
Ruhrgebiet: Sechs Millionen jährlich für Kulturförderung im Ruhrgebiet…WAZ
NRW: Die Revanche des rechten Rands(€)…FAZ
NRW: Land will Steuerhinterzieher weltweit jagen(€)…WAZ
Als ich den Kinosaal verlasse, komme ich zu einem Gespräch eines noch älteren Herren als ich mit zwei jüngeren Leuten hinzu. Ich höre noch, wie der jüngere Mann sagt, dass es aber doch ganz gut sei. Und der ältere Herr die Meinung meint, es sei halt eine Mischung der Horrorfilme seit den 1970ern. Ich sage, dass es durchaus Horrorfilme seit den 1920ern sind. Er nickt, und wir alle gehen auseinander.
Zusammen mit weiteren Museen erinnert der Dortmunder „Schauraum: Comic + Cartoon“ an den islamistischen Anschlag auf die Redaktion der französischen Satirezeitschrift Charlie Hebdo, der sich heute zum zehnten Mal jährt. Damals
Blitz Union, Mittwoch, 8. Januar, 20.00 Uhr, Helios 37, Köln
NRW: Sorge vor Wokeness-Welle an den Unis…Welt
NRW: „Nicht wenige Unternehmen geben derzeit einfach auf“(€)…FAZ
NRW: Die Chemieindustrie leidet unter zu hohen Kosten…Welt
Olaf Scholz setzt im Wahlkampf auf ein Thema, bei dem ihm kaum jemand etwas zutraut: Wirtschaft.
Wirtschaft und Migration sind für die Bürger die beiden entscheidenden Themen bei der Bundestagswahl am 23. Februar. Noch nie seit Bestehen der Bundesrepublik befand sich die Wirtschaft in einer so tiefen Krise wie heute. Die Arbeitslosenzahlen steigen, Unternehmen melden Insolvenz an, und wer investiert, tut es immer häufiger im Ausland.
Die bekannte Komikerin Enissa Amani ist vom Oberlandesgericht Hamburg dazu verurteilt worden, verleumderische und beleidigende Äußerungen über den Bremer Journalisten und Nahostexperten Tobias Huch, der seit vielen Jahren auch als Gastautor für die Ruhrbarone schreibt, zu unterlassen.
Amani hatte auf ihrem Instagram-Account mit Millionenreichweite die frei erfundene Lüge verbreitet, Huch würde sein Geld mit Kinderpornos verdienen. Zudem beleidigte sie den Journalisten wortwörtlich als „Huchensohn“, eine nur unschwer zu erkennende Variante der Beleidigung „Hurensohn“. Darüber hinaus sei er ein „ekelhafter charakterloser, menschenhassender, würdeloser Schrottmensch“.
Die Baupreise für Wohngebäude in Nordrhein-Westfalen lagen im November 2024 um 3,6 Prozent höher als im Vorjahresmonat. Nach Angaben von Information und Technik Nordrhein-Westfalen, dem Statistischen Landesamt, erhöhte sich der Baupreisindex im Vergleich zum August 2024 um 0,3 Prozent.
Besonders die Rohbauarbeiten verteuerten sich im Vergleich zum November 2023 um 2,7 Prozent. Den deutlichsten Anstieg innerhalb dieses Bereichs verzeichneten Gerüstarbeiten, die um 7,1 Prozent teurer wurden, gefolgt von Ramm-, Rüttel- und Pressarbeiten mit einem Preisanstieg von 5,2 Prozent. Stahlbauarbeiten hingegen verbilligten sich um 0,6 Prozent.