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Das Zeltfestival Ruhr, das am Freitag startet, bricht in diesem Jahr die Zwei-Millionen-Besuchermarke. Bis zum 1. September stehen am Kemnader See an der Stadtgrenze Bochum/Witten Musik, Comedy und
Das Zeltfestival Ruhr, das am Freitag startet, bricht in diesem Jahr die Zwei-Millionen-Besuchermarke. Bis zum 1. September stehen am Kemnader See an der Stadtgrenze Bochum/Witten Musik, Comedy und
Die Coronapandemie war verbunden mit den schwersten Eingriffen in die Grundrechte seit Bestehen der Bundesrepublik. Seit 1949 gab es nichts, was dem auch nur annährend nahekam. Eine funktionierende Demokratie arbeitet die Konsequenzen und Folgen der Coronapandemie zum Selbstschutz auf, um zu lernen. Das sind wir unserer Demokratie schuldig.
Jens Spahn sagte während der Coronapandemie, man werde einander viel verzeihen müssen. Um zu verzeihen, bedarf es zunächst aber einer Entschuldigung, einer Analyse, ob und in welcher Form Dinge falsch
Silbermond, Freitag, 16. August, 20.00 Uhr, Zeltfestival, Bochum
Seit dem 7. Oktober 2023 ist in ganz Deutschland die Zahl antisemitischer Angriffe deutlich angestiegen – auch an unseren Hochschulen. Nordrhein-Westfalen richtet deshalb eine zentrale Anlaufstelle für Betroffene von Antisemitismus an Hochschulen ein. Hier sollen Betroffene sowie Zeuginnen und Zeugen von antisemitischen Vorfällen beraten und unterstützt werden. Am Donnerstag, 15. August 2024, nimmt die „Zentrale Stelle für Beratung und Monitoring von antisemitischen Vorfällen an Hochschulen in Nordrhein-Westfalen“ an der Universität Münster ihre Arbeit auf.
Fast 120 Buden beteiligen sich am Samstag am Tag der Trinkhallen und bieten von 15 bis 22 Uhr ein buntes Programm an. 40 Kioske bespielt die Ruhr Tourismus GmbH (RTG), die übrigen Trinkhallen haben sich eigene Angebote überlegt.
Im Rahmen des RTG-Programms treten viele bekannte Acts auf, etwa Künstler der Karnevals-Persiflage „Geierabend“, die „Physikanten & Co.“, die
Angesichts von gewalttätigen Auseinandersetzungen zwischen niederländischen Rauschgiftlieferanten und Drogenbanden in Köln warnt NRW-Innenminister Herbert Reul vor Drogenkriegen wie in den Niederlanden mit Folter, Auftragsmorden und Bombenanschlägen. „Die Gefahr besteht, dass solche Szenarien häufiger stattfinden“, sagte Reul dem „Kölner Stadt-Anzeiger“ (Mittwoch-Ausgabe).
Der Statistik-Professor Abraham Wyner hat sich die Opferangaben der Hamas angeschaut – und Beweise für Datenmanipulation gefunden.
Helge Schneider, Donnerstag, 15. August, 19.30 Uhr, Burgtheater, Dinslaken
NRW: Rutscht NRW tief in die Bildungskrise?…WAZ
NRW: Der nicht enden wollende Skandal um Islamberater Ahmet Ü(€)….Welt
NRW: Landesregierung bessert bei Modellrechnung für Grundsteuer nach…RP