Der Ball rollt wieder in Deutschlands führender Fußballliga. Das ist schön. Und kein einziges der 18 Teams konnte seine ersten drei Spiele der noch immer jungen Spielzeit allesamt gewinnen. Das ist, neutral gedacht, ebenfalls eine wirklich gute Nachricht.
Die in den Augen vieler übermächtigen Bayern verloren bereits an Spieltag Drei erstmals ein Spiel, wenn auch unverdient. Der bisher gegentorlose BVB konnte seine drückende Überlegenheit in Freiburg nicht in einen Sieg ummünzen, kam diesmal mit nur einem Zähler aus dem Breisgau ins Revier zurück. Und der FC Schalke 04 entledigte sich dem aufkommenden Druck und der schlechten Stimmung im Club vorerst, indem er gegen den Aufsteiger aus Stuttgart den erwarteten Pflichtsieg in der heimischen Arena einfuhr. Fußballthemen gibt es also mehr als genug.
Doch all das waren an diesem Wochenende noch immer nur Randthemen in der Szene. Die Fans in Deutschland diskutierten noch immer emotional über ungewohnte, über ‚technische Fragen‘, welche eigentlich im Idealfall mit dem Sport so rein gar nichts zu tun haben sollten.
Da ist einerseits noch immer der unausgereifte Videobeweis, welcher auch nach der 14-tägigen Länderspielpause technisch noch immer nicht voll einsatzfähig ist. So fehlen dort beispielweise noch immer die angekündigten, kalibrierten Abseitslinien. Aber gerade auch die Frage einer einheitlichen Linie, wann dieses Hilfsmittel überhaupt zum Einsatz kommen soll, und wann besser nicht, wird noch immer heftig diskutiert. Daran haben auch die 14 Tage Ligapause zuletzt nichts verändert.
Dieses ‚Drama‘ wird uns Fußballfreunde wohl auch weiterhin ein Stück begleiten, wenn es denn überhaupt jemals zu einem Ende dieser Debatten kommen sollte.
Doch beschäftigen möchte ich mich hier an dieser Stelle heute im Kern einmal mit dem sogenannten ‚EurosportPlayer‘, dem Streaming-Angebot des Senders ‚Eurosport‘, welcher seit dieser Spielzeit erstmals exklusiver TV-Partner für über 40 Bundesliga-Live-Spiele sein wird, nachdem das Kartellamt dem Anbieter ‚Sky‘ ja die exklusive Übertragung aller Spiele untersagt hatte.
Als Eurosport das Freitagsspiel zwischen dem 1. FC Köln und dem Hamburger SV an Spieltag Zwei erstmals exklusiv live hatte, da versagte die Technik des ‚Players‘ zur Verärgerung vieler so arg, dass jeder Abo-Kunde eine Rückerstattung von 10 Euro auf seine Jahres-Abo zugesprochen bekam. Besserung wurde seitens des ‚Senders‘ im Anschluss etwas kleinlaut gelobt. Na ja, kann ja vorkommen, dachten da wohl noch viele. Eine Welle zwischen Empörung und Schadenfreude schwappte vor zwei Wochen schon einmal durch die Fußballnation.
Doch auch an diesem Wochenende verärgerte Eurosport wieder massiv seine Kunden, als es auch bei der Übertragung der Begegnung HSV gegen RB Leipzig am vergangenen Freitag wieder zu massiven Störungen und Ausfällen kam, welche die Bundesligafans, nicht nur des zum zweiten Male davon betroffenen Hamburger SV übrigens, diesmal abermals extremst genervt haben. Die Gegenteiligen Beteuerungen, man habe die Probleme im Griff, waren nur Makulatur, wie sich zeigte, auch wenn die Ausfälle diesmal wohl etwas weniger dramatisch ausvielen als noch am Spieltag zuvor.
In den Augen vieler ist diese fortgesetzt unzureichende Übertragung von exklusivem Bildmaterial von Deutschlands populärster Sportliga jedoch ein kräftiger Schlag ins Gesicht. Die Tatsache, dass man nun ein zweites kostenpflichtiges Abo abschließen muss, wenn man wirklich, wie gewohnt alle Spiele der Fußball-Bundesliga sehen möchte, war in ihren Augen ja schon ärgerlich genug. Doch dann sollte das technisch eben auch zumindest einwandfrei funktionieren.
Zudem verstärkt die neben dem Desaster rund um den Videobeweis bereits zweite massive Technik-Peinlichkeit ja auch den Eindruck, dass die handelnden Personen bei Liga und Verband zwar in Sachen Vermarktung und Umsatz weltweit ganz vorne weg gehen, die praktische Arbeit, gerade aber auch das Interesse von Fans- bzw. Kunden hier aber erst einmal hinten runter fällt. Fatal!
Klar, dass die Liga da nun auch entsprechend verärgert gegenüber beiden Vertragspartnern reagiert hat, nun das Gespräch mit dem jeweiligen Anbieter suchen will.
Im Falle des Videoassistenten war der Erfolg dieser Krisengespräche bisher überschaubar. Wie sich das mit den Vertretern von Eurosport verhält, mit denen man nun auch dringend über eine mögliche Lösung der Ärgernisse sprechen will, das ist vorerst noch abzuwarten.
Es steht jedoch auch hier zu vermuten, dass diese unnötigen ‚Kinderkrankheiten‘ der Technik nicht so schnell zur Zufriedenheit aller gelöst werden können.
Und so werden wir Fußballfans vermutlich uns auch in den nächsten Wochen erst einmal noch vermehrt mit Technikfragen herumärgern dürfen.
Dabei wäre die Lösung gerade in Sachen Eurosport Player doch eigentlich ganz einfach. Entweder einigt sich Eurosport nun doch noch kurzfristig mit dem Anbieter ‚Sky‘, so dass man auf die erprobte Fernsehtechnik zurückgreifen könnte, oder aber man gibt die Übertragung sogar auf den freien Kanälen von Eurosport für alle Interessierten frei. Zumindest so lange, bis das mit dem Streamen wirklich bei allen klappt.
Doch daran glauben aktuell wohl nur noch die größten Träumer und Fußballromantiker. Der Kommerz ist offenbar längst auf einer Stufe angelangt, wo sich viele engagierte Fans innerlich Stück für Stück vom modernen Profifußball abwenden. Ein Blick durch Foren und Soziale Netzwerke ist verheerend für alle Beteiligten.
Und das ist am Ende dann auch viel ärgerlicher als das ein oder andere Fußballspiel welches man nicht oder nur arg ‚verpixelt‘ gesehen hat, wenn man es einmal etwas genauer betrachtet. Der anzunehmende Langzeitschaden durch den nicht funktionierenden Videobeweis und das Eurosport-Desaster sind für DFB und DFL vermutlich viel bitterer. Ob sich darüber dort wohl auch schon jemand ein paar Gedanken gemacht hat?
Moin!
Mein Beileid hält sich in Grenzen, denn Gier frisst Hirn – die Wünsche von wahren Fußballfans interessiert hier schon lange keinen Verantwortlichen mehr.
Die aktuelle Übertragung im Bogenschießen auf Eurosport funktioniert bei mir ohne Probleme mit einem Spitzenbild.
Für mich stellt sich die Frage, ob die IP-Übertragung von Großereignissen die richtige Übertragungsform ist. Ich nutze Streaming Dienste versch. Anbieter. Bei On Demand Video bzw. als Spartenprogramm ist das OK. Aber ich merke, dass in den Abendstunden bzw. bei Großereignissen auch bei anderen Anbietern Probleme auftauchen. Die vielen versch. Apps, Boxen, Smart-TV-Varianten unterscheiden sich dann nochmals. Diese Probleme sind bekannt, nur schwer zu simulieren und mit vielen Abhängigkeiten verbunden.
Die Bundesliga ist natürlich in der Varantwortung, die Qualität ihrer Lieferanten zu sichern.
Hier nur über den aktuellen Anbieter zu schimpfen, ist zu einfach, und das gab es auch schon vorher bei vielen IP Übertragungen bei anderen Anbietern.
Dass die Internet-Dienste Tore melden, bevor sie im IP-TV übertragen werden, ist ein anderes Problem, das aber auch bekannt ist.
@ke: Die Zeitverschiebung ist schon ziemlich extrem. Ich habe am Freitag mal ein EurosportPlayer-Abo auf meinem Smartphone direkt mit dem Bild über Amazon FireTV auf meinem Fernseher verglichen. Der Zeitunterschied war beträchtlich, ca. 1 Minute, wenn ich mich recht erinnere. Besser man macht dann alle anderen Informationsdienste so lange aus, wenn man ein Tor nicht erst eine Minute später sehen will, Twittern beim Stream-Anschauen ist dann pures Gift für die Spannung 😉 Schöne neue Welt! 😀
Bei der Partie am ersten Spiel konnte ich erst in der ca. 70 Minuten überhaupt etwas sehen. Beim letzten Spiel über den Eurosport-Player am Freitag verlief alles relativ problemlos. Zwischendurch hatte ich den Eindruck, es läuft nicht ganz flüssig und ab und zu fiel der Stream von HD auf SD zurück, aber insgesamt war das passabel. Solche fragmentierte Bilder, wie im Screenshot oben, hatte ich überhaupt nicht.
@2: Streaming geht auch bei großen Zuschauerzahlen problemlos, wenn der Anbieter einfach sauber arbeitet. Die amerikanische Baseballliga hat knapp 4 Millionen Abonnenten und bekommt die Übertragungen auch bei Spitzenpartien ruckelfrei in HD hin. Und das schon seit über 10 Jahren, die Technik dazu ist ausgereift.
@Hapi: Beim Spiel vor zwei Wochen lief es bei mir über Amazon Prime nur mit dutzenden von Unterbrechungen bzw. Komplettabrissen mit dann erforderlichem Neustart, auf dem Eurosport Player am Handy gar nicht.
Diesen Freitag sahen dann rund 3/4 des Spiels (und auch die Halbzeitanalyse von Sammer im Studio) über Amazon Prime so aus wie oben. Der Rest war besser, aber längst nicht störungsfrei. Erst die Nachberichtersattung, als die Zahl der Zugriffe offenbar deutlich zurückging, lief dann ziemlich störungsfrei und auch in HD bei mir auf dem großen TV über Amazon Prime. Als Dauergucker von NHL.TV weiss ich aber auch in meinem Falle, dass es durchaus möglich ist 99,9% störungsfrei zu schauen. Denn dort gibt es fast nie solche Probleme, so wie Eurosport sie derzeit hat, höchstens verschwindet dort mal kurz das HD-Bild für ein paar Sekunden. Wäre das mit Eurosport auch so möglich, ich würde nicht jammern, auch wenn mir eine TV-Übertragung auf der Sky-Plattform lieber wäre. Von den Mehrkosten mal abgesehen. Denn die sind erklärlich, wenn man die Übertragungsrechte immer teurer erwerben muss und das Kartellamt die Lösung mit nur einem einzigen Anbieter verhindert.
Eurosport hat sich ein gewaltiges Eigentor geschossen. Aufgrund der Kartellamt-Entscheidung konnte Sky nicht mehr ein Paket mit allen Spielen erwerben. Einige Spiele, wie die am Freitag, zeigt neu Eurosport. Es ist ein Unding, dass man sich zwischen Eurosport und Sky nicht über die Einspeisung ins Sky-Programm einigen konnte. Sky hatte dazu ja erklärt, dass man Discovery (Eurosport-Eigentümer) ein faires und wirtschaftlich sinnvolles Angebot vorgelegt habe. Eurosport aber habe auf Forderungen bestanden, die nicht mal ansatzweise am Markt refanzierbar seien.
Jetzt hat Eurosport den Salat, bei der Übertragung über den kostenpflichtigen Eurosport-Player kam es bisher zu erheblichen technischen Problemen und so hat Eurosport die Kunden massiv verärgert. Hätte sich Eurosport besser zuvor mit Sky geeinigt statt diesen Imageschaden jetzt hinnehmen zu müssen.
Für Eurosport ist das aber nicht nur ein Imageschaden, sondern auch finanziell rechnet sich das ganze ja niemals. Den Eurosport-Player hat man zunächst vergünstigt angeboten. Der reguläre Preis beträgt 49,99 Euro pro Jahr. Mit diesen Einnahmen und den Einnahmen über Vertragspartner wie HD+ lässt sich das von Eurosport erworbene Rechtepaket niemals refinanzieren. Denn die Rechtekosten haben laut Medienberichten ca. 70 Millionen Euro gekostet.
Man darf gespannt sein, wie das weitergeht. Der zweimal betroffene HSV protestierte bereits und auch die DFL hat sich eingeschaltet. Oder liegt es etwa am HSV, will man den Zuschauern dieses Elend ersparen 🙂
Mit dem Videobeweis ist es doch am Wochenende ganz gut gelaufen. Alles spielt sich immer besser ein und das ist ja auch der Sinn der 1-jährigen Testphase, die gerade mal angefangen hat. Die Einführung des Videobeweises auch im Profifußball war überfällig und hilft, gerade krasse und spielentscheidende Fehler deutlich zu reduzieren. Es wäre ja auch geradezu absurd, würde man in der heutigen Zeit so tun als könnte man dem Schiedsrichter keine technische Hilfe zur Verfügung stellen, während die TV-Zuschauer zuhause und die Stadionbesucher (über Smartphone) gleich in zig Zeitlupen sehen können, dass der Schiedsrichter mal wieder einen krassen Fehler machte.
Die Anwendung wird sich mit der Zeit immer besser einspielen.
Ärgerlich sind natürlich die technischen Probleme, wobei die zunächst auftretenden Schwierigkeiten mit der Funkverbindung wohl behoben werden konnten. Am Wochenende sind solche Probleme nicht mehr aufgetreten. Leider stehen die kalibrierten Linien als Hilfe bei Abseitserntscheidungen noch nicht zur Verfügung, wobei dafür vor allem der technische Dienstleister hawk eye verantwortlich ist. Ich gehe aber davon aus, dass auch das bald geklärt werden kann. Den Videobeweis sollte man konstruktiv und positiv begleiten. Er wird jetzt 1 Jahr getestet und ich bin davon überzeugt, dass er sich am Ende durchsetzen wird.
Ich hatte ja darauf hingewiesen, dass es zur Frage der früheren Schließung des Transferfensters sehr wohl konkrete Initiativen gebe und die englische Premier League am 07.09. darüber entscheiden werde. Es kam tatsächlich eine Mehrheit auf der Insel zustande und so wird sich das Transferfenster für die englische Liga ab nächster Saison früher schließen. Das hat Bewegung in diese Frage gebracht und jetzt werden auch die anderen europäischen Ligen zu Entscheidungen kommen müssen. Es wäre auf jeden Fall zu begrüßen, wenn das Transferfenster mit Saisonbeginn geschlossen wäre.
@Lukas: " Es wäre auf jeden Fall zu begrüßen, wenn das Transferfenster mit Saisonbeginn geschlossen wäre."
Da sind wir uns einig. Allerdings fehlt mir derzeit noch der Glaube an eine einheitliche Umsetzung. Das Thema ist jetzt hierzulande wohl erst einmal wieder vom Tisch. Und wenn da jetzt nicht bald etwas entsprechendes passiert, dann taucht das Problem erst im nächsten Sommer wieder so richtig auf, und das Genörgel beginnt von vorne. Zu Recht, wohlgemerkt…. Was die Engländer da gemacht haben war überraschend und sehr konsequent. Gut so! Die Bundesliga müsste aber dann jetzt rasch nachziehen, bevor es dann erst einmal wieder völlig verebbt ist, das Thema….
@Robin zu #7
Kurz nach der Entscheidung der englischen PL hat wohl eine ohnehin terminierte Konferenz der DFL mit den Klubs zu anderen Themen stattgefunden und da hat man sich laut Medienberichten auch über die Transferfenster-Geschichte unterhalten. Offenbar ist die DFL beauftragt worden, mit den anderen großen europäischen Ligen (Spanien, Italien, Frankreich) abzuklären, wie deren Haltung dazu aussieht. Vorrangiges Ziel ist es wohl, zu einer einheitlichen europäischen Linie zu kommen. Das betonte auch die UEFA, die sich ebenfalls für ein früheres schließen des Transferfensters ausgesprochen hat.
Nach Abklärung mit den anderen Ligen soll das Thema dann wohl wieder innerhalb der deutschen Klubs besprochen werden. Sollten weitere Ligen nicht mitmachen, müsste man in Deutschland entscheiden, ob man sich dennoch der englischen Initiative anschließt. Es bleibt zu hoffen, dass man nach einer Phase der Klärung und Abstimmung eine klare Entscheidung treffen wird.
Nach den Erlebnissen dieses ewig langen Transfer-Sommers würde ich das begeistert aufnehmen. Dann könnten wir hier in Zukunft ab Saisonstart ja vielleicht auch mal wirklich wieder über den Fußball diskutieren, und nicht ständig über offenbar überforderte Streaming-Anbieter, techisch unausgereifte Videobeweise und immer extremer werdende Transferspekulationen 😉
Robin, Lukas N.,
wie schon vor einigen Tagen (?) hier von mir angemerkt:
Wir diskutieren hier bei den Ruhrbaronen und darüber hinaus unter Fans immer mehr und immer häufiger über "das Drum- Herum" des Fußballes in der Bundesliga. Aus mehr oder aus weniger guten/schlechten Gründen. Aus unterschiedlichster Motivation.
Da hänge ich mich bewußt nicht 'rein, obwohl es mich schon reizen könnte, z.B. die Causa Lewandowsky-FCB aufzugreifen. Versucht der Lewandowsky – Berater mit dem FCB das Spiel zu wiederholen, daß er seinerzeit mit dem BVB gespielt hat?
Schade, schade, schade, daß all das und noch so einiges mehr jetzt die Tagesordnung in Sachen Fußball zu bestimmen scheint
Es gibt doch nach dem 3. Spieltag der Bundesliga" genügend Anlässe, um heftig und kontrovers über "Fußballerisches "zu diskutieren.
Es wäre zudem reizvoll vor den ersten Spielen in der Champ.lig und der Eurolig über "Fußballerisches" zu diskutieren.
Auch über "unseren " BVB……
Über S04 -5.Tabellenplatz……
Über den FCB……………………..
Kommt hoffentlich auch noch alles, Walter. Sind ja zum Glück noch 31 Spieltage (plus Europapokalspiele) bis zur nächsten Sommerpause.
So einfach ist Fußball Streaming nicht. Aktuell hat ein Fußball Stream Anbieter mit Apps auf versch. Geräten auf dem Fire Stick 2 eine Fehlermeldung. Auf dem Smart TV älterer Bauart funktioniert es.
……
Ergänzung zu -1o-:
Zum sog. "Drum-herum", das ich zu vermeiden versuche, dürfte auch die neueste Veröffentlichung der jährlichen Studie der TU Braunschweig gehörten, nach der -wie immer (?)- der BVB die Sympathie-Rangliste anführt!
Der FCB rangiert auf dem letzten Platz. Auf gleicher Höhe befindet sich RB Leipzig.
Der Einstufung stützt sich auf eine sog. Repräsentativbefragung über
den
"Marken" -auftritt,
die
"Marken" pflege,
die
"Marken" -Bekanntheit
und die
"Marken" -Beliebtheit.
Vermutlich eine "Bewertung", die für das Unternehmen BVB bedeutsam ist -Sponsoren, Werbung pp.-, "fußballerisch" aber nichts bringt, jedenfalls die Siegeschancen nicht verbessert oder zu einer Beförderung in der Tabelle führt, insofern "Drum-herum".
.
Beim 3. Versuch läuft es heute bei mir offenbar erstmals störungsfrei soweit auf Eurosport. Kein Grund zur Klage jedenfalls bisher.
Minutenlanger Lag im Web-Player, Endergebnis parallel schon bei heute.ZDF verkündet, während im (hust)"Live"-Bild noch 2 Minuten auf der Uhr zu spielen waren, andauernde Audio-Latenz des Reporters (bei eurosport ja schon Normalzustand), kein FullHD – so kann man seine Kunden auch verarschen, ohne Klötzchenbilder und Störungen zu senden. Das war nix, ist nix und wird auch nix mehr.