„Ich kann nichts mehr ausschließen“. Eine Stadt 86 Jahre nach dem Pogrom

86 Jahre liegt das Pogrom zurück, in Bochum erinnerten Schüler an einen, der seine Vernichtung überlebt hatte, Siegbert Vollmann. Er war zurückgekehrt in eine Stadtgesellschaft, die ihn ausgestoßen hatte. Hat er, der Vertriebene, ihr vertraut, nicht vertraut? Frage von Grigory Rabinovich, Stimme der jüdischen Bochumer heute: „Brüssel, Bochum, Amsterdam?“
Eine verunsicherte Gesellschaft, die sich am Vortag des 9. Novembers dort zusammenfand, wo einmal eine Synagoge gestanden hat in Bochum, beim Pogrom 1938 war sie niedergebrannt worden so wie rund 1400 Synagogen im Land. Im vergangenen Jahr,
Jede Zehnte in NRW kann sich keine warme Wohnung leisten

2023 lebte jede Zehnte (10,2 Prozent) in NRW in einem Haushalt, der es sich nicht leisten konnte, seine Wohnung oder sein Haus angemessen warm zu halten. Wie Information und Technik Nordrhein-Westfalen als Statistisches Landesamt weiter
Lost live in Dortmund
Der Ruhrpilot
„Wir werden immer wieder das Leben feiern“

Gestern fand in dem kleinen Dorf Holzhausen bei Arnstadt in Thüringen ein Pogromgedenken statt. Letztes Jahr war die kleine Dorfkirche brechend voll, gestern waren nur knapp
Das Knuckle Sandwich Fanzine im youtube-Roulette

Mit einem bunten Themen-Mix aus Subkultur, Film, Musik, politischen Einwürfen und anverwandten Einblicken organisiert Ina als Herausgeberin das „Knuckle Sandwich“ Fanzine in Dortmund. Auf 100 Seiten gibt es in der Ausgabe #2 Beobachtungen und Begegnungen, sowie ein Interview mit Filmemacher Jörg Buttgereit oder ein geschichtlicher Abriss über 30 Jahre Fanzine-Kultur. Was sonst noch wichtig ist, erklärt Ina im youtube-Roulette.
Welcher Song repräsentiert für dich am besten das Ruhrgebiet?
HAMMERHEAD – Asihochhaus
Makkabi Deutschland prangert fortlaufende Welle antisemitischer Attacken im Sport an

Am 7. November 2024 kam es bei einem Spiel der B-Jugend Kreisklasse A zwischen DJK SW Neukölln II und TuS Makkabi Berlin zu schwerwiegenden antisemitischen Vorfällen.
Die Antisemitismus-Resolution des Bundestages verändert die Kulturmärkte

Die am Donnerstag beschlossene Antisemitismus-Resolution des Bundestages verändert den Kulturmarkt. Dabei wird es Gewinner und Verlierer geben.
Wie alle anderen auch sind Künstler Wirtschaftssubjekte, auch wenn viele, vor allem die eher erfolglosen, habituell gerne einen anderen Eindruck erwecken. Sobald sie versuchen, mit ihrer Arbeit Geld zu verdienen, gelten für sie die Regeln der Märkte, auf denen sie sich bewegen. Es gibt natürlich nicht den einen Kulturmarkt, sondern verschiedene: Es gibt
Butcher Babies live in Köln
Butcher Babies, Montag, 11. November, 20.00 Uhr, Kantine, Köln