Ich glaube, es ist kein besonderes Geheimnis, dass wir bei den Ruhrbaronen den SPD-Gesprächskreis für Netzpolitik für ein gezacktes Feigenblatt halten. Das hat Stefan ja auch zutreffend und hinreichend scharf so geschrieben. Trotzdem kommen wir nochmal auf das Gremium zurück.
Denn das Feigenblatt soll einen Goldrand bekommen. Sprich die Internet-Gemeinde der SPD soll drei Menschen wählen, die „Was sind nochmal Browser“-Zypries dabei beraten sollen, was verboten gehört und was nicht. Aus dem Ruhrgebiet ist Jens vom Pottblog als Kandidat in der Verlosung dabei.
Wir kennen Jens schon geraume Zeit. Und er ist OK. Diese Zensursula-Nummer fand er damals auch doof und hat sich auch sehr für seine Partei geschämt.
Wie dem auch sei. Wenn es schon dieses Feigenblatt gibt, wäre es nach unserer Ansicht zumindest gut, wenn einer dabei ist, der auch mal drunter schaut. Deshalb hier der Link zu Jens Vorstellung zur Wahl. klick.
Und falls noch einer in der SPD ist, kann er ja für ihn stimmen. 🙂
Also…es wird ja tatsächlich noch SPD-Mitglieder geben, ausser Jens. Und der Vorteil des Internets ist ja, das wissen wir auch alle, dass es ein so fein anonymes Medium sein kann, in dem selbst SPD-Anhänger/-Mitglieder sich dann noch trauen dürfen und können, an der Abstimmung (geheim) teilzunehmen! 😆
Fragt sich nur, ob die sich auch tatsächlich (noch…oder schon wieder) im Internet bewegen… 😈
Wie, David – Du bist gar nicht SPD-Mirglied?!
Hach, was ich alles schon nicht war. :-). Das beste war meine Nicht-Mitgliedschaft bei den Piraten.
[…] ebenfalls überraschenden Wahlaufrufe bei Claudia Schare, im Gelsenkirchen-Blog und bei den Ruhrbaronen. Aber es gab auch Sachen die mich eher nicht gefreut haben, aber da muss man jetzt nicht […]