Sanitäter, Diskurse und ein geschlagener Syrer

Wir hatten keine Lust auf eine weiteres Klischeebild. Auf keinen Polizisten mit einem Blaulichtauto, einen verzweifelt auf einen Gang sitzenden Pfleger, auf einen hoffnungslos in die Kamera schauenden Flüchtling (Photo by Artem Maltsev on Unsplash)

Ein syrischer Patient wurde von einem Sanitäter geschlagen, Polizisten standen dabei und griffen nicht ein.

Nun kann man diese Tat unterschiedlich für sich und seine Ideologie nutzen:

„Erst kommen die hierher, dann sind die frech zu unseren Helfern, und dann wundern die sich, wenn mal einer die Nerven verliert. Ausserdem weiss man ja gar nicht, was der Situation vorhergangen ist. Und über Gewalt gegen Deutsche berichtet niemand.“

„Da zeigt sich doch ein generelles Problem rassistischer Strukturen gepaart mit toxischer Männlichkeit. Man kann letztlich dieses Verhalten nicht verstehen, wenn man nicht willens ist zu akzeptieren, dass das System als solches dieses Verhalten nicht nur deckt, sondern fördert. Die Diskursverschiebung – gerade auch gegen Refugees – der letzten Jahre äußert sich hier ganz deutlich. Und es fehlt der Wille, zu einer echten eingehenden Analyse dieser Verhältnisse. Deutschland halt.“

„Gewalt. Wieder einmal Gewalt, die von Männern ausgeht. Männer sind Gewalttäter. Das überrascht eigentlich niemanden, der sich mit der Thematik auseinandersetzt. Die Mehrheit von Gewalttaten geht von Männern aus. Was ist an diesem Fall nun anders, dass er mediales Echo bekommt? Es geht um die Gewalt eines Mannes gegen einen Mann. Deswegen wird plötzlich hingeschaut, das Geschrei ist groß. Gewalt gegen Frauen hingegen wird als alltäglich einfach hingenommen.“

Wir sind die Stereotypie solcher Diskurse einfach satt. Der einzelne misshandelte Mensch und der einzelne misshandelnde Mensch geraten völlig aus dem Fokus, und es findet nur noch  Metaeben statt, die alles Mögliche tut, nur eben nicht lösungsorientiert auf die Situation zu schauen.

Deswegen betrachten wir das Ganze doch einmal durch die Augen einer Person, die sich gut empathisch einfühlen kann, durch die eines Rettungsdienstlers:

In Kassel hat ein Kollege einem gefesselten Patienten mit der Faust ins Gesicht geschlagen und ihn dadurch schwer verletzt. Vor den Augen und ohne jede Reaktion von umstehenden Polizisten.

Nun ist die ganze Branche entsetzt und distanziert sich selbstverständlich von dieser abscheulichen Tat. So weit, so gut!

Aber wollen wir ehrlich sein: alle, wirklich alle, die in diesem Geschäft arbeiten, wissen, es ist alltäglich, dass bei Fehlverhalten – insbesondere gegenüber „unbeliebtem“ Patientenklientel – weggesehen wird. Fehlverhalten in solch einer Intensität ist (hoffentlich) nicht an der Tagesordnung, aber verbale Entgleisungen oder mangelnde und unprofessionelle Versorgung wird tagtäglich unwidersprochen hingenommen.

Durch mangelnden Widerspruch und das fehlende Setzen von Grenzen „normalisieren“ sich Dinge und Verhaltensweisen. Und plötzlich haut der doch eigentlich so nette und beliebte Kollege einem wehrlosen Patienten in die Fresse und bricht ihm das Jochbein. Damit hätte niemand rechnen können, man ist entsetzt.

Aber die Enthemmung beginnt verbal, da müssen wir Grenzen aufzeigen, wenn Kollegen diese übertreten. Bei Sprüchen, wenn man mit dem RTW „schon wieder“ in die Unterkunft für Geflüchtete fährt oder bei ablehnendem Verhalten gegenüber dem alkoholisierten, wohnsitzlosen Patienten zu dem wir drei Mal die Woche kommen. Im Gegensatz zu unseren Patientinnen und Patienten haben wir uns ausgesucht in der Situation zu sein. Auch wenn wir um halb drei nachts zum zwölften Einsatz in diesem Dienst unterwegs sind, unsere Patientinnen und Patienten haben immer den schlechteren Tag.

Über das Verhalten der Polizei in dem Kasseler Fall will ich mich eigentlich gar nicht groß äußern. Das ist die nächste Baustelle, die mich mindestens so entsetzt wie die Tat des Kollegen. Aber auch dort ist „wundern“ eigentlich fehl am Platz, wenn man weiß, wie sich der Umgang der Polizei mit marginalisierten Menschen häufig gestaltet. Es ist ein Glücksfall für den Betroffenen, dass diese Tat zufällig gefilmt wurde. Obwohl mehrere Polizisten direkt Zeuge waren ist nur diesem Umstand geschuldet, dass die Situation adäquat aufgearbeitet werden kann.

Das ist entsetzlich!


Sebastian Bartoschek & Simon Ilger

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Dietmar
Dietmar
3 Jahre zuvor

Der Typ hat ihm ins Gesicht gerotzt und als Antwort ordentlich Schlag in die Fresse bekommen. Ich weiss nicht wo dein Problem liegt, so regelt man das unter Männern, Schneeflocke

Thomas
Thomas
3 Jahre zuvor

Uneingeschränkte Zustimmung.

Was mir dabei nur in den Sinn kommt:
Wie kommt es dazu, dass ein Sanitäter dermaßen ausrastet? Was sind die Gründe?

Darauf geht der Text nicht ein. Das ist aber doch das Entscheidende. Warum fällt unsere Gesellschaft auseinander? Wer hält den Laden noch zusammen? Funktioniert unsere Exekutive, die Legislative? Was ist mit sozialer Kontrolle? Hat sich die Gesellschaft an die alltägliche physische und psychische Gewalt gewöhnt?

Mir wird Angst und Bange wenn ich an die "Experten" mit den einfachen Antworten denke.

Burning Bright
Burning Bright
3 Jahre zuvor

@1
Einem gefesselten Menschen ins Gesicht zu boxen ist das was Feiglinge tun.
Vielleicht sollten Sie nicht nur Ihr Männlichkeitsbild sondern auch Ihrem Bild von Rettungskräften eine Überprüfung unterziehen.

Berthold Grabe
Berthold Grabe
3 Jahre zuvor

Ich kann dem Autor nicht zustimmen, weil sein Szenario einseitig ist.
Von Wahrheitsfindung, die den einzigen Ausweg bietet keine Spur!
Es fehlt die Ursachenforschung, war der Schlag wirklich ohne Anlass und wenn ja welcher Anlass war das?
Die Behauptung des Autors mag zutreffen, aber ist eher sträflich oberflächlich und somit nicht geeignet Parteiergreifung für den Geschädigten zu erzeugen, ohne ebenso viel Ablehnung wie oberflächliche Zustimmung zu ernten.
Denn es ist sogar möglich das der Sanitäter den Patienten vor sich selbst geschützt hat.
Um also sich von möglichen Fehlurteilen zu schützen ist es notwendig entlastende Faktoren auszuschließen.
Vor allem weil Berichterstattung zu solchen Themen aus Erfahrung aus scheinbar offensichtlichen Tatsachen schon häufiger falsche Schlussfolgerungen gezogen hat.
Das hat das Vertrauen der Bürger zu Recht erodiert und stellt Glaubwürdigkeit nur noch her, wenn man penibel sorgfältig den Standpunkt der Täterseite ebenso recherchiert.

Wolfram Obermanns
Wolfram Obermanns
3 Jahre zuvor

Sanitäter sind keine Heiligen und Polizisten auch nicht. Gerade für Fälle wie dieser hier, die immer wieder vorkamen und immer wieder vorkommen werden, wurde der Rechtsstaat erfunden. Der wird dann auch mit einer gewissen Zuverlässigkeit herausfinden, wie schlecht der Tag des Sanitäters, der Polizisten und des Asylbewerbers gewesen ist und ein der Situation und individuellen Schuld angemessenes Urteil fällen.

Auch im Profisport gibt es Fowls, wird es aus der eigenen Mannschaft herausbegangen finden sich immer wortreiche Erklärungen und sogar Entschuldigungen. Die Debatten, die sich entlang Stereotype hangelnd im indentitären Kontext bewegen, sind, was das Niveau betrifft, kaum (anderer Wortschatz) oder gar nicht (Differenzierung) von der Fußballwelt zu unterscheiden.
Schwarz, queer, teutsch, Schaaalke wird bei auch den unmöglichsten Kontexten bemüht.
Das ist schlimm, denn Rassismus und Chauvinismus im Alltag ist qualitativ etwas völlig anderes als die "Schönste Nebensache der Welt". Der schlampige Umgang mit gewollter Empörung und weiter Nix schadet einer hilfreichen Bewältigung der Probleme.
Die "Betroffenen", also nicht mal unbedingt der Geschädigte, wollen "Gerechtigkeit", zu jeder Zeit an jedem Ort in ihrem Sinne. Rechtstaatlichkeit hat damit naturgemäß begrenzt zu tun. Das ist für "Betroffene" inaktzeptabel, für Identitäre ist somit der Rechtsstaat inakzeptabel. Entgegen einer Selbstwahrnehmung als kritischer Öffentlichkeit sind Identitäre darum auch nur ein kostümierter Pöbel, der SEiN Recht will.

Von dieser Art der öffentlichen "Debatte" müssen wir weg, Pöblen und Debattieren ist zweierlei.
In Zeiten von Sozialmedia und dem Gedränge um öffentliche Aufmerksamkeit wird das schwierig. Schlechte Nachrichten und Gezeter hat eine weitere Reichweite als Differenzierung und Erfolgsmeldungen. Debatte ist zu einer elitären Form der Auseinandersetzung für begrenzte Kreise in geschützten Räumen geworden. Wir haben in D ein Instrument, das dafür geschaffen worden ist, dem entgegen zu wirken, der ÖRR. Leider ist der ÖRR in der Masse aber auch nur quotengeiler Boulevard, der Stereotype bedient.
Es sind Blogs, wie dieser hier, die der öffentlichen Verdummung entgegenwirken und dabei auch immer wieder erleben müssen, wie das Publikum überfordert reagiert bzw. erkennen läßt, wie ungewohnt freier Gedankenaustausch inzwischen geworden ist.

nussknacker56
nussknacker56
3 Jahre zuvor

Geschätzte Autorengruppe,
ich vermisse an dem Artikel eine journalistische Distanz zu dem Geschehenen.

Zunächst einmal finde ich das Video ein typisches Beispiel für manipulative Beeinflussung. Durch eine ständige Wiederholung des Ausschnittes wird der Eindruck erweckt, der Sanitäter habe mehrfach zugeschlagen. Das ist schlichtweg falsch. Er hat genau einmal zugeschlagen, was sicher einmal zu viel ist. Das gezeigte Filmchen ist de facto das Gegenteil einer guten journalistischen Arbeit – wenngleich typisch für diese Sorte von Videos, bei denen fast nie zu sehen ist, was dem Ausschnitt zuvor ging.

Die emotionale Aussage, stereotype Diskurse „einfach satt“ zu haben, und das Ganze zur Veranschaulichung mit reichlich überkonstruierten „Zitaten“ zu garnieren, reicht ebenso wenig für den Versuch einer Klärung aus, wie der Verweis auf eine Metaebene, die angeblich nicht lösungsorientiert sei. Das genaue Gegenteil ist der Fall: Erst durch diese wird deutlich, dass etwas Schwerwiegendes vorgefallen sein muss, was den Sanitäter zu seinem Verhalten getrieben hat und es nicht etwa seiner persönlichen Böswilligkeit geschuldet ist.

Wie geht es weiter? Der Randalierer – meinetwegen auch syrischer Randalierer – wird als Erstes zum „Patienten“ erklärt. Nicht erwähnt wurde in dem Artikel, dass dieser den Sani mehrfach angegriffen und mehrfach gezielt bespuckt hat. Wer ist hier also Täter und wer ist Opfer? Und nein, es gehört keineswegs zum Berufsbild eines Sanitäters (auch nicht eines Arztes oder Polizisten!), sich bespucken zu lassen – dafür wird er nicht bezahlt. Es mag für zarte Gemüter erstaunlich klingen, aber jeder hat das Recht, sich gegen solche Attacken zu wehren. Bei dem Täter, also dem Randalierer, handelt es sich auch nicht um einen geistig Behinderten, was tatsächlich einen anderen Umgang verlangen würde.

Das Verhalten des Sanitäters ist kritikwürdig, dennoch muss mindestens ebenso zwingend die Frage gestellt werden, was diesen veranlasst haben könnte, dem fixierten Randalierer einen Faustschlag zu verpassen. Oder sind die Autoren der Ansicht, dies sei an der Tagesordnung? Oder etwa der gleichen Meinung wie unsere vielen Profi-Antirassisten, der nunmehr Beschuldigte sei einer der vielen Rechtsradikalen unter den Sanitätern, wie man sie schon lange bei der Polizei zu sehen glaubt?

Insgesamt ist der vorliegende Fall ein typisches Beispiel dafür, wie unsere Gesellschaft immer weiter aus einander driftet. Täter wie dieser Syrer haben absolut nichts zu befürchten. Sie werden zum Opfer erklärt und haben ruckzuck einen Anwalt, der lang und breit erklären darf, sein Mandant sei ein absoluter Unschuldsengel, der einfach aus purer Böswilligkeit geschlagen wurde.

Wer verhindern will, dass sich unserer Gesellschaft immer weiter entsolidarisiert und auflöst, muss unangenehme Fragen stellen und noch unangenehmere Konsequenzen ziehen. Ich meine, durch diese fehlenden Fragen – und durch fehlende Konsequenzen bei der Strafverfolgung sowie viel zu geringer konsequenter Abschiebung – werden immer mehr Menschen in wichtigen Sektoren der Gesellschaft den Rechtsradikalen und deren populistischen Umfeld regelrecht in die Arme getrieben.

Es gilt, Ursachen zu erkennen und alles zu tun, um das zu verhindern.

DAVBUB
DAVBUB
3 Jahre zuvor

Wer einem Menschen zu Zeiten von AIDS und Corona ins Gesicht spuckt, begeht vorsätzlich eine versuchte Körperverletzung, die im schlimmsten Fall mit dem Tod endet. Da der Staat diese Delikte i.d.R. nicht verfolgt, ist Selbstjustiz vorprogrammiert. Polizisten und Sanitäter erleben tagtätlich die Geringschätzung durch Justiz und Öffentlichkeit, während die flugs zu "Marginalisierten" erklärten Täter sich des Wohlwollens und der Fürsorge des PMK sicher sein können.
Falls sich jetzt wieder jemand bemüßigt fühlt mich zum Rechten, AfDler oder Nazi zu erklären: Lassen Sie es, hatten wir alles schon.

Anke
Anke
3 Jahre zuvor

@ DAVBUB

was soll deine Rechtfertigung von Selbstjustiz denn sein?

Deine Selbstbeschreibung ist da schon naheliegend, DAVBUB über sich: "mich zum Rechten, AfDler oder Nazi zu erklären"

Yilmaz
Yilmaz
3 Jahre zuvor

In kaum einem anderen Land müssen sich Polizisten, Sanitäter und andere Hilfskräfte so behandeln lassen, werden angegriffen, angespuckt, beleidigt. Ich habe vollstes Verständnis dafür, dass den Betroffenen dann auch mal die Nerven durchgehen.

nussknacker56
nussknacker56
3 Jahre zuvor

#8 Anke,
offensichtlich sind Sie hier noch mit dem Namen „Petra“ unterwegs. In einem anderen Thread
https://www.ruhrbarone.de/der-ruhrpilot-3923/196949#comments
haben Sie „ccarlton“ und „DAVEBUB“ mehrfach angegangen und es dort in mehreren Beiträgen nicht geschafft, auch nur ein einziges Argument vorzubringen. Setzen Sie Ihren Kontrahenten doch bitte sachliche Kritik statt Beleidigungen entgegen, dann profitieren vielleicht alle davon.

————————————————-
#9
Danke, Yilmaz. Genau das ist einer der springende Punkte.

DAVBUB
DAVBUB
3 Jahre zuvor

@8: Das war keine Rechtfertigung, sondern eine Feststellung. Wenn der Staat formal auf seinem Gewaltmonopol beharrt, ohne dies aber in der Realität auszuüben, führt dies zwangsläufig zu solchen Vorfällen. Wie lange würden Sie sich denn beschimpfen, bespucken und schlagen lassen, bevor Sie zurückschlagen? Und Gewalt fängt i.Ü. mit Unhöflichkeit an.

Enno
Enno
3 Jahre zuvor

Da eine Spuckattacke in Corona-Zeiten ein gravierender Angriff ist, ist es eigentlich völlig nebensächlich, dass er fixiert war. Meiner Meinung nach wäre auch der Einsatz von Elektroschockern angemessen gewesen um den primitiven Spucker zu stoppen.

Karla
Karla
3 Jahre zuvor

Die Regeln für den Umgang miteinander sind einfach und leicht zu lernen.
1.Jeder darf auf Polizisten, Feuerwehrleute, Sanitäter spucken und sie schlagen.
2. Wenn die sich wehren oder sogar überreagieren, ist das verwerflich und muß streng verurteilt werden. Jedenfalls strenger als das Verhalten der Spucker und Schläger, die sicher einen Grund haben, sich so zu verhalten. Das muß gar nicht erst untersucht werden, weil es logisch ist.
3. Wenn die Not im eigenen Leben groß ist, und die Polizei, die Feuerwehr oder der Sanitätsdienst nicht schnellstens kommt, um einzuschreiten oder zu helfen, können diese Dienste besonders heftig kritisiert werden. Müssen sogar kritisiert werden, weil sie ihre Aufgabe nicht erfüllen.
Ist doch leicht zu kapieren.

Tim K.
Tim K.
3 Jahre zuvor

Die GdP Hessen sieht keine Verfehlungen bei den umstehenden Polizeibeamten (Zeugen des Vorfalls), welche nun – aufgrund ihrer Untätigkeit – ein Ermittlungsverfahren wegen "Strafvereitelung im Amt" gegen sich laufen haben. In der Pressemitteilung des Polizeipräsidium Nordhessen vom 9.11.20 kein Wort vom Faustschlag des Sanitäters. Erst auf die Veröffentlichung des Video auf bild.de – vor wenigen Tagen – wurde der Sanitäter entlassen und ein strafrechtliches Verfahren gegen die Polizeibeamten eingeletet. Diese Sache wäre fast im Sande verlaufen und die Öffentlichkeit hätte nichts erfahren!

Rainer
Rainer
3 Jahre zuvor

der hat soviel pfefferspray abbekommen natürlich muss er rotzen aber kein grund einen ins gesicht zu schlagen

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