Sich selbst als „pro-palästinensisch“ verstehende Camps an Hochschulen sind in den letzten Monaten vor allem in den USA sowie vermehrt auch in Deutschland zu Schauplätzen antizionistischer und antisemitischer Agitation geworden. In Dortmund wurden an der FH und der TU bisher zwei Camps durch die Dortmunder Students for Palestine (DSFP) veranstaltet. Von unserem Gastautor Felix Zeigler.
Beim ersten Camp kam es bereits zu antisemitischen Vorfällen: Unter anderem wurde auf vielen Plakaten das Symbol der roten Hände abgebildet, welches im Kontext antiisraelischer Proteste auf einen