Taylor Swift und die Fußball-Europameisterschaft haben den Tourismus im Ruhrgebiet im Juli beflügelt. Das zeigt die Tourismusbilanz der RTG (Ruhr Tourismus GmbH): Im Sommermonat schnellten die Übernachtungszahlen ausländischer Gäste verglichen mit dem Vorjahresmonat um fast 30 Prozent in die Höhe.
Madness live in Köln
Der Ruhrpilot
Shōgun: Warum man sich den Emmy-Rekord-Gewinner anschauen sollte
Die Serie Shōgun gewann bei den diesjährigen Emmy Awards insgesamt 18 Trophäen – Rekord. Filmbarone-Host Robert Herr schreibt, warum das absolut verdient ist und man die Serie unbedingt gesehen haben sollte.
Grüner Wasserstoff wird den weiteren Abstieg des Ruhrgebiets nicht verhindern
Die Erneuerung der Wirtschaft durch grünen Wasserstoff ist einer der großen Träume des Ruhrgebiets. Wirklichkeit wird er nicht werden.
Wasserstoff ist ein wunderbarer Energieträger. Man kann mit ihm Stahlwerke und Kraftwerke betreiben, er lässt Züge und Autos fahren und kann mit CO2-freiem Strom erzeugt werden. Das Problem ist: Wasserstoff ist teuer. Und wenn man ihn auch noch mit Strom erzeugen will, der ausschließlich aus Wind- und Sonnenenergie gewonnen wird, sogar sehr teuer. Und nach einer Studie der Boston Consulting Group wird sich das auch nicht ändern.
Bochum auf Platz 4 der digitalsten Städte Deutschlands – Essen und Dortmund stehen gut da
Erfolg für die Stadt Bochum: Im Bitkom Smart City Index belegt sie in der Gesamtwertung Platz vier (von 82) der digitalsten deutschen Großstädte. Dies markiert die höchste Platzierung, die Bochum im Rahmen des Smart City Index seit 2019 erreichen konnte. Insgesamt gewann die Stadt 6,1 Punkte im Vergleich zum Vorjahr hinzu. Beim Blick auf Nordrhein-Westfalen belegt Bochum sogar den zweiten Platz nach Köln und führt die Liste der Smart Cities im Ruhrgebiet an.
The Kiffness live in Köln
The Kiffness, Donnerstag, 19. September, 20.00 Uhr, Live Music Hall, Köln
Der Ruhrpilot
Muss eine Stadt auch antisemitische Kunst fördern?
Auch in Bochum wird nun darüber diskutiert, ob Antisemitismus öffentlich gefördert werden muss.
Der Bahnhof Langendreer, ein soziokulturelles Zentrum in Bochum, wollte Anfang September die Ausstellung „Guernica-Gaza“ des palästinensischen Künstlers Mohammed Al-Hawajri zeigen. Zur Eröffnung der Ausstellung war der ehemalige Linken-Bundestagsabgeordnete Norman Paech eingeladen. Paech ist jemand, den man als glühenden Israelkritiker bezeichnen muss. Der Verteidigungskrieg Israels gegen die Hamas nach den Massakern des 7. Oktobers vergangenen Jahres ist für ihn „Völkermord“.
Die Biologie kennt keine Rassen
Das Konzept der menschlichen Rassen ist biologisch unsinnig, da die genetische Vielfalt in jedem Dorf größer ist als die Gruppenunterschiede zwischen den Kontinenten. Eine wirkliche Isolation hat es nie gegeben, so dass es schon immer zu einem regen genetischen Austausch gekommen ist. Dies hat zur Folge, dass überall auf der Welt fließende Übergänge in den genetischen und äußerlichen Eigenschaften der Menschen bestehen.
Rassismus fängt da an, wo man von Rassen spricht, denn es gibt sie biologisch nicht. In der letzten MaiThink X-Sendung konnten wir alle etwas über Rassen und Rassismus lernen: