![Herbert Reul, CDU (Foto: Roland W. Waniek)](https://www.ruhrbarone.de/wp-content/uploads/2022/04/DSC3446-1024x683.jpg)
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Ich war einst ein begeisterter Zeitungsleser. Meine Zuneigung zu diesem Medium ging sogar so weit, dass ich Anfang der 1990er-Jahre eine Ausbildung zum Verlagskaufmann machte. Inzwischen gibt es diesen Beruf in der altbekannten Form schon seit einigen Jahren nicht mehr. Und die von mir einst geschätzte Lokalzeitung vermutlich auch nicht mehr lange.
Die ersten Künstler des Traumzeit-Festivals 2025 im Landschaftspark Duisburg-Nord stehen fest: Dazu zählen unter anderem Von wegen Lisbeth aus Berlin, das dänische Trio Efterklang, die Band Engin und
International Music, Freitag, 25. Oktober, 20.00 Uhr, Zeche Carl, Essen
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Soll man sich darüber als BVB-Fan eigentlich jetzt noch ärgern, oder ist das längst Routine? Die Dortmunder Profikicker verloren am Dienstag nach 2:0-Halbzeitführung ihr Auswärtsspiel in der UEFA Champions League gegen Real Madrid am Ende noch deutlich mit 2:5.
Dabei zeigten die Schwarzgelben, wie zuletzt so häufig, ihre zwei Gesichter innerhalb weniger Minuten. In den ersten rund 50 Minuten noch stark und konzentriert, baute der BVB nach personellen Wechseln und Taktikumstellung in den finalen 40 Minuten zusehends ab und unterlag den Spaniern am Ende deutlich. Nichts war es mit dem erhofften Punkt, von einem Sieg einmal ganz zu schweigen.
Eine positive Entwicklung, sie ist bei den Dortmundern nach dem Trainerwechsel von Edin Terzic hin zu Nuri Sahin weiterhin also nicht zu erkennen. Ganz im Gegenteil!
Wohin man schaut, nirgendwo ist ein grünes Wirtschaftswunder in Sicht. Auch im Ruhrgebiet ist die wirtschaftliche Lage dramatisch.
Die Unternehmen im Ruhrgebiet hängen in der Rezession fest. Vor allem der Handel blickt pessimistisch in
„Currywurst“ hieß eines der ersten Lieder des aus Bochum stammenden Sängers Herbert Grönemeyer. Kein
Stellen Sie sich vor, Sie hätten ein Freund, den Sie seit 20 Jahren kennen und lieben. Nennen wir ihn Horst. Horst ist groß und schlank, mit dunklen Augen und einem subtilen Sinn für schwarzen Humor. Jetzt kommt jemand und stellt Ihnen eine andere Person vor – Herbert – und behauptet: „Den wirst du lieben! Der ist wie Horst, groß und schlank mit dunklen Augen und einem subtilen schwarzen Humor! Ich bringe Herbert heute Abend mit.“ Sie verbringen einen Abend mit Herbert und er ist okay, aber nicht wirklich zugänglich, einiges, was er sagt, erscheint eher oberflächlich und er ist ziemlich in sich gekehrt, aber dann hält er wieder schwer nachvollziehbare Monologe. Wie wahrscheinlich ist, dass Sie Herbert nach diesem ersten Abend genauso lieben wie Ihren Jahrzehnte alten Lieblingsfreund Horst?
Ungefähr das dürfte vielen passiert sein, die Bloodflowers mit den Worten angepriesen bekamen: „Die ist wieder wie die Disintegration!“
Blond, Donnerstag, 24. Oktober, 20.00 Uhr, Kulturbunker, Köln