Von Detroit lernen, heißt siegen lernen!
Medienwirtschaft, Kreativwirtschaft, Green-Economy – jedes Jahr wird durch das Ruhrgebiet eine neue Strukturwandel-Sau getrieben. Um dann ganz schnell als Schinken beim Metzger zu landen. Mehr Sinn macht da schon der Blick nach Detroit – der Partnerstadt der Herzen des Ruhrgebiets. Schöner Beitrag auf arte – Gemüse statt Kreativwirtschaft:
Inspired by Judith Schmitt
In der Eishockeyliga NHL gibt es einen gerne benutzten Anti-Detroit-Fan-Spruch, der hierzu auch gerade sehr gut passt:
Win or lose, Cup or no Cup, you still have to live in Detroit. 🙂
Da ist was dran… 😉
Dazu passend:
https://www.retronaut.co/2011/01/detroit-in-ruins/
aber auch das:
https://www.rethinkdetroit.org/2011/01/06/detroit-do-it-yourself-city/
https://www.futuremidwest.com/program/jason-schmitt-detroit-correspondent-huffington-post/
https://www.rustbelttoartistbelt.com/2011/02/18/the-creative-supply-chain/
https://detroitlives.org/
und abschließend:
https://linguameavita.wordpress.com/2011/04/20/the-10-necessities-for-detroits-revolution/
Lässt sich aber auf das Ruhrgebiet nicht übertragen. Hier gibt es nur Industriebrachen. Aber gerade die kann man aufgrund der Altlasten nicht nutzen, wenn man verzehrbare Pflanzen anbauen möchte. Bei den Brachen in Detroit handelt es sich in einem unvorstellbaren Maße an verlassenen Wohnvierteln.