Slogan „Free Palestine from German Guilt“ bei einer antisemitischen Demonstration am Berliner Kottbusser Tor (2023) Foto: Montecruz Lizenz: CC BY-SA 3.0
Seit 2008 beobachtet und filmt das Jüdische Forum für Demokratie und gegen Antisemitismus (JFDA) antisemitische Demonstrationen in ganz Deutschland. Bevor es die Recherche- und Informationsstellen Antisemitismus (RIAS) gab, sammelte das JFDA auch Informationen über antisemitische Zwischenfälle. Die Zahl der Demonstrationen ist nach den Massakern der Hamas und ihrer Verbündeten am 7. Oktober in Israel in Deutschland explodiert. Levi Salomon ist der Sprecher, Geschäftsführer und Koordinator des JFDA.
Sahra Wagenknecht rief und die deutsche Friedensbewegung kam. Da sie sich bei mir um die Ecke versammelte, ging ich hin und schaute mir die Friedensfreunde einmal von nahem an. Von unserem Gastautor Michael Miersch.
Ralf Stegner (SPD) hat Mut. Angesichts Hunderter wütender Israelhasser vor der Bühne den Massenmord vom 7. Oktober zu erwähnen, das bringt nicht jeder. Es brachte ihm einen Sturm aus Buh-Rufen und Pfiffen ein. Ebenso wie seine Bemerkung, es sei gerechtfertigt, der Ukraine bei ihrer Verteidigung zu helfen. Peter
Robert Habeck auf dem Bundesparteitag der Grünen in Karlsruhe im November 2023 Foto: Kasa Fue Lizenz: CC BY-SA 4.0
Die Vert-Realos, ein Zusammenschluss grüner Realpolitiker, haben einen Antrag für den Parteitag der Grünen im November vorgelegt. Sollte er eine Mehrheit finden, würde sich die Migrationspolitik der Partei radikal ändern.
Auf dem im November in Wiesbaden stattfindenden Parteitag werden die Grünen nicht nur einen neuen Bundesvorstand wählen, sondern auch um ihre künftige
NRW: Dank der Ampel darf ein Hassprediger bleiben…Focus NRW: 15-jähriger Jugendlicher soll Attentat auf Juden geplant haben…Zeit NRW: Warum lassen wir Steuerbetrüger und Finanzhaie entkommen?(€)…WAZ
Ralf Stegner Foto (Archiv) : Olaf Kosinsky Lizenz: CC BY-SA 3.0 DE
„Sag mir eins, haben die da oben Stroh oder Scheiße in ihrem Kopf?“ sangen Ton Steine Scherben im Rauch-Haus-Song. Eine Textzeile, bei der man heute unwillkürlich an Ralf Stegner denken muss.
Mit seinem ihm eigenen Hang zur Wichtigtuerei verkündete der SPD-Bundestagsabgeordnete aus Bordesholm in Schleswig-Holstein im Vorfeld seine Teilnahme an der heute in Berlin
Ich bin so müde dagegen anzuschreiben. Leider stimmt in dieser erneuten Anti-Ost-Schmähschrift meines Kollegen vieles einfach nicht. Nur weil er seinem Hass auf die östlichen Bundesländer freien Lauf lässt, muss das nicht bei einem Großteil der westdeutschen Menschen so sein. Dennoch, es gibt sie ja, die so denken und sich die Wiedertrennung wünschen. Es ist eine reine Neiddebatte, nichts weiter.
Bruce Springsteen 2024 im Wembley Stadion Foto: Raph_PH Lizenz: CC BY 2.0
Auch 2025 steht wieder ein Superstar auf der Bühne der Gelsenkirchener Veltins-Areana: Bruce Springsteen und The E Street Band machen bei ihrer Europatournee am 27. Juni
Björn Höcke auf DDR-Moped Simson Foto: AfD Thüringen/Björn Höcke
Kölsch aus NRW, Hessen droht mit Ahle Worscht und Schleswig-Holstein hat den kleinsten Shanty-Chor der Welt mitgebracht. Heute wird in Schwerin, der Hauptstadt Mecklenburg-Vorpommerns, der Tag der Deutschen Einheit gefeiert.
Es ist kein euphorisches Fest, es gibt nicht viel zu feiern. Der Osten wird dem Westen immer fremder. Die Wahlsiege von AfD und des Bündnisses Sahra Wagenknecht, das „Ost, Ost,
Eindrücke von ‚Wunderwelt Ozean‘ bei Phoenix des Lumières im Oktober 2024. Foto(s): Robin Patzwaldt
Die Dortmunder Kulturszene hat auf viele Zeitgenossen, trotz vieler Versuche in den vergangenen Jahren die diesbezügliche Attraktivität der Stadt zu erhöhen, eine nur begrenzte Anziehungskraft. Das ‚Dortmunder U‘ erreicht mit seinem Angebot trotz eines enormen Aufwandes nur vergleichsweise wenige Menschen, und auch das Deutsche Fußballmuseum kämpft inzwischen schon länger vergeblich um Kostendeckung.
Vor diesem Hintergrund erschien es vor rund zwei Jahren recht mutig, dass ein französischer, privater Investor die in die Insolvenz gerutschte ehemalige ‚Warsteiner Music Hall‘ im Stadtteil Hörde in die Heimat einer immersiven Kunstausstellung mit dem für Dortmunder befremdlich klingenden Namen ‚Phoenix des Lumières‘ verwandelte. Das Vorhaben erschien riskant, bereicherte das Kulturangebot der Reviermetropole jedoch erheblich.
Nun, gut 18 Monate nach Eröffnung, starte das bereits vierte Programm (mit dem Begriff Ausstellung tue ich mich da nach wie vor schwer) in der ehemaligen Gebläse-Halle des Stahlwerks Phoenix-West. Mit ‚Wunderwelt Ozean‘ gehen die Veranstalter in Dortmund und Umgebung seit dieser Woche auf Kundenfang.
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