Die Welt wartet darauf, dass Steve Jobs einen Bauch bekommt. Nach Jahrzehnten des Schlankheitswahns ein Schritt in die richtige Richtung bei dem wir gerne helfen.
Six Donuts. Foto: ReneS
Steve Jobs hat Hormonprobleme und ohne Zweifel wird er sich in den kommenden Monaten in den Händen hervorragender Ärzte befinden – doch auch deren Therapie muss durch eine entsprechende Ernährung unterstütz werden.
Ein großes Problem des Apple-Chefs sind natürlich seine Essgewohnheiten: Der Mann ist Vegetarier – ein letztes Überbleibsel aus seiner Hippiephase. Damit muss jetzt Schluss sein: Der Weg zur Wampe führt über den regelmäßigen Fleischkonsum. Braten, Würste, gerne mit einer durch Zugabe von Curry erreichten indischen Anmutung, und Steaks sollten für Jobs wichtige Säulen seiner Ernährung werden.
Auch wenn die Feiertage vorbei sind kommen wir bei einem Programm zur unkontrollierten Gewichtszunahme an dem Thema nicht Süßigkeiten vorbei: Schokolade ist ein wichtiger Kalorienlieferant, Nougatprodukte sind als Ergänzung unvermeidbar. Als Amerikaner kann er zudem auf die dort allgegenwärtigen Donuts und Muffins zurückgreifen. Ein Vorteil.
Ein großes Problem dürfte auch der Alkoholkonsum des Computer-Gurus sein: Nach allem was man von Jobs weiß, ist der viel zu gering. Dabei ist Alkohol, vor allem Bier, bei der Bauchbildung unser großer Freund: Zwar hat das einzelne Glas nicht allzu viele Kalorien, aber das kann man durch größere Mengen ausgleichen. Der Gewichtsturbo wir schließlich durch den Kontrollverlust angeschmissen: Angeschickert nach dem Kneipenbesuch noch die Pizzeria aufzusuchen ist ein bewährter Weg schnell ein paar Pfunde gut zu machen.
Hält sich Jobs an unsere Vorschläge wird ein fröhlicher Pummel in wenigen Monaten neue Apple-Produkte vorstellen – und verkünden, dass künftig in jedem Apple-Store ein Imbiss eröffnet wird.
Man kann gar nicht oft genug sagen, wie hilfreich die Kunst des Frittierens ist, wenn es darum geht, sich einen ordentlichen Wanst anzufressen. Dazu dann immer mindestens drei Weizen. Wenn Steve Deutsch könnte, würde ich ihm ja ein paar Folgen „Frittieren mit Calmund“ schicken. Das könnte man doch auch als Lehrvideo publizieren. Statt klampfen mit Sting für Garage Band gibt’s dann eben fressen mit Calli für iBelly.