Nachrichten aus dem Ruhrgebiet
Wittke: MInister will Loveparade retten…Der Westen
Lieblosigkeit: Probleme schon länger bekannt….Ruhr Nachrichten
Witten-Herdecke: Ex-Studis wollen investieren…Ruhr Nachrichten
Krise: Schmidt und Döhrn kritisieren Konkunkturpaket…Spiegel
Zumwinkel: Jurist rechnet mit Knast…Der Westen
Hatice Akyün: Preis für Westropolis Autorin…Gelsenkirchen Blog
Design: Webstandards Magazin kommt bald…Waidwerk
Kultur: Gisbert zu Knyphausen und Ron Diva…unruhr
Popkultur im Ruhrgebiet: Die CDU setzt sich für einen McFit-Umzug ein. Und will ihn über die Autobahn führen. Gut, dass D&W nicht pleite macht, dann können die Revival-Raver dort ein bisschen Chill Out-Zone maessig abhängen. Wie gesagt: Wenn es Kohle bringt, hab ich nix dagegen. Klingt nur alles super-provinziell.
Irgendwie hat der Gedanke, dass der deutsche Techno wieder da ankommen sollte, wo er angefangen hat (Kraftwerk – Autobahn), ja schon etwas rührendes.
Stimmt: „Autobahn“ und „Kraftwerk“ waren mal erste Liga. Aber auf der Love Parade geht es eher um „A40“ und „DJ Graf von Gestern“. 🙂
Aber wie gesagt: Hab ja auch gar nix gegen so eine Großveranstaltung. Finds eher schade, dass das Ruhrgebiet nichts eigenes hervorbringt – was Neues. Etwas, was erst klein in irgendeinem Szeneviertel beginnt und dann immer größer wird, weil es genau den Zeitgeist trifft. So wie die Parade früher in Berlin. 😉