Chastity Belt, Montag, 3. Juni, 20.00 Uhr, Bumann & Sohn, Köln
Chastity Belt, Montag, 3. Juni, 20.00 Uhr, Bumann & Sohn, Köln
Der Dortmunder Musiker und Produzent Bart El Monte (bürgerlicher Name: Oliver Durber) ist am Freitag (31. Mai) verstorben. Die Dortmunder Musikszene verliert einen außergewöhnlichen Charakterkopf.
Bart wurde am 5. Februar 1968 geboren und ging in der Dortmunder Nordstadt zur Schule. Bürgerliche Konventionen kümmerten ihn schon von in jungen Jahren wenig – er glaubte an einen Weg ohne einen typischen 40-Stunden-Job. Seine eigenen Bands (Broken Oval, Nothing But Anyway, Les Jacks) waren Underground-Acts, die ab der frühen 1990er Jahre viele Konzerte in der hiesigen Clubszene spielten.
Die Gewerkschaften gehen auf Distanz zur grünen Transformation.
Auf den Demonstrationen der IG Metall um den Erhalt der Arbeitsplätze in der Stahlindustrie kam man sich in den vergangenen Jahren oft vor, als sei man aus Versehen bei einer Kundgebung von
An diesem Wochenende kann der BVB im Londoner Wembley-Stadion Sport-Geschichte schreiben. Im weltweit beachteten Finale der UEFA Champions League 2024 treffen die Dortmunder dort am Samstagabend auf Real Madrid. Bei einem Sieg winkt der zweite Titel im ehemaligen Europapokal der Landesmeister seit 1997, als die Schwarzgelben in München den haushohen Favoriten Juventus Turin mit 3:1 bezwangen. Dieser besondere Tag hat damals für hunderttausende strahlende Gesichter quer durch die Republik gesorgt, ist vielen speziell hier im Ruhrgebiet bis heute noch gut in Erinnerung.
Am Samstag kann sich ähnliches wiederholen. Im Falle eines Sieges gegen Real, so unwahrscheinlich er aus aktueller Sicht auch erscheinen mag, wäre eine riesige Fußball-Sause in Dortmund garantiert. Der so sehnlichst herbeigesehnte Auto-Corso ist auch schon geplant.
Und auch wenn die Enttäuschung nach einer drohenden Niederlage im Lager der Schwarzgelben natürlich groß wäre, wird die Saison in der Königsklasse allen Dortmundern mit ein paar Tagen Abstand in jedem Falle positiv in Erinnerung bleiben. Das ist wirklich schön. Wäre da nur nicht der enttäuschende Rest der Saison
Unser Gastautor Michael Miersch machte beim Einkauf eine Entdeckung der grünen Art.
Im Supermarkt lag diese Wahlwerbung in Form eines pseudo-kindlichen Briefes aus. Ein Produkt der Initiative „Omas for Future“, die vom Wirtschaftsministerium gefördert wird.
Die Verkehrswende gibt es nur, wenn du sie selbst machst. Weder dein Umstieg auf den ÖPNV noch dein Kauf eines E-Autos wird am Verkehrschaos auf den deutschen Straßen etwas ändern. Nicht in der Stadt und erst recht nicht auf dem Land. Du brauchst stattdessen ein Fahrzeug, das nicht vielmehr Platz einnimmst als du selbst, deine eigene Kraft optimal unterstützt und das du überall mit hinnehmen und in jedem anderen Verkehrsmittel mitnehmen kannst: Ein faltbares E-Bike.
Das Zentrum seines Antriebs muss dabei deine eigene körperliche Kraft bleiben, denn auch E-Unterstützung bedeutet zusätzlichen Rohstoff- und Energieverbrauch und vor allem zusätzliches Gewicht. Mehr Fitness macht sich so auf Dauer bezahlt und ist obendrein gesund. Wenn es dazu aus Gründen von Alter und/oder Krankheit nicht reicht, muss natürlich mehr E-Unterstützung her. Und wenn es zu oft und zu steil bergauf geht, erst recht. Aber im Ernstfall ist es besser, dass du das Fahrzeug bis zur nächsten Steckdose auch ohne Zusatzkraft bewegen kannst.
Gestern, in Thüringen war ja kein Feiertag, war ich antifaschistisch unterwegs…
Als mich meine Schüler darauf aufmerksam machten, dass da irgendwelche Hakenkreuz-Schmierereien auf einer Bank sein könnten, habe ich mich in meiner Funktion als Antifa mit einer Flasche