Planetenverschiebendes Ereignis: 3. Jahrestagung Kultur- und Kreativwirtschaft erstmals im Dortmunder U

Vollblut-Innovator Dieter Gorny, ECCE

Am 20. Oktober wird in Dortmund ein planetenverschiebendes Ereignis stattfinden: Die 3. Jahrestagung Kultur- und Kreativwirtschaft – erstmals im Dortmunder U. 

Um uns an der Pressemitteilung und der Inspiration, die von ihr ausgeht, nicht zu versündigen, servieren wir den Sprach-Wodka pur und setzen sie einfach mal so rein – und bekommen für diese gute Tat hoffentlich auch noch ein paar Karma-Punkte. All unseren Leserinnen und Lesern viel Vergnügen…

 

Das european centre for creative economy | ecce und die Wirtschaftsförderung metropoleruhr (wmr) laden am 20. Oktober 2011 Kreative und Unternehmen aus allen Bereichen zur dritten Jahrestagung Kultur- und Kreativwirtschaft Ruhr ein. Die jährliche Tagung, die erstmals im Dortmunder U stattfindet, bietet Firmen und Kreativen im Ruhrgebiet eine zentrale Wissens- und Dialogplattform sowie einen regionalen Branchentreff. Interessante Vorträge und prominent besetzte Diskussionsforen geben wichtige Impulse für die Entwicklung der Kultur und Kreativwirtschaft.

Unternehmer erhalten Vorschläge für die Entwicklung ihrer Firma und können im Netzwerk einen wirtschaftlichen Mehrwert für ihr Unternehmen generieren. Studenten und Wissenschaftler erhalten Anregungen zu praxisnahen Forschungsmöglichkeiten. Im Vorfeld der Tagung findet erstmalig das matchmaking „Student trifft Unternehmen – Unternehmen trifft Student“ statt. Die Tagung ist ein Ort der Auseinandersetzung mit Innovationen und Trends sowie Impulsgeber für die Politik. Hier kommen Kultur- und Wirtschaftspolitiker zusammen, um Strategien zur Förderung der Kreativwirtschaft zu diskutieren.

Der Schwerpunkt der Jahrestagung liegt auf dem Thema Innovation und Kreativität.

“Für erfolgreiche Innovationen benötigen Unternehmen kreative Lösungen. Selten sind die im eigenen Haus vorhanden. Der Kreativwirtschaft Ruhr mit ihren 11.000 Unternehmen kommt deshalb auch eine Bedeutung als Impulsgeber für Innovationen und wirtschaftliche Entwicklung zu”, erklärt Thomas Westphal, GeschaÅNftsführer der wmr.

Unter dem Motto “kreativ.wirtschaften” werden Akzente gesetzt. Die vielfältigen Aspekte der Kreativität gilt es in der Wirtschaft zu nutzen. “Die Jahrestagung wird auch in diesem Jahr ein wichtiger Ort des Austauschs sein, um die weitere Entwicklung der Kreativwirtschaft im Ruhrgebiet voranzutreiben”, so Dieter Gorny, Direktor von ecce.

Preis für junge Kreative

Mit der “Weltkarte der Überwachung” gewann Raul Mandru 2009 im Rahmen des deutschen Entwicklerpreises den Preis für Junge Kreative. Von der Hochschule weg wurde er anschließend von Ogilvy als Art Director engagiert.

In diesem Jahr verleiht ecce den u_do, einen Preis für besonders kreative und innovative Geschäftsideen. u_do will das Neue, Überraschende und Unerwartete entdecken helfen und verständlicher machen. Der Preis wird erstmalig auf der Jahrestagung Kultur- und Kreativwirtschaft Ruhr vergeben. Der Gewinner erhält neben einem Preisgeld von 3.000 € gesponsert von Kölbl Kruse und einer von fünf Einzelpräsentationen auf der Jahrestagung die Chance, die Karriereleiter eben so steil hinaufzuklettern wie Raul Mandru.

u_do will Nachwuchstalente der Kreativwirtschaft bekannter machen und ihren Erfolg fördern. Dazu wird das innovative Potenzial der Idee bewertet und ausgezeichnet. Bewerben können sich Selbstständige und Unternehmen aus dem Ruhrgebiet deren Existenz- bzw.

Firmengründung nach dem 1. Januar 2006 stattfand. Zehn hochkarätige Juroren werden aus allen Einsendungen die besten fünf Bewerber bestimmen, die sich auf der Jahrestagung am 20.10.2011 in 5×7 Minutenbeiträgen dem Publikum präsentieren werden.

Die Jahrestagung Kultur- und Kreativwirtschaft Ruhr

Veranstaltungsort: Dortmunder U – Zentrum für Kunst und Kreativität, Leonie-Reygers-Teressa, 44137 Dortmund. Die

Teilnahmegebühr beträgt 29 € zzgl. Gebühren pro Person, für Studenten 15 € zzgl. Gebühren pro Person.

Onlineticketservice: amiando.com/kreativ_wirtschaften

Die Anmeldefrist endet am 14. Oktober 2011

 

ECCE und Kreativdingsbums bei den Ruhrbaronen:

ECCE: Schummeln in Unna

ECCE, bitte antworten Sie…

Kulturhauptstadt: Das bleibt von Ruhr2010

ECCE: “Meckern ist einfach, machen ist König”

ECCE bis 2013 gesichert – 2010Lab vor dem Aus?

Grüne ECCE-Fragen: Die Antworten der Stadt Dortmund

Update: Das heitere Idiotenraten: Es war Charles Landry!

Neuer ECCE Flop: Living-Games Festival vor dem Aus?

Dortmund: Grüne haben ein paar Fragen zu ECCE

ECCE korrigiert Schummel-Eintrag

ECCE schmückt sich mit fremden Federn

Kreativwirtschaft und Metropolensimulation

Ruhr2010 und die Folgen: Endloser Wandel durch Kultur

Dortmund und die WMR sollen ECCE finanzieren

2010lab wir aufgepeppt

Post von Dieter Gorny

ECCE will das Revier kreativ vernetzen

2010lab wird fortgeführt

 

 

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Rambow
Rambow
13 Jahre zuvor

Das ist doch SÜSS!
Ich würd ja hingehen, aber welcher Kreative kann es sich leisten 29 Euro zum Fenster rauszuwerfen?

teekay
teekay
13 Jahre zuvor

‚Tagung‘, hier gepaart mit dem Zusatz ‚Jahres‘, sind meistens ein Indikator dafuer, dass etwas Unkreatives, Ritualisiertes und wenig Innovatives stattfinden wird. Leere Phrasen (‚Unter dem Motto “kreativ.wirtschaften” werden Akzente gesetzt‘), am besten in abstrakten oder passiven Formulierungen (‚Der Schwerpunkt der Jahrestagung liegt auf dem Thema Innovation und Kreativität‘) erschweren dabei zusaetzlich irgendwelche Alleinstellungsmerkmale zu identifizieren, die die Teilnahme an besagter Tagung rechtfertigen wuerde. Ein Hinweis, dass man ‚Arbeitskreise‘ gruenden moechte, wuerde die Mitteilung wahrscheinlich gaenzlich in den Bereich der Realsatire rutschen lassen. Fazit: Wenn das die ‚Kreativwirtschaft‘ a la Herr Gorny ist, dann sehe ich schwarz fuer’s Ruhrgebiet…aber danke fuer’s teilen-ist ja auch Information wenn man weiss, wo man *nicht* hingehen sollte…

Florian Fiegel
13 Jahre zuvor

Oh, super wenn Dir mir schon Vorschläge für die Entwicklung meines Unternehmens machen wollen, dann sind die 29€ sicher gut angelegt. So Unternehmensberatung ist ja sonst echt mal teuer.

Und das Beste: danach weißte mal richtig Bescheid wie das so läuft mit dem innovieren …

Also 29€ für diese unglaublich schlechte Comedy brauche Ich glaube Ich dann auch nicht rauswerfen.

Aber schönes Bild. Leuchtet die Nase im Original so rot oder habt Ihr euch am Pressefoto vergriffen und leicht an den Farbreglern gedreht? ^^

Rambow
Rambow
13 Jahre zuvor

Die Gorny-Vibrations kommen ja schon auf dem Foto so mächtig rüber, dass ich sie wohl in ihrer leibhaftigen Unmittelbarkeit kaum aushalten könnte.

Barbara Underberg
Barbara Underberg
13 Jahre zuvor

„Unternehmer erhalten Vorschläge für die Entwicklung ihrer Firma und können im Netzwerk einen wirtschaftlichen Mehrwert für ihr Unternehmen generieren.“ Weia. Wie heißt es noch gleich – Form follows Function. Ich empfehle einen VHS-Kurs Kreatives Schreiben.

Heinz Ketschup Schleuser
Heinz Ketschup Schleuser
13 Jahre zuvor

Gorny war für die Medienlandschaft, was Clement für die SPD war…

Siehe Foto 1997 und Auszüge aus der unendlich schleimigen Laudatio

https://www.wak.de/traeger-1995-1999.html

crusius
crusius
13 Jahre zuvor

Nicht nur planetenverschiebend, sondern auch zeiterweiternd:

Minuten im Quadrat – das sollte einem die läppischen neunundzwanzig Euronen schon wert sein.

crusius
crusius
13 Jahre zuvor

grrr – ich will hier eine Vorschaufunktion für die Kommentare: Das fehlende Zitat lautet „5×7 Minutenbeiträgen“.

Walter Stach
Walter Stach
13 Jahre zuvor

Einfach schrecklich und/oder typisch für? Ja, für wen oder für was? Wenn das Ganze voll eigenständig finanziert wird -Sponsoren, Eintrittsgelder,Werbung- und nicht ganz oder teilweise, direkt oder indirekt aus Steuermitteln, verdient das Ereignis keinen weiteren Kommentar..

Walter Stach
Walter Stach
13 Jahre zuvor

Stefan, Deine Antwort erschreckt mich.Fragt denn folglich niemand in einer Ruhrgebietskommune oder beim RVR nach konkreten Erfolgen der Arbeit von Gorny,Fesel, ECCE? Wenn nicht, sollte sich der Bund der Steuerzahler einschalten . Die Kontrolle über einen effektiven und effizieten Einsatz öffentlicher Mittel gehört zudem zu den Aufgaben der Gemeindeprüfungsanstalt, die m.W. auch für die Finanzprüfung beim RVR und seinen Einrichtungen zuständig ist. Gibt es denn keine Fraktion in einer Kommune, beim RVR, im Landtag ,die ein Intersse daran haben könnte, hier nachzufragen/nachzuhaken? Ist Resignation angesagt oder lassen sich „Wutbürger“ mobilisieren, die in den Medien für größeres öffentliches Interesse sorgen und/ oder bei Politikern in den Kommunen, im RVR, auf Landesebene zumindest zu Nachfragen animieren? Dazu können wir durch unsere Kommentare bei den Ruhrbaronen beitragen;also weitermachen! Hier mag es ja nur um einige wenige Euro gehen, die der Steuerzahler aufzubringen hat, aber, und da stimme ich Dir zu, der Vorgang insgesamt schadet unabhängig von der Finanzierungsproblematik dem Image der Metropolregion Ruhrgebiet, vor allem im Bereich der Kultur-/Kunstszene in Deutschland, aber auch bei Unternehmen, die sehr schnell erkennen, wem sie auf den Leim gehen bzw. gehen könnten.

teekay
teekay
13 Jahre zuvor

Dass sich hier in die Diskussion noch kein ‚Offizieller‘ aus dem ECCE-Umfeld eingeschaltet hat, der ganz virtuell, informativ und transparent erklaert, warum die Tagung doch besuchenswert ist, finde ich in Zeiten von ‚2.0‘ schon recht bezeichnend…

crusius
crusius
13 Jahre zuvor

@Stefan es soll auch Akademiker geben, die Nieten sind… Ich mein ja nur… 😉

Gerd Herholz
13 Jahre zuvor

Boaahh, Mutti, hol mich vonne Zeche. Ich kann dat Schwatte nich mehr sehen!

Oder wieder einmal mit Karl Kraus:
„Schein hat mehr Buchstaben als Sein.“
oder Kraus variiert:
„Kreativwirtschaft? Geld her – und Leben!“

Gerd Herholz
13 Jahre zuvor

Ach, du Schei…
Wenn das ECCE was schreibt, fällt immer auf, dass es, das ECCE, den Kontakt zur deutschen Sprache irgendwo auf dem Weg nach Impuls-City oder gar Kreativistan verloren haben muss. Gute Reise.
Deutsche Sprache, schwere Sprache. Allein schon für sich genommen. Dazu unten Mark Twain, auszugsweise. Mehr unter: https://www.alvit.de/vf/de/mark-twain-die-schreckliche-deutsche-sprache.php .
Und bei ECCE wird noch der Bullshit der Kreativwirtschaft draufgesattelt …, gut, dass man da wenigstens ‚Vorschläge erhält‘, um ‚Mehrwert zu generieren‘, sonst käme man ja umsonst.
Schon in Grundschule gab’s doch diese Kritzeleien mit dem Wortlaut: Wer das liest, ist doof.
Wie oft kommen eigentlich „kreativ“, „innovativ“, Innovationen“ … in diesem Sprachimitat vor? I vasteh gornyx mäa, hoast mi?

„Es gibt zehn Wortarten, und alle zehn machen Ärger. Ein durchschnittlicher Satz in einer deutschen Zeitung ist eine erhabene, eindrucksvolle Kuriosität; er nimmt ein Viertel einer Spalte ein; er enthält sämtliche zehn Wortarten – nicht in ordentlicher Reihenfolge, sondern durcheinander; er besteht hauptsächlich aus zusammengesetzten Wörtern, die der Verfasser an Ort und Stelle gebildet hat, sodass sie in keinem Wörterbuch zu finden sind – sechs oder sieben Wörter zu einem zusammengepackt, und zwar ohne Gelenk und Naht, das heißt: ohne Bindestriche; er behandelt vierzehn oder fünfzehn verschiedene Themen, von denen jedes in seine eigene Parenthese eingeschlossen ist, und jeweils drei oder vier dieser Parenthesen werden hier und dort durch eine zusätzliche Parenthese abermals eingeschlossen, sodass Pferche innerhalb von Pferchen entstehen; schließlich werden alle diese Parenthesen und Überparenthesen in einer Hauptparenthese zusammengefasst, die in der ersten Zeile des majestätischen Satzes anfängt und in der Mitte seiner letzten Zeile aufhört – und danach kommt das Verb, und man erfährt zum ersten Mal, wovon die ganze Zeit die Rede war; und nach dem Verb hängt der Verfasser noch „haben sind gewesen gehabt haben geworden sein“ oder etwas dergleichen an – rein zur Verzierung, soweit ich das ergründen konnte –, und das Monument ist fertig. Ich nehme an, dieses abschließende Hurra ist so etwas wie der Schnörkel an einer Unterschrift – nicht notwendig, aber hübsch. Deutsche Bücher sind recht einfach zu lesen, wenn man sie vor einen Spiegel hält oder sich auf den Kopf stellt, um die Konstruktion herumzudrehen, aber eine deutsche Zeitung zu lesen und zu verstehen wird für den Ausländer wohl immer eine Unmöglichkeit bleiben.“

Andreas
13 Jahre zuvor

“Schein hat mehr Buchstaben als Sein.”, Karl Kraus, ist Klasse!

Arnold Voss
Arnold Voss
13 Jahre zuvor

Ich tage, also bin ich.

Robin Patzwaldt
13 Jahre zuvor

Da fragt man sich in der Tat für was für einen Quatsch noch immer genügend Geld da zu sein scheint, in Zeiten in denen die Steuergelder für überfällige Straßenreparaturen und Schulsanierungen angeblich nicht mehr da sein soll…. Bemerkenswert!

Knolle
Knolle
13 Jahre zuvor

Gibt es einen Live-Ticker der Ruhrbarone zu diesem Event ?

Max Power
Max Power
13 Jahre zuvor

„u_do will Nachwuchstalente der Kreativwirtschaft bekannter machen und ihren Erfolg fördern.“

Hat ja beim 2010lab richtig gut geklappt oder bei der innovativen Ruhr Music Commission:)

Bewerbungszeitraum: 12.9. – 2.10.2011 – 2 Wochen

Geht’s noch knapper, wann und wie soll ich die, für die Bewerbung notwendigen Unterlagen denn in der kurzen Zeit seriös aufbereiten?

Ich bräuchte jetzt am besten einfach ein paar Innovative Ideen die schon lange in der Schublade liegen.

Die Jury,:
Ein paar der Juroren sind wirklich innovativ und kreativ, ich hätte also mit einem überzeugenden Produkt eine Chance von 50:50.
Ob sich der Aufwand lohnt?

Mit 3000€ Preisgeld geht auch nicht sehr viel, damit kann man nicht mal einen Halbestelle schaffen und finanzieren. 400€ x 12 Monate = 4800€

Das Einzelporträt auf 2010Lab.tv kann man sich schenken, was ist das überhaupt 2010lab.tv?

Vortrag und Einzelpräsentation auf der Jahrestagung „kreativ.wirtschaften“ am 20. Oktober: 5×7!

Will man dahin? Wer zahlt die Reisekosten?

Die Juroren

1. Aruba Events GmbH
2. Da Capo – Kultur offensiv
3. panUrama GmbH
4. cologne on pop GmbH
5. Agentur Wendling GmbH,
6. Winkelmann Filmproduktion GmbH
7. Wirtschaftsförderung metropoleruhr
8. Medien-Bunker Marxloh
9. Business Angels Agentur Ruhr e.V.
10. european centre for creative economy – Bernd Fesel

Zum Sponsor: Gentrificator Kölbl Kruse

Kölbl Kruse macht jetzt ebenfalls in „Living“ – und startet ein Projekt mit 84 luxuriösen Eigentumswohnungen in Rüttenscheid. Der Preis liegt im Schnitt bei stolzen 2820 Euro pro Quadratmeter. Doch um Abnehmer ist man nicht bang.

Essen, 25.07.2011
https://www.derwesten.de/staedte/essen/Koelbl-Kruse-plant-84-Luxus-Wohnungen-in-Essen-Ruettenscheid-id4907256.html

Warum stellt Kölbl Kruse keinen Raum für Kreative zur Verfügung?
Wird aktuell dringen benötigt.
Ich würde gern in einer der 84 Luxuswohnung arbeiten und kreativ sein, aber bei dem Quadratmeterpreis bleibt das ein feuchter Traum.

Fazit: Ich hab eine Chance, aber wahrscheinlich steht der Gewinnerkreis schon fest.
Jedenfalls hätte ich viel Arbeit, allein schon für die Bewerbung und die Reisekosten zu den Workshops und und und…. nur 3000€ ist schon fast ein Witz, in Relation zum Arbeitsaufwand.

Und am Ende macht ECCE noch seinen Stemple auf mein Produkt.(buh)

Eigentlich eine coole Idee, aber……..

Blähworte
Blähworte
13 Jahre zuvor

Die schönsten und kreativsten Worthülsen 2010

Danke an Ruhr2010 und ECCE.

Alltagskultur, Hochkultur, Metropole Ruhr, Schachtzeichen, Still-Leben, school motions, Ruhris, Local Heroes, Odyssee Europa, !SING – DAY OF SONG, Sinfonie der Tausend, MELEZ, Ruhrlights, Global Young Faculty, Kreativquartiere, Netzwerke, Leuchttürme, Emscherkunst, Medienecho, Nachhaltigkeit, Kulturmetropole Ruhr, Kulturhauptstadtjahr, Kulturetats, Kulturmarke, Kulturwirtschaft, Kulturtourismus, Kunstproduktionen, Kulturvermittlung, Kulturhauptstadtbeauftragten, Kulturraum, Kirchturmdenken, Kulturszene, Kulturinitiative, kulturelles Erweckungsereignis, Kulturkanal, Kreativwirtschaft, Kreativeklasse, moralische Mitverantwortung, prestigeträchtige Projekte, Landmarke, Volunteers, Portalstädte, Erlebnisareale, urbane Entwicklung, Innovation city, Weihnachtsportal.

Glück auf.

Arnold Voss
13 Jahre zuvor

Der Gewinn eines Einzelportraits im LAB2010 ist ungefähr so, wie das Angebot an einen sehr begabten jungen Opernsänger ganz allein in einem privaten Atombunker in Alabama aufzutreten.

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