, Deutschland einigermaßen vernünftig zu regieren, haben sich erneut aufstellen lassen. Absurder kann ein Wahlkampf nicht sein.
Ulf Poschardt Foto: Martin U. K. Lengemann/WELT Lizenz: Copyright
Lange erwartet, kurzes öffentliches ans Bein Pinkeln, stramme Trotzigkeit eines scharfen Denkers, nun gibt Ulf Poschardt sein neues Werk „Shitbürgertum“ einfach im Eigenverlag heraus. Eine Übersprungshandlung, wie ich meine. Unabhängig davon dekonstruiert er gekonnt verschiedene gesellschaftliche Milieus, von der selbstgerechten Universitätslandschaft bis zur politischen Sphäre von verblendeten Eitelkeiten.
Das „Shitbürgertum“, das sich durch mangelnde Ambition, übertriebene Selbstdarstellung und eine merkwürdige Mischung aus Karrierismus und Moralismus auszeichnet, wird von einer gefälligen Lauch-
Ursula von der Leyen, Foto: European Union 2019 Lizenz: CC BY 4.0
NRW: Von der Leyen erhält in Aachen einen Preis dafür, dass sie ihren Job macht(€)…Welt NRW: Boot in schwierigem Fahrwasser…Welt NRW: „Mit Merkel und Habeck liegen die Standards hoch“(€)…FAZ
Titel der ersten Ausgabe von Charlie Hebdo nach den islamistischem Anschlag
Zehn Jahre nach dem Anschlag auf das französische Satiremagazin Charlie Hebdo hat die Rücksicht auf den Islam in Europa zugenommen.
Christen und Juden regten sich jahrzehntelang über die Karikaturen in dem französischen Magazin Charlie Hebdo auf. Ihr Gott wurde verspottet, die Verfehlungen von Priestern und Rabbinern hämisch und durch bitterböse Zeichnungen bloßgestellt. Nein, fromme Christen und Juden mochten Charlie Hebdo nicht. Das Blatt widerte sie an. Und trotzdem kam weder ein Christ noch ein Jude in all den Jahrzehnten auf
Start- und Landebahn des Flughafens Dortmund Foto: Dmitrij Rodionov (DR) Lizenz: CC BY-SA 3.0
Über ein Jahrzehnt wurde um die Betriebszeiten des Dortmunder Flughaufens gestritten, jetzt ist das Verfahren endgültig abgeschlossen. Wie Dortmund Airport mitteilt, sei eine letzte Frist zur Anfechtung des Urteils abgelaufen. Damit steht fest: Der Flughafen darf auch künftig sogenannte Tagesrandstunden wie den späten Abend für den Flugverkehr nutzen.
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