Tel Aviv, 26. Mai 2024, 14:02 Uhr. Mein Sohn am Strand, fünf Minuten fußläufig erreichbar. Wir im Hotel. Reuven, unser Hotelmanager, spricht mich an und weist auf die laufenden Nachrichten hin. Raketen aus dem Terrornest Rafah wurden über Tel Aviv abgefangen. Über dem Strand. Ein Gast aus Deutschland, eine junge Frau, telefoniert mit jemanden in Deutschland und erwähnt den aktuellen Angriff. Reuven macht mich auf den sicheren Bunker im Keller des Hotels aufmerksam. Panik gibt es nicht. Ich gehe zum Strand, wo mein Sohn wartet. Er hat den Angriff mitbekommen. Sirenen waren hier BTW nicht zu hören.
Das Geld für das Terrorhilfswerk UNWRA, über das die islamistischen Terrorgruppen zumindest teilfinanziert werden, wird wohl trotzdem weiter fließen. Auch aus Deutschland.
Ruhrbarone: Es wurden hier gerade Raketen abgefangen. Hier am Strand. Was ist passiert?
Aaron: Ich lag am Strand, habe das halbe Handtuch über meinem Kopf gehabt. Es hat dann Bumm gemacht, es hat niemand reagiert. Ich habe mich einfach weiter gesonnt. Als es nochmal dreimal geknallt hat, habe ich mal nach oben geguckt und dann waren da so vier Rauchwolken in der Luft. Da gab es keine Panik oder so. Gar keine. Ein paar Kinder haben angefangen zu weinen, aber sonst nichts.
Ruhrbarone: Hast du Angst gehabt?
Aaron: Ja, gewöhnlich ist es jetzt nicht. Aber ich weiß ja, dass die ein funktionierendes Luftabwehrsystem haben.
auch wenn es zynisch klingen mag:was besseres als diese angriffe aus dem gangsterstützpunkt rafah kann israel nicht passieren. das wird sicher einige der vorlauten israelkritiker verstummen lassen, herrn habeck bspw. das muslimische gangsterübel muss ausgebrannt werden. wenn die „friedliche“ zivilbevölkerung den hamasgangstern nicht einhalt gebietet, wird sie weiter leiden müssen. erinnert mich an deutschland in ww2.
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