Selenskyj mit Hakennase beherrscht Davos: Die Fieberträume der Süddeutschen Zeitung

Karikatur in der SZ Ausriss: Ruhrbarone

Das Weltwirtschaftsforum in Davos wurde von Wolodymyr Selenskyj, dem Präsidenten der Ukraine beherrscht. Also, natürlich nicht wirklich, sondern nur in der Zeichnung von Pepsch Gottscheber, dem Zeichner der Süddeutschen Zeitung. Selenskyj zeichnete Gottscheber natürlich mit Hakennase, immerhin ist der Mann Jude. Und was machen Juden? Richtig, sie bestimmen die Geschicke der Welt. Zumindest in der Süddeutschen Zeitung, die  ihren Ruf als Süddeutscher Beobachter zu verteidigen hat, den sie sich vor allem im Karikaturenbereich redlich erstrichelte. Tatsächlich war Selenskyj von den Beratungen in Davos enttäuscht. „Egal, was der russische Staat tut, es gibt jemanden, der sagt: Lasst uns seine Interessen berücksichtigen“, sagte Selenskyj nach einem Bericht des Online-Magazins Watson „Und das trotz Tausender russischer Raketen, die die Ukraine treffen. Trotz Zehntausender getöteter Ukrainer. Trotz Butscha und Mariupol“. Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) wiederholte, dass Putin den Krieg gegen die Ukraine nicht gewinnen darf und nannte Russland eine Großmacht.  Bild kommentierte treffend: „Nicht: Nuklearmacht. Nicht: militärische Großmacht. Nein: Großmacht – halt mit Nuklearwaffen! Seit Jahren bemüht sich der Westen, nicht auf Putins Wieder-Großmacht-Streben einzugehen. Und nun dieser Satz des deutschen Kanzlers!“  Davon, dass die Ukraine in gewinnen muss, um als Staat bestehen zu können sagte Scholz natürlich nichts. Der ehemalige US-Aussenminister Henry Kissinger empfahl auf der Konferenz der Ukraine, um des Friedens Willen Gebiete an Russland abzutreten. Linken-Bundestagsabgeordnete Sevim Dagdelen war ganz begeistert von der Idee:

Nein, das Weltwirtschaftsforum in Davos war keine Veranstaltung, die von Selenskyj beherrscht wurde. Er war nur der Repräsentant eines Landes, dessen Bevölkerung gegen einen Aggressor kämpft und mit dem Rücken an der Wand steht und um Hilfe bittet.  Und genau deshalb im Gegensatz zu Scholz all unsere Unterstützung verdient hat!

 

 

 

 

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Bart Wolfson
Bart Wolfson
2 Jahre zuvor

Die Zeitung, die in Putins Krieg die Meinung des Jürgen Habermas vertritt, überzeichnet nicht zum ersten Mal. 🙁

Christoph Klumpp
Christoph Klumpp
2 Jahre zuvor

passt zu 100%

paule t.
paule t.
2 Jahre zuvor

Äh … müsste für eine Hakennase da nicht ein Haken in der Nase sein, mal so flapsig gefragt? Seh ich nicht. _Könnte_ man in der Frontalansicht ja auch gar nicht sehen. Mir scheint der Karikaturist eher ziemlich genau gezeichnet zu haben, wie Selenski da halt saß.

Gleiches gilt für die übergroße Darstellung auf einem Bildschirm. Er hat seine Rede ja _tatsächlich_ über eine Einspielung auf großer Leinwand gehalten, und auch ziemlich genau in dieser Haltung, die mMn nichts Beherrschendes hat. Die übergroße Darstellung des Redners zeigt mE vielmehr, dass seine Rede ein _beherrschendes Thema_ war.

Ebeneso hat das Publikum (und das wurede ja gegenüber der Realität verändert) in der Zeichnung mMn nichts Beherrschtes an sich. Eher ist nicht ganz klar, wie stark den Redner überhaupt beachten.

Aber ich lasse mich durch eine genauere Bildanalyse gerne überzeugen.

Bart Wolfson
Bart Wolfson
2 Jahre zuvor

Gut, dass wir dich hier als ständiges Correctiv haben, paule t.. Irgendwie gibt es schließlich immer irgendwo einen Biodeutschen, der den Juden, die sich durch eine Karrikatur gekränkt fühlen, (wie in diesem Fall z. B. die Studierenden der JSUD oder des AJC, oder Michael Blome, der baden-württembergischen Antisemitismusbeazftragte, auf den die Zeichnung wirke, als sei nicht Putin sondern Selenskyi der Agressor), erklären, wie sie gefälligst Witze über sie zu verstehen haben.

paule t.
paule t.
2 Jahre zuvor

@ #4 Bart Wolfson: Ich habe geschrieben, dass und warum ich die Karikatur anders verstehe als der Autor des obigen Beitrags. (Und habe mich dafür übrigens weitaus genauer dem tatsächlichen Bild gewidmet als der Autor selbst.) MMn habe ich das in sachlichem Ton getan, niemandem sein Recht auf eine andere Meinung bestritten und ganz bestimmt niemandem, weder Juden noch sonst wem, gesagt, „wie sie Witze über sich zu verstehen“ hätten. Bloß sehe ich in der Karikatur eben keinerlei Hinweis darauf, dass sie ein Witz über Juden oder Selenskyi als Jude wäre. Es ist mMn eine Karikatur über die Situation in Davos, mithin über Selenskyi _und die anwesenden Teilnehmer_.

(Zu meinem obigen Beitrag möchte ich ergänzen: Die Bildunterschrift, die ich oben gar nicht bachtet hatte, passt ganz exakt zu meinem Verständnis der Karikatur: Es geht um die große Präsenz, die Selenskyi aus der Ferne in Davos hatte, nicht um eine Beherrschung oder Aggression. Seit wann ist vorgebeugtes Sitzen mit auf einem Tisch verschränkten Händen eine Geste der Herrschaft oder Aggression?)

Anscheinend haben Sie eine andere Meinung als ich. Gut, das ist ja Ihr gutes Recht. Nur wäre es schön, wenn Sie a) Argumente dafür bringen könnten, warum meine Meinung falsch wäre, und b) nicht so tun würden, als wäre es an sich ein Problem, dass ich den obigen Artikel kritisiere (oder wie soll ich das ironische „ständiges Correctiv“ und „erklären, wie sie gefälligst Witze über sie zu verstehen haben“ sonst auffassen?).

Vielleicht finde ich, anders als bei Ihnen und im obigen Artikel, ja Argumente bei den von Ihnen genannten Personen (Links wären schön). Michael _Blume_ (so wird sein Name geschrieben) ist übrigens mW kein Jude, sondern evangelischer Christ (was mMn hier keine Rolle spielt, aber Sie haben es ja in die Diskussion gebracht).

Abschließend finde ich es außerordentlich merkwürdig, dass Sie „Biodeutscher“ und „Juden“ in Ihrem Beitrag so verwenden, als wären es Gegensätze.

thomas weigle
thomas weigle
2 Jahre zuvor

Hakennase? Ich weiß nicht, wenn ich da an Zeichnungen im Hetzblatt „Stürmer“ denke….Allerdings als Staatschef eines von einer Großmacht überfallenen Landes kommt er auf dieser Zeichnung nicht rüber-ganz im Gegenteil. Und dies ist schlicht und ergreifend moralisch nur verwahrlost-unterste Schublade.

thomas weigle
thomas weigle
2 Jahre zuvor

„Alpenprawda“ nennt ein User die SZ auf der FB-Seite der „Jüdischen Allgemeine.“ Gefällt mir.
In der aktuellen Printausgabe ist übrigens eine Besprechung des Films „Reckonings“,der das „Luxemburger Abkommen“ von 1952 zum Thema hat. Leider steht nicht dabei,wo und wann man diese Dokumentation sehen kann. Es heißt in der Besprechung u.a.,dass „die Luxemburger Abkommen ein Meilenstein politischer Verantwortungsübernahme sind.Als moralisches Rechtfertigungszeugnis taugen sie allerdings nicht. Der über weite Strecken sehr gelungene Film zeigt im Abspann das Logo des Bundesministeriums der Finanzen. Daneben prangt das Wort „Wiedergutmachung“. Es sind diese Widersprüche zwischen Recht,Sprache und Empathie für individuelle Schicksale,welche das Luxemburger Abkommen bis heute prägen.“

Walter Stach
Walter Stach
2 Jahre zuvor

„Und wenn Du denkst, es geht nicht mehr“…….

Eine Befreiung im mediale Wahnsinn zum russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine, ein Wahn, der selbst im ganz kleinen -sh.Oben- nicht aufzuhalten ist, , sind für mich die Kolumnen von Thomas Fischer in SPIEGEL-online *)
Da kommt dann jedesmal für mich der Fischer als das Lichtlein her, von dem ich ansonsten vergeblich hoffe in der Wahnwelt der deutschen Medien, wenn es diesen direkt/indirekt um den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine geht.

*)
Aktuell:

Völkerstrafrecht
Kolumne von Thomas Fischer in Spiegel-online 27. 5.
„Eine neue Weltordnung.
-In Davos, einem kleinen Ort in einem neutralen Staat sprachen der „Nato-Chef“, der
Bundeskriegswirtschaftsminister und ein paar Oligarchen des Westens über die
zukünftige Aufteilung der Welt. Wir sind betroffen-.

Also.
Wer nach einem Lichtlein im Dunkeln der medialen Kriegs-Welt sucht, wer das sprachliche Florett liebt, wer den kritischen Denker sucht, wer sich über Satirisches zu freuen vermag, der wird „den Fischer“ ebenso zu schätzen wissen wie ich, so auch jetzt wieder einmal.

Andreas Lichte
2 Jahre zuvor

@ thomas weigle #6

thomas weigle, Zitat: „Allerdings als Staatschef eines von einer Großmacht überfallenen Landes kommt er auf dieser Zeichnung nicht rüber-ganz im Gegenteil.“

Der Selenskij-Look – wie er mir 24/7 in den Medien begegnet – ist: gerade aus dem Schützengraben gestiegen, mit T-Shirt in Tarnfarbe, unrasiert, weil „Kämpfer“

und genau das sehe ich auf der Zeichnung. Ob die Zeichnung – technisch – gut ist, darüber lässt sich streiten, ich kenne jemanden, der besser zeichnet.

Eine – typische – Hakennase sehe ich auf der Zeichnung nicht, ganz sicher keine Hakennase im „Nazi-Stil“.

paule t.
paule t.
2 Jahre zuvor

@ #7 Thomas Weigle, Stichwort „Alpenprawda“: Das ist eigentlich die verbreitete Verunglimpfung dieser Zeitung im rechtsextremistischen Bereich. Und das ist auch kein Zufall, denn damit wird eine demokratische, seriöse Zeitung (und das sollte man auch anerkennen, wenn man sie kritisiert) mit einem kommunistischen Parteiorgan in einer Diktator gleichgesetzt – so wie halt alles links vom rechten Rabd der CDU „linksgrünversifft“ erscheinen mag, wenn man nur weit genug rechts steht.

——————————————————–

Ich habe mir übrigens von der Aufregung mal ein bisschen was angeschaut. Ich habe ganz viel Empörung darüber gefunden, dass da eine antisemitische Karikatur veröffentlicht worden sei (oder auch „klar antisemitisch“, „im Stürmer-Stil“, „könnte in der NPD-Parteizeitung stehen“ etc.pp.). Nur habe ich fast nirgendwo eine Begründung gelesen, was denn an der Karikatur antisemitisch sein soll, oder die Begründung war schwach und für mich im Bild nicht erkennbar (wie ja hier auch). Ich sehe hier keins der typischen Merkmale antisemtischer Karikaturen; und wenn jemand meint, dass das dann wohl an mir läge, kann mir ja auf die Sprünge helfen und mir das am Bild zeigen.

Das ging teils ins Absurde. Der von mir sonst sehr geschätzte Stefan Niggemeier hat die Karikatur neben eine historische antisemitische Karikatur gestellt – die beiden hatten aber praktisch keine Gemeinsamkeiten. Irgendwo habe ich einen Vergleich mit einer Karikatur gesehen, bei der ein Marionettenspieler seine Puppen tanzen lässt (also ein klassisches Motiv antisemtischer Verschwörungstheorien) – aber auf der aktuellen Karikatur ist ja nichts derartiges gezeigt.

Emscher-Lippizianer
Emscher-Lippizianer
2 Jahre zuvor

Ein m.M.n. ebenfalls sehr treffender Artikel zu dieser Thematik:

https://www.n-tv.de/politik/Antisemitismus-stinkt-aber-nicht-jeder-riecht-ihn-article23360211.html

paule t.
paule t.
2 Jahre zuvor

@ #11 Emscher Lippizaner: Danke für den Link. Immerhin mal ein Text, der sich tatsächlich mit der Karikatur auseinandersetzt und begründet, worin der Antisemitismus der Karikatur bestehe. (Das macht zwar nur deutlich weniger als ein Zehntel des Texts aus, sodass die Karikatur eher oberflächlicher Aufhänger als Gegenstand einer echten Auseinandersetzung ist, aber immerhin.)

Ich zitiere den relevanten Teil vollständig:
„Selenskyj ist auf der Zeichnung übergroß, die Weltelite ist unter ihm im Kreis versammelt, er hat irgendwie glubschige Augen, irgendwie eine leichte Hakennase, sitzt irgendwie gekrümmt. Viele Irgendwies, aber sie kreisen um eine Kernidee: übermäßiger Einfluss auf die Weltelite. Und diese drei Körpermerkmale sind antisemitische Chiffren.“

Die Kritik hat zwei Teile:

1. Körpermerkmale:
a) „Leichte Hakennase“? Man beachte, dass der Autor die angebliche Hakennase von vornherein als „leicht“ abschwächt. Ich für meinen Teil sehe gar keine Hakennase. So kann eine ganz normale, von vorn gezeichnete Nase einfach aussehen. Schon gar nicht hat die Nase irgendeine Ähnlichkeit mit denen aus typisch antisemitischen Karikaturen.
b) „Irgendwie gekrümmt“? Er sitzt in der Karikatur halt leicht nach vorn gebeugt, weil er seine Arme auf einen Tisch gelegt hat und dabei die Hände verschränkt (was dem realen Geschehen entspricht). Dann ist der Rücken eben nicht straff aufgerichtet. Mit der verkrümmten bis buckligen Haltung in vielen antisemitischen Karikaturen ist auch das überhaupt nicht vergleichbar.
c) „Glubschige Augen“: Ja, die Augen sind auffällig stark geöffnet. Typisch für antisemitische Karikaturen ist aber eher das genaue Gegenteil, nämlich übergroße, schwere Augenlider, durch die die Augen im Normalzustand halbgeschlossen erscheinen erscheinen („man kann ihm nicht in die Augen schauen“) oder aber sichtbar über und unter den Augen hervorquellen.
x) Weitere, nicht genannte typische Merkmale antisemtisicher Karikaturen, wie etwa wulstige Lippen oder ein schräg verzogener Mund, finden sich auch nicht.
Vergleiche hier Bilder aus Wikicommons:
https://commons.wikimedia.org/wiki/Category:Antisemitic_cartoons_and_illustrations–>
Die Körpermerkmale als antisemitische Chiffren sind in der Karikatur also mMn nicht zu sehen, sondern durch die Kritik untergeschoben.

2. Die Bildanordnung:
Selenskyi sei „übergroß“ dargestellt und „die Weltelite … unter ihm … versammelt“: Ja, das stimmt. Nur entspricht das nun mal – worauf die SZ ja hingewiesen hat – den realen Bildern: Selenskyi war für die Teilnehmer ja tatsächlich auf einem übergroßen Bildschirm zu sehen, unter dem sie saßen.
Aber natürlich hat es in der Karikatur auch eine symbolische Bedeutung (sonst wäre nicht dieser Aspekt der Realität zur Darstellung ausgewählt worden). Die sehe ich in Übereinstimmung mit der Bildunterschrift in der großen Präsenz Selenskyis trotz seiner Abwesenheit.
Nun bedeutet Präsenz aber nicht automatisch Einfluss. Und weder kommt in der Körperhaltung Selenskyis zum Ausdruck, dass er besonderen Einfluss ausüben würde (die Hände zB sind verschränkt), noch sehen die Teilnehmer so aus, als ob sie unter Einfluss stünden.
Auffällig in der Anordnung ist ein Unterschied zu den realen Bildern: Die Teilnehmer sitzen nicht in einem Auditorium, sondern um einen runden Tisch herum. Dadurch fällt aber gerade die Ausrichtung der Teilnehmer aus Selenskyi weg; viele wenden sich nicht ihm zu, sondern den anderen Teilnehmern (ein Teil wendet ihm ja sogar den Rücken zu).
Durch diese Anordnung kommt es im Bild zu dem Paradox, dass Selenskyi zwar übergroß anwesend erscheint, es aber keine eindeutige Verbindung zwischen ihm und den Teilnehmern des WEF gibt: Viele sehen ihn nicht an und er kann sie nicht sehen, da er eben nicht tatsächlich anwesend ist.
Man könnte die Karikatur damit mMn ganz im Gegensatz zu der Kritik so interpretieren, dass Selenskyi trotz seiner scheinbaren Präsenz gerade _keinen_ Einfluss auf das WEF hatte. Sie könnte damit geradezu als Umsetzung der Kritik Selenskyis am Geschehen auf dem WEF gesehen werden.

Ich will nicht behaupten, dass diese letztere Interpretation die „richtige“ Interpretation wäre. Aber so plausibel wie die, dass eine Beherrschung der Weltelite durch Selenskyi dargestellt werde, ist sie mE allemal.

Von den Vorwürfen bleibt damit mMn nichts übrig. Wobei es, wie gesagt, immerhin positiv ist, dass der Autor des verlinkten Artikels überhaupt Gründe für seine Wertung genannt hat.

Damit als Fazit zur Überschrift des verlinkten Artikels: Ja, Antisemitismus stinkt. Möglicherweise so sehr, dass der Geruch noch in der Nase hängen kann, wenn die Quelle gerade gar nicht da ist.

thomas weigle
thomas weigle
2 Jahre zuvor

,@paule t. Was die „alpenprawda“ angeht, habe ich diesen Begriff gestern zum ersten Mal gelesen.Ich finde ihn einfach amüsant, auch wenn er nicht politisch korrekt sein mag.

@ Andreas Lichte. Für mich kommt Selensky in dieser Zeichnung eindeutig als Aggressor rüber. Nicht als einer,der sich und sein Land gg. einen brutal-imperialistischenAggressor verteidigt. Sie sehen das offensichtlich anders. Kann ich mit leben.

Andi
Andi
2 Jahre zuvor

Zur weiteren Einordnung des Karikaturisten hier ein paar andere Arbeitsbeispiele: Die „Deutschland GmbH“ und korrupte Schlägertypen vom Balkan.

https://twitter.com/kittyannesummer/status/1530131180527529988

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