Die rechtsradikale Splittergruppe Pro NRW hat ihre besten Zeiten hinter sich: Die Fraktion in Duisburg ist fast zur Gänze zu den Republikanern übergelaufen, das Mutterhaus Pro Köln will mit der Landespartei nichts mehr zu tun haben und auch in Bonn ist man in der Partei vor allem damit beschäftigt, sich gegenseitig fertig zu machen. Ein weiteres Zeichen des Niedergangs von Pro NRW in Bonn hört auf den Namen Kevin Gareth Hauer. Der Fraktionsvorsitzende der Partei in Gelsenkirchen, der so eine Probleme auf dem Arbeitsmarkt hat und der Justiz, wird in Bonn als OB Kandidat antreten. Chancen hat er selbstredend nicht, die Kandidatur ist kaum mehr eine Maßnahme im innerparteilichen Kampf. Pro NRW Chef Beisicht ist längst ein König ohne Land und hat offenbar kaum noch Auswahl beim Personal. Beisicht und seine Truppe hat mit der Aufstellung von Hauer erneut die Gelegenheit beim Schopf gepackt, sich lächerlich zu machen.
Pro NRW in Not: Gelsenkirchener Kevin Gareth Hauer tritt bei OB-Wahl in Bonn an
[…] Pro NRW in Not: Gelsenkirchener Kevin Gareth Hauer tritt bei OB-Wahl in Bonn an (Ruhrbarone) – […]
Gott sei Dank nicht mehr!
https://bergischestimme.wordpress.com/2015/06/26/pro-nrw-hauers-ruckzug-als-bonner-ob-kandidat-wie-in-einer-diktatur-zensiert/
Viele Grüße Ronald Micklich