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NRW: Grüne Fluchtministerin gibt weiteren Fehler im Fall Issa Al Hassan bekannt…Welt
NRW: Doppeltes Versagen?(€)…SZ
NRW: Klartext aus NRW-CDU zum BSW(€)…WAZ
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In Dortmund verhinderten heute Abend Palästina-Aktivisten im Dortmunder U die Aufführung des Films „Screams before Silcence“. Für Screams before Silcence interviewte die Sheryl Sandberg, ehemalige COO von Meta und
Anfang des Jahres war es landauf landab angesagt sich in Demonstrationszügen gegen Rechts und für Vielfalt und Toleranz stark zu machen, politisch Flagge zu zeigen. Auch ich, der ich eigentlich kein regelmäßiger Demonstrationsteilnehmer bin, habe mich damals bei mir vor Ort an einer ebensolchen Veranstaltung beteiligt. Das tat mir gut und fühlte sich richtig an, wie ich auch hier im Blog geschildert habe.
Nun aber, gut sechs Monate später, muss ich feststellen, mehr als persönliches Wohlbefinden scheinen diese Demos offenkundig nicht gebracht zu haben. Die immensen Erfolge der AfD am vergangenen Sonntag bei den Landtagswahlen in Sachsen und Thüringen haben sie auf jeden Fall nicht verhindert. Ganz im Gegenteil: Die Wahlen sind so ausgegangen, als hätte es die Demos in den vergangenen Wochen und Monaten gar nicht gegeben. Jedenfalls ist der Effekt an der Wahlurne, falls es denn überhaupt einen gab, nur sehr gering ausgefallen. Das macht nachdenklich.
Die Krise von VW ist auch das Ergebnis einer Politik, die seit Jahrzehnten Technologie und Wachstum verteufelte und auf antikapitalistische Öko-Visionen setzte.
Wir leben in Wendezeiten. Ob Energiewende, Verkehrswende oder Bauwende: Ein sich ökologisch gebender Antikapitalismus hat bis in die Union hinein weite Teile der Politik erfasst. Wirtschaftswachstum, die Grundlage jedes Wohlstands, wird seit dem Erscheinen des Berichts „Die Grenzen des Wachstums“ 1972 denunziert. Es ist vor allem ein europäisches Phänomen. „Grüne
Eine Veranstaltungsreihe des Instituts für Stadtgeschichte, des Amtsgerichts Gelsenkirchen und des triastheaters beschäftigt sich mit dem Frankfurter Auschwitzprozess vor 60 Jahren, der Geschichte
NRW: Warum Tausende ihre Strafe nicht absitzen(€)…WAZ
NRW: Aus Rache! Drogen-Bande foltert Dara (15) tot(€)…Bild
NRW: Meine Heimat kommt nicht vor…Zeit
Das Landeskriminalamt Nordrhein-Westfalen (LKA NRW) hat im Auftrag von Innenminister Herbert Reul 30 zurückliegende Gewaltdelikte zwischen den Jahren 1984 und 2020 mit Todesopfern aus Nordrhein-Westfalen
Eine überwältigende Mehrheit der Menschen in Thüringen und Sachsen hat am Sonntag ihrem Willen Ausdruck verliehen, nicht mehr Teil der FDGO, sondern lieber erneut ein Satellit Moskaus sein zu wollen. Reisende soll man nicht aufhalten. Das Problem sind jedoch diejenigen Wenigen, die nicht nach Moskau wollen.
Zum einen sind das einzelne Bürgerinnen und Bürger. Auf einer anderen Betrachtungsebene sind sie aber genauso Fachkräfte und Firmen. Sie alle fragen sich selbstredend, warum sie ihr Können in den Dienst antiwestlicher Kontexte stellen sollten und wie sicher ihr individuelles und ökonomisches Fortkommen im Bereich zwischen der Bundesrepublik Deutschland und Polen noch sein kann. Die Lösung ist einfach: Kommt ins Ruhrgebiet.
Die Spannung war groß im Vorfeld der 2024er-Auflage des Parkfestes in Waltrop. Nach zuletzt nur schwach besuchten Jahren versprühte das Volksfest auch in diesem Jahr nur wenig Grund zur Vorfreude. Der Vorverkauf auf dem Wochenmarkt bot über Wochen hinweg ein trübes Bild und auch kaum ein Waltroper schien sich in den Tagen davor auf die Veranstaltung zu freuen, wenn man sich einmal so in Waltrop und Umgebung umhörte.
Das Risiko, zum Beispiel bei einem Regenwochenende, womöglich mächtig auf die ohnehin schon angeschlagene Nase zu fallen, es erschien groß und bedrohlich. Die Verantwortung, die unter anderem auf Headliner Guildo Horn lastete, der als Haupt-Act des Eröffnungsfreitags einen gelungenen Start garantieren sollte, sie war beachtlich.
Wie groß, das zeigte unter anderem auch ein am 22. August hier im Blog erschienener Artikel, der für ein so lokal begrenztes Thema dann doch vergleichsweise hohe Wellen schlug, was zusätzlich unterstrich, wie sehr das Parkfest die Waltroper noch immer beschäftigt, auch wenn längst nicht mehr so viele Leute dort hingehen, wie das früher einmal der Fall war. Freunde und Kritiker des Volksfestes tauschten nach Veröffentlichung des Beitrags im Netz und vor Ort Argumente und Beobachtungen aus.
Auch ich wurde als langjähriger Waltroper in den Tagen danach von etlichen Leuten direkt auf meinen bei den Ruhrbaronen erschienenen Text angesprochen. Das ist in dieser Form dann doch eher ungewöhnlich.
Am Ende lässt sich festhalten, die Macher des Parkfestes hatten Glück, sowohl mit dem Wetter als auch mit der verbliebenen Motivation der potenziellen Parkfest-Besucher.