
Um das Start-up-Ökosystem in Nordrhein-Westfalen zu stärken, hat die NRW.BANK 15 Millionen Euro in den Gründerfonds Ruhr II investiert. Insgesamt sammelte der Frühphasenfonds
Um das Start-up-Ökosystem in Nordrhein-Westfalen zu stärken, hat die NRW.BANK 15 Millionen Euro in den Gründerfonds Ruhr II investiert. Insgesamt sammelte der Frühphasenfonds
The Driver Era, Sonntag, 13. Oktober, 20.00 Uhr, E-Werk, Köln
Erst kürzlich bin ich auf das Thema der Tierkommunikation gestoßen. Während eines Gesprächs mit meinem Tierarzt, als ich mit unserer Katze Penny zur routinemäßigen Untersuchung dort war, kamen wir zufällig auf das Thema. Der Tierarzt erwähnte das Konzept kopfschüttelnd, was mich sofort innerlich dazu veranlasste, spockmäßig die Augenbraue zu heben. „Tierkommunikation“ – dieser Begriff war mir vollkommen fremd, obwohl ich mich durch meine Aufklärungsarbeit mit „TomsTalkMystery“ bereits intensiv mit esoterischen und spirituellen Themen auseinandergesetzt habe. Allerdings lag mein Fokus bisher immer auf medialer Arbeit im Zusammenhang mit verstorbenen Menschen, nicht mit Tieren.
Wenige Tage später sah ich eine Facebook-Werbung für einen buchbaren Live-Stream zu Tierkommunikation, bei dem Interessierten für 40 Euro die Grundlagen dieser „Fellnasengespräche“ nähergebracht wurden. Die Neugier war geweckt – nicht zuletzt durch den Impuls meines Tierarztes – und mein Entschluss stand fest: Ich wollte einen Artikel darüber schreiben.
Auftakt einer dreiteiligen Artikelserie heute, morgen und übermorgen von unserem Gastautor Tom Pedall.
Als gebürtiger Dortmunder war ich in meiner Jugend jahrelang sehr stolz auf die Westfalenhalle in meiner Heimatstadt. Unzählige tolle Konzerte fanden dort statt. Die Arena galt international als legendär, auch wegen ihrer Größe. Kam ein Künstler nach Deutschland, trat er in der Regel auch in der Westfalenhalle in Dortmund auf, wenn er genug Anziehungskraft hatte um diese zu füllen. Etliche berühmte Live-Alben entstanden hier. Konzerte wurden auf Film gebannt und sind noch heute auf Konserve zu bestaunen. Das Alles ist lange her.
Waren früher die Westfalenhalle in Dortmund und die Grugahalle in Essen die großen Anziehungspunkte für viele Musikfans in NRW, mussten beide Arenen ihre Führungsrollen in diesem Bereich längst an neuere Hallen abtreten. Im 21. Jahrhundert muss man/darf man als Konzertbesucher stattdessen häufig in die moderneren Hallen in Köln und Oberhausen fahren, wenn man zum Beispiel die großen Hallenkonzerte in NRW miterleben möchte. Die Hallen in Dortmund und Essen sind längst nicht mehr zeitgemäß und veraltet. Auch als Messestandort müssen sich die beiden Revierstädte harter, teils übermächtig erscheinender Konkurrenz im Umland stellen.
Das „Next Level – Festival für Games, interaktive Kunst und digitales Theater“ präsentiert die neuesten Trends in der digitalen Kunst – und was bald angesagt sein wird. Vom 14. bis 17. November lädt das Dortmunder U dazu ein, digitale Welten zu entdecken.
Das Dortmunder U fungiert als Veranstalter und Festivalzentrum für ein vielfältiges Programm, das Spiele, Ausstellungen, Performances, Workshops, Vorträge und Filmvorführungen
Marianne Menze erhält den Großen Kulturpreis der Sparkassen-Kulturstiftung Rheinland. Die langjährige Geschäftsführerin und Betreiberin des Essener Filmtheaters Lichtburg wird für ihr herausragendes Engagement für die Kinokultur im Ruhrgebiet ausgezeichnet. Die mit 30.000 Euro dotierte Ehrung zählt zu den wertvollsten deutschen Kulturpreisen. Die Preisübergabe ist für November 2024 geplant.
Jenobi, Samstag, 12. Oktober, 19.00 Uhr, Bilker Bunker, Düsseldorf
NRW: Kommunikationschaos in der Regierung nach Solingen-Anschlag?(€)…WAZ
NRW: „Kein Gelehrter, sondern möglicherweise nur ein geldgieriger Betrüger“…Welt
NRW: Der Drogenkrieg in Deutschland ist da(€)…FAZ
„Bangemachen gilt nicht“ – dieses Motto gilt nicht für die Politik. Denn wer Angst macht, kann sich als Retter präsentieren. Ein altes Rezept, das momentan vier der fünf großen Parteien anwenden. Nicht alle mit Erfolg. Die Bevölkerung erweist sich als erstaunlich resilient. Von unserem Gastautor Michael Miersch.
„Bangemachen gilt nicht“ war angeblich Adornos Lieblingssprichwort, das es sogar in die „Minima Moralia“ schaffte. Eine Aufforderung frei und unabhängig zu denken und sich nicht „von der eigenen Ohnmacht dumm machen zu lassen.“ Denn wer sich im Abwehrmodus gegen den Untergang wähnt, sei es durch