Ruhrstadt Vision für den ÖPNV

Ein wenig weniger Pathos wäre nicht schlecht gewesen, aber die Idee ist natürlich OK…

Zum  Thema Nahverkehr findet Ihr hier ein Interview mit Uwe Knüpfer

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schuri
schuri
15 Jahre zuvor

im ernst, das ist grauenhaft, die zeit ist reif, dann auch der olle zarathustra, und die umrisse des rvr, wie ein lahme fledermaus sieht das ruhrbegiet aus. begiet? nein, kein verschreiber! ich finde „ruhrbegiet“ – das wäre mal ein claim! oder?

JK
JK
15 Jahre zuvor

Die Idee ist ja ganz gut, aber die Musik und die Stimme im Off, dazu dieses Billige Blau. Also das ist echt schrecklich!
P.S. das Video lädt noch nicht richtig

David Schraven
Admin
15 Jahre zuvor

Mein Gott, was ein pathetischer zusammengeschusterter Krams. Die Zitate sind ja sowas von nicht angebracht.

„Ich habe einen Traum“ steht mit „Ich klage an“, „We shall never surrender“ auf der Liste der absolut hochwertigsten Reden, Artikel und Worte. Die darf man nicht verramschen, wie Saturn-Ware. Mann, Mann, Mann, man könnte meinen, die wissen nicht, was Sie zitiert haben.

Dann die Musik. Vergiss es.

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Ruhrstadt-Visionen…

Wer Visionen hat, sollte zum Arzt gehen!

Ich habe selten so gelacht.
Gefunden bei ruhrbarone.de
……

Jens König
15 Jahre zuvor

Also ich hätte ja den Schluss von Franz Liszts „Les Preludes“ Sinfonische Dichtung Nr.3 genommen: https://www.youtube.com/watch?v=ts_0a6QDzgE
Und statt des billigen Blau hätte ich das in schwarz-weiss gefilmt.
Dazu werden Busse gezeigt, die über Felder von rechts nach links fahren.
Das mit dem Stern, der im Herzen Europas von Manchester, der Loire-Mündung über das Mittelmeer bis weit hinter Prag reicht ist ja schon ganz gut gemacht.
Von dem Text lassen wir bitte nur: „In der Gemeinschaft mehr sein.“ „Grenzenlos.“ „Zentrale Steuerung.“ „Die Zeit ist gekommen…“ „Eine Einheit (…)formen.“ „Nach innen und aussen stark“
Die Schrifttype würde ich noch auf Gotisch setzen.
Der Kommentar wird von einem Mann mit leichtem Wuppertaler Akzent gesprochen. Das Ganze beginnt dann mit „Die Ruhrstadt Verkehrs AG gab am 25. Juni bekannt…“

Also bitte, liebe Verkehrsgesellschaft, für echte Propaganda fehlt da noch der letzte Schliff.

Ironie aus.

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[…] via: Ruhrbarone […]

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