
NRW: Dennis Radtke warnt vor Koalition mit SPD…Zeit
NRW: „Ich hätte das Duell mit Höcke gerne bei uns gesehen“(€)…Spiegel
NRW: Kirchenasyl in NRW immer häufiger…RP
Als der BVB am gestrigen Neujahrstag den Tod von Ex-Torwart Wolfgang de Beer auf seiner Homepage offiziell machte, der bereits am 30. Dezember 2024 im Alter von nur 60 Jahren verstorben war, setzte rasch eine Welle der Trauer und des Bedauerns ein, wie ich sie in meinem Leben bei einem ehemaligen Fußballspieler nur selten erlebt habe und die weit über die Vereinsgrenzen hinausging.
So zeigten sich sogar Bayern- und Schalke-Fans betroffen. Alle betonten, was für ein „feiner Kerl“ der „Teddy“, wie ihn alle nannten, doch gewesen sei. Auch ich persönlich wurde schnell emotional und überlegte, woran das liegen könnte.
Die Antwort war für mich ziemlich einfach: De Beer war einfach noch ein Vertreter des Prototyps Profifußballer, wie man sie heutzutage kaum noch findet. Seine bescheidene, menschliche Art hat ihn über die Jahrzehnte hinweg populär gehalten.
Kolja Podkowik von der Antilopengang fragt sich in der Jungle World: Warum spielt Slime das Lied “Iran“ nicht mehr? Er meint es geht um den Islam, den man als Linker heutzutage lieber nicht mehr kritisiert.
Mittlerweile bekannt ist, dass das Damoklesschwert des “antimuslimischen Rassismus“ über jeder Kritik an dieser Religion schwebt. Wie Kolja richtig
Nicht wenige sind irgendwann am 1. Januar mit einem Kater wach geworden. Vielleicht war eines der vielen Biere schlecht und die Idee, auf Pils und Wein auch noch einen Liter Sekt zu kippen, doch nicht ganz so gut. Die Euphorie des Silvesterabends fordert ihren Tribut. „Nicht wenige sind irgendwann am 1. Januar mit einem Kater wach geworden. Die Euphorie des Silvesterabends fordert ihren Tribut. Ähnlich dürften sich die Prediger fühlen, die nicht müde wurden, von der Wasserstoffmetropole Ruhr zu schwärmen“
Vor einem Jahr sagte Gabriël Clemens, der CEO der Eon Hydrogen GmbH, im RND-Interview: „Wir sehen uns als Importeur für Wasserstoff,
Mit dem Terrorakt am 7. Oktober 2023 hat die Hamas den schwersten Angriff gegen jüdisches Leben seit der Shoah begangen. Seit dem Angriff häufen sich auch in Deutschland wieder antisemitische Vorfälle. Als sehr unterschiedlich in der Mülheimer Kulturszene wirkende Orte und Gruppen beschäftigen sich der Ringlokschuppen, das Theater an der Ruhr, das Makroscope und das Theaterkollektiv KGI mit dieser Problematik und laden zu Vortrags- und Diskussionsveranstaltungen ein.
Der Antisemitismus hat nicht nur eine lange Geschichte, er zeigt sich auch in immer neuen Ausprägungen. Mit verschiedenen Gesprächspartnern sollen die aktuellen Phänomene des Antisemitismus ausgelotet werden. Dazu verlässt der Verein zur Förderung des Theaters an der Ruhr das Haus am
Yamato, Freitag, 3. Januar, 19.30 Uhr, Konzerthaus, Dortmund
The Great Machine, Donnerstag, 2. Januar, 20.00 Uhr, Helios 37, Köln
Ruhrgebiet: Museen erinnern an Anschlag auf Charlie Hebdo…WAZ
NRW: Viele Einsätze am Silvester– aber weitgehend friedlich…WAZ
NRW: In NRW fehlen 8.000 Lehrer…t-online