Minutenschreck (12): The Empty Man (2022)

Im Dunkeln da findet man schon einmal eine Glasflasche, oder seinen eigenen Empty Man. (Foto: Sebastian Bartoschek/ Midjourney)

Ein interessanter Horrorfilm, der eigentlich drei Teile in einander verschachtelt. Wer aber nach den ersten 2 Dritteln aussteigt, wird ihm nur 4 Sterne geben. Ich gebe 6. Es ist halt doch kein reiner Candyman-Abklatsch. Und wer mehr über Ben Wheatley erfahren will, der kann das hier tun.

NRW: 6,7 Prozent weniger Baugenehmigungen für Wohnungen im ersten Halbjahr 2024

Baustelle Foto: Andrew Dunn Lizenz: CC BY-SA 2.0

Im ersten Halbjahr 2024 erteilten die nordrhein-westfälischen Bauämter Baugenehmigungen für 19 798 Wohnungen. Wie Information und Technik Nordrhein-Westfalen als Statistisches Landesamt mitteilt, waren das 6,7 Prozent weniger als von Januar bis Juni 2023

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(a) Ein Bewerbungsschreiben? (b) KI? (c) Der nächste offene Brief?

KI-Blick auf die Welt Bild: Kimfalbrecht Lizenz: CC BY-SA 4.0


Wenn Wissenschaftler erklären, sie seien engagiert gegen Hass auf Juden, wenn sie sich dann aber dagegen engagieren, dass sich auch andere gegen Judenhass erklären und dies am Ende damit begründen, dass andernfalls die AfD den Laden übernähme, was ist das?

Antwort (a) ist nicht richtig, es wirkt nur so, als Bewerbungsschreiben an die AfD liest es sich flüssig, was alle möglichen Initiativen  –  sie heißen „Dachverband Tanz Deutschland“ oder „Fachgesellschaft Geschlechterstudien“ oder „Humanistische Union“  –  jetzt zusammen mit allen möglichen Prof. und Prof. Dr. und Dr. ohne Prof. eingereicht haben an die Öffentlichkeit, sie wollen den Bundestag dazu bringen, die Klappe zu halten. Begründung: Es müsse „sichergestellt“ werden, „dass nicht ein Kontrollsystem etabliert wird, das von anti-demokratischen Kräften“  –  AfD, schon kapiert  –  „missbraucht werden kann“.

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Canceling: Ich habe das immer kritisiert und jetzt trifft es mich selbst

Nach über 30 Jahren habe ich endlich die Punkband, die ich immer haben wollte, aber es wird mir nicht leichtgemacht. Mit meiner Ein-Frau-Punk-Band Öarks ist es tatsächlich schwierig, Auftrittsmöglichkeiten zu finden. Zum einen mangelt es an Zeit, zum anderen bin ich wohl eine “problematische Person“. Eigentlich denke ich, dass ich nicht problematisch bin, aber ich bin da einer widerlichen

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Ruhrtriennale: Die Choreografie „Y“ von Anne Teresa Keersmaeker im Museum Folkwang

Choreografie Y Foto: Katja Illner/Ruhrtriennale Lizenz: Copyright


Verwandlungen über Zeit und Raum hinweg.

Nichts zu hören, nichts zu sehen? Unsicher schauen die Gäste am Eingang um sich. Vorsichtig betreten wir den abgesperrten Bereich und schrecken fast zurück, als wir höchstens drei Armlängen entfernt auf eine reglos am Boden liegende Frau treffen. Wir hören die „Musik“ noch nicht, zu der sie „tanzt“. In einem

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