Nun beginnt der Teil dieser Reihe, auf den ich mich schon die ganze Zeit freue. Ab jetzt besprechen wir Alben, die vielleicht viele der Leser nicht mehr mitverfolgt haben oder für Nieten halten.
Wild Mood Swings erschien, als meine heftige Teenager-Fanphase vorbei war. 1996 höre ich fast ausschließlich militant vegan straightedge Hardcore. Natürlich kaufte ich mir dennoch das neue The Cure-Album. Und ich hörte es gerne, auch in den Jahren danach immer mal wieder. Der Titel ist wirklich Programm. Diese Platte wechselt ständig zwischen gut gelaunten Ohrwürmern und tieftraurigen Balladen. Und ich kann die Popsongs hier wirklich wertschätzen. Vielleicht tue ich damit der Head On The Door einmal mehr Unrecht. Sie ist bestimmt in all ihrer Poppigkeit mindestens genauso gut wie Wild Mood Swings. Aber letztere erschien eben in einer Zeit, in der die Musik gewordene Melancholie für mich nicht mehr von überlebenswichtiger Bedeutung war. Als ich Head On The Door kennenlernte, brauchte ich anderen Stoff. Jetzt aber war ich frei, einfach großartige Unterhaltungsmusik zu genießen, wenn ich schon mal eine Pause vom Gekeife der New School Hardcore-Bands machte.
Shelter Boy live in Oberhausen
Der Ruhrpilot

NRW: Medienminister Liminski verurteilt Angriff auf DW-Journalisten…SN
NRW: Zahl der Tatverdächtigen unter 14 Jahren bei Gruppenvergewaltigungen angestiegen…Welt
NRW: Wie sicher ist mein Zuhause vor Hochwasser?(€)…RP
Vier Jahre Haft wegen „Verschwörung zur Vorbereitung von weiblicher Genitalverstümmelung“

Dieses Urteil ist ein Meilenstein in der Strafverfolgung, nicht nur, weil es die erste Verurteilung dieser Art ist, sondern auch wegen der Botschaft, die es an potenzielle Täter sendet. Von unserem Gastautor Thomas von der Osten-Sacken.
Am 3. Oktober verurteilte ein Gericht in Nottingham den irakischen Kurden Emad Kaky zu vier Jahren Haft wegen »Verschwörung zur Vorbereitung von weiblicher Genitalverstümmelung (FGM)« an seiner Tochter. Bislang allerdings wurden Eltern verurteilt, die ihre Töchter verstümmeln ließen, diesmal ging es um die Planung und Vorbereitung der Tat.
Das ‚Herbstleuchten‘ im Maxipark in Hamm ist auch in diesem Jahr wieder einen Besuch wert

Die Tage werden dunkler und trüber. Wer dem gefürchteten Herbstblues entkommen möchte, dem bieten sich in diesen Wochen auch im eher grauen Ruhrgebiet so einige Möglichkeiten seinen Alltag möglichst bunt und fröhlich zu gestalten.
So startete vor ein paar Tagen nicht nur das neue Programm von Phoenix des Lumières in Dortmund, welches die Besucher in eine faszinierende Unterwasserwelt entführt, auch der Maximilianpark in Hamm bietet sich mit dem Herbstleuchten 2024 bis Anfang November noch für einen gute Laune verbreitenden Ausflug an. Am Sonntag habe ich mir das Lichterfest im östlichen Ruhrgebiet einmal angeschaut und für unsere Leserschaft ein paar Fotos von dort als Appetitmacher mitgebracht.
2023 waren Nahrungsmittel in NRW rund 46,9 Prozent teurer als im Jahr 2015

Im Jahr 2023 waren Nahrungsmittel in Nordrhein-Westfalen rund 46,9 Prozent teurer als im Jahr 2015. Wie Information und Technik Nordrhein-Westfalen als
Der Ruhrpilot
Minutenschreck (15): Das Ding aus einer anderen Welt (1951)

Natürlich ist dieser Film ein Klassiker, den jeder Horrorfan kennen sollte. Aber leider ist dieser Film heute weder schrecklich noch berührend, sondern eigentlich „nur“ ein Zeugnis seiner Zeit. Die ausserirdische „Möhre“ (Zitat aus dem Film) sieht heute halt nicht gut aus, und der Wissenschaftlicher sieht zu sehr nach Lenin aus.
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Der Starship-Erfolg zeigt, dass Sahra Wagenknecht von Wirtschaft so viel Ahnung hat wie ein Nilpferd vom Ballett

Gestern schaffte SpaceX nicht weniger als ein Durchbruch, der die Raumfahrt radikal verändern wird: Es gelang, eine Raketenstufe nach dem Start zu sichern. Sie wurde von „Mechazillas“
Skinny Lister live in Oberhausen
Skinny Lister, 15. Oktober, 20.00, Turbinenhalle, Oberhausen