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Ist schon ein merkwürdiger Bericht.
Faktisch legen alle aufgelisteten Parteien außer Grüne, Piraten und Sonstige zu, auch die FDP. Wieso denn jetzt das Kürzel F.D.P aus dem Wortschatz zu streichen sein soll, erschließt sich mir nicht. Schon in den 80iger Jahren stand die F.D.P. auf der Kippe und sie hat das Tief überlebt. Und aus heutiger Sicht ist klar, dass dass Überleben der F.D.P. nicht in den Landtagen, sondern im Bundestag entschieden wird.
Deshalb gilt: Totgesagte leben länger! Und ein wenig mehr seriöser Recherche hätte dem Artikel sicherlich gut getan. Wieso die RUHRBARONE wie alle anderen Medien politische Momentaufnahmen extrapoliert, hat nichts mit Berichterstattung zu tun, sondern eher etwas damit, dass dieser Bericht als Vehikel für einen Kommentar benutzt wurde. Und das ohne die notwendige Sorgfalt.
@Winfried Radermacher: Ein Blick in die täglichen Nachrichten lässt kaum einen anderen Schluss zu, als das die FDP in einer existenziellen Krise steckt und es durchaus sein kann, dass sie es nicht mehr schafft. Wenn der letzte Hoffnungsträger Brüderle heißt, ist es wohl wirklich ernst. Und Papke in NRW – naja, wer auf den seine letzten Hoffnungen setzt…
Die FDP war in der Tat in den 80ern schon einmal in der Krise. Es gibt aber einen fundamentalen Unterschied zwischen damals und heute – naemlich der Ausloeser. Externe Faktoren brachten die FDP nach dem Regierungswechsel in die Krise, darunter auch die Spendenaffaere. Heute kommt die Krise aus der FDP selbst und wird von aussen reflektiert. Das ist der entscheidende Unterschied.