Die Ruhrtouristik GmbH (RTG) ist eine er traurigsten Erfindungen des Regionalverbandes Ruhr (RVR). Zunächst wurde die hundertprozentige Tochter des RVR nach Dortmund gesetzt und mit ziemlich absurden Ideen an den Rand des Ruins getrieben. Da sollten private Firmen in die Städteübergreifende Tourismusförderug investieren. Tja, das hat nicht geklappt.
Kurz vor dem Konkurs hat der RVR die RTG zurück nach Essen geholt und geschrumpft. Gesund wurde sie zwar immer noch nicht. Und regelmäßig musste der RVR Kohle in die Klitsche nachschießen. Insgesamt ging es um mehrere hunderttausend Euro aus der Kasse des klammen Hauses.
Selbst das Herauskaufen der letzten privaten Investoren wurde für die RTG zu einer Hängepartie. Aber immerhin, es wurde langsam besser für die Firma. Und mit der Kulturhauptstadt 2010 hat der damalige Chef der RTG, Dieter Nellen, es auch endlich geschafft, der Firma mit sehr viel persönlichem Einsatz eine Aufgabe zu geben. Es war zwar immer noch zu wenig Geld in der Kasse, aber Nellen war clever genug neue Töpfe aufzutun.
Doch jetzt das: Nach dem Willen der Mehrheit im RVR-Wirtschaftsausschuss soll die RTG nach Oberhausen umziehen. In die Lehrstände in den Gewerbeparks der Neuen Mitte. Das soll das Ruhrparlament in der kommenden Sitzung so entscheiden. Ein Insider des RVR sagt dazu, der einzige Grund, warum die RTG umzieht, ist der, dass der Vorsitzende des verantwortlichen RVR-Wirtschaftsausschusses Klaus Wehling (SPD) Oberbürgermeister von Oberhausen ist. Hurra: Filz vom Feinsten. Sicher wird es auch andere Auffassungen im RVR geben. Wie auch immer. Ich aber glaube dem Insider, weil er mich in meinem Leben noch nie belogen hat.
Für die RTG hat das nur Nachteile. Trotz klammer Kassen müssen wieder Büros bezahlt werden, und Telefonanschlüsse und was weiß ich.
Auch für den RVR hat das nur Nachteile. Jetzt entwickelt die RTG eingebunden in den RVR Konzepte. Mit anderen Worten: RTG und RVR arbeiten zusammen. Nur so konnte die Sanierung der Fast-Pleite-Firma in die Wege geleitet werden – und abgeschlossen ist sie noch nicht. In Oberhausen wird die RTG wie die Wirtschaftsförderung von Hanns-Ludwig Brauser ein Eigenleben entwickeln. Und weiter Miese schreiben.
Aber wenn es Herrn Wehling gefällt……
Warum nur um alles in der Welt unternimmt Heinz-Dieter Klink (SPD) nichts gegen diesen Schwachsinn. Weil er in der SPD ist? Weil er als Verbandsdirektor des RVR ein schwacher Mann ist? Weil er sich nicht gegen den Oberhausener OB durchsetzen kann? Weil er der Heinz-Dieter von der SPD ist? Fragen über Fragen…..
Ich freu mich auf die Vorlage, die diesen Unsinn begründen soll.
Klink ist geistig doch schon seit Jahren in Rente, was anderes interessiert den doch gar nicht mehr. Das weiß die gesammelte RVR Belegschaft sogut wie das Ruhr Parlament, seine Frau und er selber wohl auch. Ist mal ein guter Mann da, wird er kaltgestellt, es könnte ja nach Arbeit riechen oder gar nach Kreativität. Traurig nicht nur für Dieter Nellen, dass seine guten Leistungen jetzt genauso abgewickelt werden, wie der komplette Verband, seit Klink den ersten Fuss in dessen Gebäude gesetzt hat. Dass der auch noch Geld dafür bekommt, dass er die eigene Behörde jeden Tag tiefer in die Sch…e reitet, man weiß nicht, ob man lachen oder weinen soll. Kann man sowas auch dem Bundesrechnungshof melden, á la: Größte Verschwendung von Umlagegeldern von Kreisen und kreisfreien Städten in Form von Gehalt an den „Verbands“-„“““““Direktor“““““““??? ->ähmmm, das Wort Direktor i.V.m. Klink passt irgendwie nicht, mal sehen, was WIKIPEDIA dazu meint:
„Als Direktor (lat.) bezeichnet man eine berufliche Position mit Leitungsfunktion; so gibt es beispielsweise:
den Leiter eines Unternehmens oder einer größeren Behördenabteilung oder einer kleineren Behörde (siehe Amtsbezeichnung)
den Leiter eines Gymnasiums; in Österreich und Deutschland der Leiter jeder Schule
den Direktor eines Amtsgerichts
den Zirkusdirektor———> halt! Da haben wir Herrn Klink doch noch gefunden!
als Museumsdirektor den Leiter eines Museums“
An RVR Kenner:Ich wiederhole mich ungerne.
Verdammt noch mal!
WER HAT DEN KLINK AUF DEN POSTEN GEHOBEN???ES LAGEN DOCH SICHERLICH VON AUSSEN GEEIGNETE BEWERBUNGEN VOR !!!
Wenn die Politik blockiert kann der Direktor–egal wie er heißt–sich auf den Kopf stellen.
Ich würde mal die Vertreter der SPD Fragen warum Sie keinen anderen genommen haben!
Es muß ja einen Grund dafür gegeben haben???!!!
War es nicht so das die SPD den RVR Schließen wollte??
Ich kann das Gemaule nicht mehr hören.
Wenn sie beim RVR beschäftigt sind dann frage ich mich warum Sie noch nicht gekündigt haben.
Denn wenn Sie noch da sind kann es ja nicht so schlecht beim RVR sein.
P.S.
Habe noch was vergessen:
Die Gesellschaften sind ja nicht auf Iniziative des RVR gegründet worden.Es waren die Verteter der Städte und Gemeinden die in Abstimmungen dies Beschlossen haben.(Also die berüchtigte Politik).
Als Beispiel nenne ich nur die Öffendlichkeitsarbeit.
Jedes Jahr wird das Buget der Öffendlichkeitsarbeit zusammengestrichen.VON DER POLITIK.
GLEICHZEITIG MACHT DIE POLITIK THEATER das der RVR so wenig in der Öffendlichkeit auftritt.
JA ALSO WAS DENN NUN?????
Werbung kostet Geld!!!
Also ist es doch POLITISCH NICHT GEWOLLT.(WERBUNG)
Tom009, man muss immer zwischen Gemaule und Tatsachenberichten unterscheiden. Wenn Sie Tatsachen nicht hören wollen, dann empfehle ich Ihnen, keine politischen Blogs zu lesen. Ich mache Ihnen außerdem einen Gegenvorschlag: Sie zählen hier heute noch auf, was sich im Verband bewegt hat, seit Herr Klink da ist. Und los geht’s!
Sie brauchen auch nicht alles groß zu schreiben, deswegen wird es nicht richtiger, sieht aber eindrucksvoll aus! Als die SPD den Verband schließen wollte, hat dies ein SPD Mann verhindert, aber so weit scheint Ihr Sachverstand nicht zurück zu reichen. Wenn jemand wie Herr Klink aufgrund erwiesener Unfähigkeit nicht in der Lage ist, auch nur wenigstens mal den Mund aufzumachen (der ihm von der Politik nicht verboten werden kann, Artikel 5 des Grundgesetzes), dann muss er sich nach 4 Jahren eingestehen, dass er verdammt noch mal auf dem falschen Sessel sitzt. Und wenn das so ist, dass tritt ein Mann mit Rückgrat zurück, so einfach ist das.
Darüberhinaus geht es Sie nichts an, wo ich arbeite, ich weiß nur, dass Sie entweder auf keinen Fall da arbeiten können, dann würden Sie Ihre Beiträge so nicht schreiben oder definitiv keine Ahnung haben, wovon Sie sprechen oder 3.in einer Parallelwelt leben, in der Sie glauben, Sie wüßten es. Vielleicht sind Sie aber auch selbst Herr Klink dann kann ich Ihre ohnmächtige Wut verstehen, mit der Sie sich gegen das Offensichtliche sträuben.
Ich freue mich händereibend auf Ihre Antwort mit der Leistungsbilanz von Herrn Klink und hören Sie doch auf zu weinen mit Ihrer Politik. Wenn die an allem Schuld ist, dann gehen Sie doch in die Politik und ändern Sie was.
Eines noch abschließend:
WO STEHT DENN GESCHRIEBEN, DASS MAN DER POLITIK BLIND FOLGEN MUSS, MAN KANN SICH JA AUCH MAL DAGEGEN STEMMEN UND ÖFFENTLICH FÜR DIE EIGENE BEHÖRDE KÄMPFEN. HERR KLINK IST KEIN BEAMTER, SONDERN EINE FÜHRUNGSKRAFT NACH PRIVATRECHTLICHEM VERTRAG UND SO MÜSSTE ER JA UMSO UNABHÄNGIGER VON JEGLICHEM PARTEIDÜNKEL AGIEREN KÖNNEN.
DOCH ER TUT ES NICHT UND DESWEGEN DARF AUCH TOM009 GERNE DER WAHRHEIT INS AUGE SCHAUEN, AUCH WENN DIESE MAL POLEMISCH AN DEN MANN GEBRACHT WIRD!<— WOW, kommt echt gut!
Herzliche Grüße aus der wirklichen Welt, Ihr RVR KENNER
TOM009, ich hab auch noch was vergessen, man wird ja nicht jünger, nicht wahr?
Wo und wann lesen Sie seit dem Amtsantritt von Klink mehr über den RVR als hier bei ruhrbarone? Wenn ich vorgreifen darf: FAST NIRGENDWO (<—-ich kann’s nicht mehr lassen), denn der RVR ist aus der Öffentlichkeit in der Versenkung verschwunden. Ein Verbandsdirektor ist nicht nur Leiter der Vewaltung, er ist auch oberster Repräsentant und damit verantwortlich, dass die Presseabteilung was zu veröffentlichen hat. Und auch wenn wenig Geld da ist, ist diese ja nun noch nicht geschlossen worden oder wissen Sie mehr?
Der Fairness halber: Gerade habe ich gelesen, dass Klink sich heute gegen das Gutachten der IHK Hagen wehrt, das ist ein Anfang, wenn ich auch nichts zurücknehme, was ich gesagt habe. Das ist das, was ich meine. Es ist eine Selbstverständlichkeit, dass ein Vertreter einer juristischen Person diese verteidigt, wenn sie (zu Unrecht) angegriffen wird.
Ich korrigiere, es ist namentlich die Südwestfälische Industrie- und Handelskammer, nicht die IHK Hagen, es geht aber bekanntlich ja um Hagen. Sorry dafür.
Sehr geehrte Schraven, ich dachte dass auf der Seite der Ruhrbarone sauber recherchierte Berichte veröffentlicht werden. Der Bericht den sie heute veröffentlichten zum Umzug der RTG nach Oberhausen ist vorlauter Polemik kaum zu übertreffen. Sie behaupten die Gesellschaft wird nach Oberhausen zu Umzug gezwungen das ist eine pure Unterstellung. Ihr so genannter Informant hat vom Tourismusgeschäft und von der jetzigen Unterbringung der Gesellschaft keinen blassen Schimmer. Es ist nur schlimm dass sie als Journalist so was auch noch veröffentlichen, und beschmutzt mit ihrer Veröffentlichung die gute Arbeit der Mitarbeiter der RTG. Falls sie es noch nicht mitbekommen haben von ihrem so genannten Informanten die Politik hat sich heute in Gänze für den Umzug der RTG nach Oberhausen ausgesprochen. Und da sie erst Kommentare zensieren bevor sie veröffentlichen, wird dieser Kommentar auf der Seite wohl nicht zu lesen sein. Das mit dem zensieren gab es schon mal in der DDR bevor die Mauer fiel. Diese E-Mail schreibt ihnen ein sehr guter RVR Kenner.
Wir zensieren hier nichts – nur rechtsradikalen Äußerungen fliegen raus. Die Vorabkontrolle dient nur dazu, rechtlich problematische Dinge (Beleidigungen etc.) rauszufiltern , was aber bislang nicht nötig war. Von weit über 1500 Kommentaren wurden bislang drei nicht veröffentlicht. Ach so: Ein guter Spamschutz ist die Kontrolle auch noch…
@ Amboseli
Wie kommen Sie drauf, dass wir hier Kommentare zensieren. Was für ein Quatsch.
Mit der Polemik haben Sie recht. Ich wollte polemisch angreifen, dass eine Firma, die seit Jahren miese macht, nun nach Oberhausen umgezogen wird, weil der Vorsitzende des Wirtschaftsausschusses der Oberhausener OB ist. Das ist ein Fakt. Wenn die Poltik im RVR dem im Ausschuss zustimmt, zeugt das von der Qualität der Politik im RVR. Sorry. Warum bleibt die RTG nicht in Essen? In der Nähe des RVR? Finden sich nicht ein paar Räume in den RVR-Gebäuden? Muss was in Oberhausen angemietet werden? Der einzige Effekt ist der, dass mehr Geld für Verwaltungskosten drauf geht. Wenn in der Vorlage steht, das kostet nix, stimmt das nicht. Fertig. Was ist daran schlecht recherchiert?
Nicht alles, was Ihnen nicht passt, ist schlecht recherchiert.
Das beleidigt auch nicht die Arbeit der Leute in der RTG. Was für ein Unsinn. Die wissen doch selber, wie sie andauernd unterfinanziert sind. Ich kann mich gut an die Nachforderungen erinnern, die im letzten Augenblick die Insolvenz der RTG verhindern sollten. Hier ein paar hundertausend, da ein paar hunderttausend. Und immer schön gezahlt.
Ich denke, Geld ausgeben macht nur Sinn, wenn man damit was erreicht. Wenn man andauernd zu wenig ausgibt, erreicht man nix. Dann ist es besser nix auszugeben.
Ach, übrigens hab ich Ahnung von der UNterbringung der RTG. Sie ist auf zwei Standorte verteilt. Aber ich meine, man kann dich auch in Essen zusammenziehen und zur Not in den Räumen des RVR. Oder gleich nebenan in den billigen Altbauten.
Hey Amboseli, der RVR Kenner bin ich, such Dir was anderes aus!:-)
Sehr geehrter Herr Schraven, auch wenn man eine Falschmeldung mehrmals wiederholt wird sie nicht richtiger. Sie haben überhaupt nicht recherchiert, und haben vom Tourismusgeschäfte RTG nicht den blassen Schimmer. Eine Ruhrgebiet Tourismus GmbH muss sich nicht in Hinterhöfen in Essen versteckten. Sie gehört an einen Ort an dem sie von vielen Besuchern wahrgenommen wird. Da Oberhausen mit dem Centro über so einen Ort verfügte an dem sich Millionen von Gästen tummeln, ist die Entscheidung die Ruhrgebiet Tourismus GmbH nach Oberhausen zu verlegen sehr plausibel und nachvollziehbar. Dass sie ihren persönlichen Krieg gegen den RVR erführen, passt es natürlich nicht in ihrem Plan dass der Verband eine sehr kluge Entscheidung getroffen hat mit der Verlagerung der RTG nach Oberhausen. Sehr geehrter Herr Schraven, vielleicht sollten Sie als Journalist mal das Gespräch mit den Verantwortlichen suchen, und nicht weiter mit Falschmeldung hausieren gehen.
@Amboseli: Da David heute nicht kann springe ich mal ein. Die Essener Innenstadt, in der der RVR seinen Sitz hat, ist kein Hinterhof. Das die RTG dort sitzen muß, wo die Touristen hinkommen ist mir neu, denn sie betreibt ja kein Endkundengeschäft. sondern will Turismusunternehmen davon überzeugen, das Ruhrgebiet in ihre Prospekte aufzunehmen. Wenn ich David richtig verstanden hat, hat er nichts gegen die RTG – im Gegenteil: Die RTG ist unterfinanziert und muß – auch auf Kosten der lokalen Akteure – finanziell gestärkt werden, um besser arbeiten zu können. Und nun zum RVR: Niemand von uns führt einen Krieg gegen den RVR. Im Gegenteil: Wir alle halten eine Organisation wie den RVR für wichtig, wollen sie ausgebaut und gestärkt sehen und ärgern uns über den Mann an der Spitze und die Fehler des Verbandes.
Sehr geehrter Herr Laurin, das mit der RVR Spitze sehe ich genauso, der Regionaldirektor und sein Stellvertreter machen nicht die glücklichste Figur. Die RTG ist finanziell sehr gut aufgestellt, hatte die Gesellschaft unter dem alten Aufsichtsratsvorsitzenden circa 195.000 ? an regionalen Mitteln pro Jahr zur Verfügung, ist es dem neuen Aufsichtsratsvorsitzenden gelungenen das der RVR jährlich circa 1,5 Millionen der RTG zur Verfügung stellt. Diesem Mann gebührt mein Respekt. Sie sollten das Gespräch mal mit den Mitarbeiter suchen.
Tourismus Hamburg hat einen Etat von 5 Millionen Euro – das sind die Dimensionen in denen wir denken sollten, wenn wir etwas im Ruhrgebiet bewegen wollen. Das Geld ist da, aber aufgeteilt auf alle Städte des Reviers, wo die einzelnen Summen viel zu klein sind, um was zu erreichen.
@Amboseli: Wenn Sie meinen: „Sie haben überhaupt nicht recherchiert, und haben vom Tourismusgeschäfte RTG nicht den blassen Schimmer.“ Dann kann ich leider nur sagen: Das ist Quatsch.
Und noch was: Ich stehe mit meinem Namen zu dem was ich schreibe. Sie verstecken sich. Tja….
Zum Inhalt: seit wann ist der Aufsichratschef dafür verantwortlich, dass ein Etat erhöht wird? Wer hat den hier keine Ahnung? Das hört sich mehr an, als wollte da einer irgendwo rein kriechen.
Dann noch ein paar Fragen: wissen Sie, wie die 1,5 Mio aufgeteilt sind? Wie viel davon schon früher da war? Und ob die Landesmittel für die Nacht der Industriekultur dazu gehören? Ob der RVR das geld aus eigener Kasse reinschiesst? Wissen Sie, um welche Summe der Anteil der Privaten Geldgeber der RTG zurückgegangen ist? Kennen Sie die Aufteilung von Projekt- zu Personalmitteln?
Ich kenne die Antworten und kann nur sagen, der Etat ist mickrig. Selbst wenn man die Finanzierung nicht mit anderen Regionen vergleicht, wie es Stefan tat, muss man feststellen, dass die Summe eigentlich nur ausreicht, um sich selbst zu beschäftigen. Außenwirkung: Knapp über Radweg-Niveau.
Der Etat der RTG ist selbst gegen den Stadtmarketing-Etat von Essen oder Dortmund mickrig. Und er wird immer mickriger, wenn man noch das Messemarketing hinzunimmt oder die Gelder aus dem Topf für das Programm „Ab in die Mitte“.
@Amboseli: Zum Schluss liefern Sie eine schwachsinnige Begründung für den Standort Oberhausen. Touristiker sollen da sitzen, wo Leute zum Shoppen und in die Cola-Oase hinströmen? Wenn die RTG irgendwo sitzen sollte, dann doch da, wo sich ein Zentrum für den Tourismus und Touristiker herausbildet. Das ist dann in Essen, dem Zentrum der Kulturhauptstadt 2010.
Aber klar, ich hab ja keine Ahnung und Oberhausen ist die Zentrale des Welttourismus. Deswegen will jetzt auch Berlin dorthin hinziehen und Essen und Dortmund auch und überhaupt alle.
Weiß Du was Amboseli, vergiss es……