Sodom und Gomorra im Ruhrgebiet

Ein Mann mit einem komischen Dialekt besuchte NRW und das Ruhrgebiet – und fuhr erschüttert nach Frankfurt zurück…

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Caro
Caro
13 Jahre zuvor

Zum schreien! Aber wo er Recht hat, hat er Recht der Gelbfüssler. Mittlerweile sieht es bei uns in Duisburg wirklich schon so aus, wie in Ost-Deutschland vor der Wiedervereinigung.

Rudi Gems
Rudi Gems
13 Jahre zuvor

Sodom und Gomorra sind angeblich zerstört worden, wegen angeblicher „sexueller Verfehlungen“. Das Ruhrgebiet ist zerstört worden, weil wir keine qualifizierten Volkswirte hatten, die bereit waren, Regierungen offen und ehrlich zu informieren. Daher war es den Regierungen auch kaum möglich eine Politik zu machen, die erfolgreich sein könnte. Allein, man hätte nur „Eins und Eins“ zusammenzählen zu brauchen, oder sich den Film ansehen zu brauchen, „Der Goldschmid Fabian“. Aber dafür hatte man ja damals offensichtlich keine Zeit. Man kümmerte sich lieber um die Haarfarbe des Kanzlers.

Nun ist es tatsächlich so, das wir dabei sind, den Standard der DDR, zu unterschreiten. In vielen Dingen, ist es seit Jahren schon so. Andere werden bald folgen. Einige Städte, wie im Ruhrgebiet, sind etwas „weiter“. In den Millionenstädten, ziert man sich noch. Aber auch die, werden keine Chance haben. In den USA, ist man z.Zt., am bankrottieren.

Grüße, Rudi Gems

Bürokratenfeind
Bürokratenfeind
13 Jahre zuvor

Im Ruhrgebiet läuft seit Jahren vieles aus dem Ruder. Die „Abgehobenen“
scheinen es nicht zu merken und wursteln so weiter wie immer. Mächtig geht es bergab und die Lebensqualität schwindet. Nur der Konsum steigt an. Das ist die „Neue Heimat“. Glückauf!

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