![Bochumer OB-Kandidat für DIE LINKE: Amid Rabieh (Foto: Roland W. Waniek)](https://www.ruhrbarone.de/wp-content/uploads/2020/09/DSC0024-1024x683.jpg)
NRW: Wie das Bündnis Wagenknecht NRW aufmischen will(€)…WAZ
NRW: „Ein tiefer Einschnitt in die politische Landschaft unseres Landes“…RP
NRW: Dompteur der „Telepolitiker“(€)…FAZ
Nach 17 erfolgreichen Festivaltagen endete die 15. Edition des Zeltfestival Ruhr am Sonntagabend. Der britische Singer und Songwriter James Blunt sorgte als Closing-Act im großen Sparkassenzelt mit einem emotionalen Abend für einen krönenden Abschluss des Spätsommerfestivals.
Die Wahlen in Thüringen und Sachsen sind eine Zäsur. Sie sind mehr als eine verdiente Abstrafung der Ampel. Die Wähler haben sich in der Mehrheit gegen das politische System der Bundesrepublik gewandt. Der Westen muss sich Gedanken darüber machen, wie er auf die Gefahr aus dem Osten reagiert.
Der Historiker Ilko-Sascha Kowalczuk sagte dem Tagesspiegel: „Wir werden über kurz oder lang ein autoritäres Staatssystem auch in Deutschland erleben.“ Die gestrigen Wahlen in Thüringen und Sachsen zeigen, das Kowalczuks Sorgen berechtigt sind. In Sachsen und Thüringen geht nichts mehr ohne die AfD oder das Bündnis Sahra Wagenknecht. Parteien, die den Westen verachten regieren künftig mit. Das BSW ist wie die AfD eine Gefahr für die Demokratie. Wer sie für die Retterin vor der AfD hält, sollte das Essay von Kowalczuk über
Die Ruhrbarone haben den Vorteil eine echte Ostbürgerin in ihren Reihen zu haben, keine Journalistin, die man mit dem Fallschirm über dem Osten abwirft und die sich dann mal kurz umschaut und irgendwas über den Osten schreibt.
Ich bin hier geboren und aufgewachsen und lebe tatsächlich immer noch hier. Auch ich habe mein Kreuzchen gemacht hier in Thüringen. Und jetzt schaut das ganze Land auf mein kleines Bundesland mit den 2 Millionen Einwohnern…
Wahlen in der DDR
In der DDR gab es auch Wahlen. Ich war allerdings noch zu jung um dran teilnehmen zu müssen. Ja, die Wahl im Osten war ein Muss. Und der DDR-Bürger wusste auch genau, was zu tun war. Man
Travis, Dienstag, 3. September, 20.00 Uhr, Live Music Hall, Köln
In Thüringen und Sachsen wurde heute die Landtage neu gewählt. Beide Wahlen gingen für Russlands Diktator Vladimir Putin gut aus.
Das Rheinland vibriert. Das Who is Who der Kölner Bucht trifft sich und kennt sich. DC Open ist eigentlich Magnet des süßen Sommerabends. Nur mich zieht es lieber in surreale Welten in der ehemaligen kurfürstlichen Nebenresidenz der Rhein-Ruhr-Metropolregion. Im beschaulichen Brühl krönt Alberto Giacometti das Jubiläum „100 Jahre Surrealismus“. Als Meister der Moderne trifft der Schweizer Künstler auf den Giganten des Kölner Dada. Das Max Ernst Museum zeigt in Kooperation mit der Fondation Giacometti Paris die künstlerische Würdigung einer Freundschaft. Mit Madeleine Frey habe ich nach der feierlichen Eröffnung darüber gesprochen, was die von gegenseitiger Anerkennung geprägte Verbindung zweier Weltkünstler überdauert.
Seit langem ist bekannt, dass in der Regel nicht die hellsten Köpfe ein SPD-Parteibuch haben. Aber der Bochumer SPD ist es gelungen, nicht einmal die niedrige Erwartungshaltung, die man Sozialdemokraten entgegenbringt, zu erfüllen. Die Genossen haben sich von den Grünen und dem Bündnis „Gutes Wohnen für Bochum“, zu dem der Mieterverein, ein ominöses „Netzwerk bürgernahe Stadtentwicklung“ und peinlicherweise auch der DGB gehört, dazu
Vor vier Jahren war die Welt für die Linkspartei in Bochum noch in Ordnung: 6,1 Prozent erreichte sie bei der Kommunalwahl 2020 und war mit fünf Sitzen im Rat vertreten. Das reichte für den Fraktionsstatus, Mitarbeiter und