Im Dezember berichtete MBA Journal über die falschen Angaben der „Charakter-Profilerin“ Suzanne Grieger-Langer zu ihren angeblichen Lehraufträgen an Business Schools und Hochschulen. Doch das war nur die Spitze des Eisbergs. Die selbsternannte Expertin für Betrugserkennung entpuppt sich zunehmend als Hochstaplerin. Es entlarvt in diesem Crosspost Bärbel Schwertfeger.
„Suzanne Grieger-Langer ist Dozentin und Lehrbeauftragte der renommiertesten Wirtschaftshochschulen Europas. Dort lehrt sie für die Fakultäten Wirtschaftswissenschaften und Gouvernance (Anm: richtig müsste es natürlich Governance heißen) die evolutionäre wie revolutionäre Führung, Betrugsprophylaxe und Profiling“, steht auf ihrer Website.
Dass ihre angeblichen Hochschultätigkeiten nicht immer stimmen, berichtetet MBA Journal bereits im Dezember. Nachdem die „Charakter-Profilerin“ vor kurzem von Spiegel online in einem absurd-peinlichen Interview promotet wurde und weiter wird, lohnt ein genauerer Blick auf die „Betrugsexpertin“. In dem Interview schildert sie, wie sie „auf Grundlage von Datensammlungen große Unternehmen bei der Einstellung neuer Bewerber“ berät.
Damals behauptete Suzanne Grieger-Langer, dass sie für die Frankfurt School of Finance and Management den Studiengang „Certified Profiler“ entwickelt habe. Das war falsch. Dann wechselte sie einfach die Hochschule aus und schrieb auf ihrer Website: „Für die Steinbeis University Berlin entwickelte sie den Studiengang ‘Certified Profiler‘“. Doch auch das war falsch.
An der Frankfurt School unterrichte sie lediglich ein eintägiges Wahlmodul im 22tägigen Zertifikatsstudiengang „Certified Fraud Manager“, schrieb Klaus Beinke, Direktor bei der Frankfurt School am 1. November 2017. Man werde sie auffordern, die Referenz zu löschen,
Passiert ist nichts. Bei Speakers Excellence, einer Agentur für Referenten und fragwürdige Selbstdarsteller, steht noch immer, dass sie „u.a. den Studiengang ‘Certified Profiler and Negotiator’ für die Frankfurt School of Finance and Management“ entwickelt habe.
Auf Nachfrage schrieb Professor Nils Stieglitz, Präsident der Frankfurt School, am 18. Mai 2018: „Wir haben den Dozentenrahmenvertrag mit Frau Grieger-Langer gekündigt und sie wird nicht mehr als Dozentin bei uns tätig sein, in keinem Programm oder Kurs.“
Erneut passierte nichts. Auf ihrem Xing-Profil schreibt Grieger-Langer weiter, dass sie Lehrbeauftragte an der Frankfurt School ist, auch die falsche Angabe bei Speakers Excellence ist weiter online.
Auch ihre Angaben zur Steinbeis Hochschule waren falsch. Dort biete sie mit der School of Criminal Investigation & Forensic Science lediglich einen Zertifikatslehrgang zum „Certified Performance Expert“ (CPE) an, hieß es damals.
Auf Anfrage schreibt ihr Büro im April, dass sie dort Profiling im Masterstudiengang Kriminalistik lehre. „Aktuell absolvieren unsere Studenten der ersten beiden Semester (SS 2016 + WS 2016/17) an der Steinbeis Hochschule ihre Zertifizierung. Das aktuelle Angebot der Steinbeis Hochschule, unseren CPE mit einem Hochschulsiegel zu versehen, zusätzlich zur Anerkennung von Studienleistungen im Masterstudiengang Kriminalistik, freut uns natürlich sehr.“
Doch auch das ist falsch. So schreibt Professor Jürgen Abendschein, Geschäftsführer der Steinbeis Hochschule Berlin: Er möchte „zur Klarstellung darauf hinweisen, dass die Teilnehmer des Kurses lediglich ein Zertifikat der Hochschule erhalten, das einer Teilnahmeurkunde entspricht. Dies weist weder Noten noch ECTS-Punkte aus. Auch findet keine pauschale Anerkennung dieser Leistungen in einem Studiengang der Steinbeis-Hochschule statt. Dies ist schon deshalb ausgeschlossen, weil in dem Kurs von Frau Grieger-Langer lediglich die Teilnahme bestätigt und keine Abschlüsse vergeben werden, so dass auch keine pauschale Anrechnung auf etwaige Leistungsnachweise erfolgen kann“.
Und weiter: „Aus Gründen der Vollständigkeit möchte ich erwähnen, dass Frau Grieger-Langer im Sommer des vergangenen Jahres an einem Seminartag als Referentin ausgeholfen hatte, weil ein vertraglich gebundenen Referent kurzfristig abgesagt hatte. Darüber hinaus war sie in das reguläre Curriculum nicht eingebunden.“
Über die Abwicklung des in der Vergangenheit vereinbarten Unterrichtsprogramms hinaus werde es künftig keine Kooperation mit Frau Grieger-Langer mehr geben. Sie werde künftig auch „nicht als nebenberufliche Lehrkraft an der Steinbeis-Hochschule bestellt werden“, so Abendschein.
Dennoch stand in ihrem Linkedin-Profil weiter „Lehrbeauftragte, School of Criminal Investigation & Forensic Science, Profiling im Masterstudiengang Kriminalistik.“
Er habe Frau Grieger-Langer zur unverzüglichen Korrektur bzw. Richtigstellung ihrer fehlerhaften Angaben aufgefordert, schreibt Professor Abendschein. Noch am selben Tag wurde der Eintrag korrigiert.
Weitere Falschangaben
Unstimmigkeiten gibt es auch bei ihrer angeblichen Tätigkeit an der Fachhochschule Osnabrück. Dort ist laut ihrem Xing-Profil seit März 1995 bis heute als Lehrbeauftragte tätig. Inzwischen wurde der Eintrag geändert. Nun war sie angeblich von 1995 bis 2008 dort Lehrbeauftragte, also seit zehn Jahren nicht mehr! Sollte sie dort wirklich 13 Jahre gelehrt haben, wirft das kein gutes Licht auf die Hochschule.
Die Fachhochschule Bielefeld, wo sie laut ihren Angaben angeblich seit Oktober 2009 bis heute Lehrbeauftragte ist, schreibt: „Suzanne Grieger-Langer ist zurzeit nicht Lehrbeauftragte an der FH Bielefeld.“ Auch hier wurde der Eintrag inzwischen geändert.
Besonders dreist erscheint ihre Angabe zur Wirtschaftsuniversität Wien. Dort ist sie laut Angabe in ihrem Linkedin-Profil seit 2010 als „Dozentin, Scientific Staff und International PHDs: Führung, Selbstmanagement, Die 7 Säulen der Macht… “ tätig.
Auf Anfrage schreibt die Pressesprecherin der Wirtschaftsuniversität. „Ich kann Ihnen mitteilen, dass Fr. Grieger-Langer in unserem elektronischen System nicht erfasst ist. Das bedeutet, dass sie seit Beginn der Aufzeichnungen, also seit den 1990er Jahren in keiner Verbindung mit der Wirtschaftsuniversität Wien steht.“
Inzwischen wurde auch diese Angabe geändert. Nun war sie dort angeblich nur „2010 bis 2013“ als „Scientific Staff“ beschäftigt.
Überhaupt ist die „Expertin für Betrugsprophylaxe“ sehr flexibel, was ihre Angaben angeht. Am 16. Mai steht auf ihrer Website: „8 Hochschulen & Universitäten, 12 Studiengänge Fakultäten WIWI & Gouvernance (statt Governance), 37 Vorlesungen pro Jahr, 2.072 Studenten allein in diesem Jahr“.
Zehn Tage später – am 26. Mai – sind es zwar immer noch 8 Hochschulen und 12 Studiengänge, aber nur noch 5 Vorlesungen und 382 Studenten. Fragt sich nur, welche Hochschulen und welche Studiengänge.
Neu aufgetaucht ist nun plötzlich die Universität Augsburg, wo sie angeblich von Oktober 2017 bis März 2018 einen Lehrauftrag hatte. Bestätigt ist bisher allerdings nur, dass sie dort Rahmen der sogenannten HR-Speaker Series an einem Abend einen Vortrag gehalten hat. Dort verriet die „Profiling-Expertin, Pädagogin, Psychologin, Unternehmerin und Bestseller-Autorin Suzanne Grieger-Langer, wie man Charakterprofile erstellt und in den Kopf des Gegenübers schaut“, heißt es auf der Uni-Website.
Falsche Titel
Doch das ist bei weiten noch nicht alles. Fragen wirft auch ihre Qualifikation auf. Ein detaillierter Lebenslauf lässt sich nicht finden. „Wir haben seit einigen Jahren keinen detaillierten Lebenslauf mehr von Suzanne Grieger-Langer im Netz und geben auch keinen mehr heraus, da wir in der Vergangenheit mehrfach sehr unangenehme Erfahrungen mit Stalkern machen mussten, die auch nicht vor unserem Umfeld Halt gemacht haben“, schreibt Katharina Weeke, Projektmanager | Profiler Suzanne Grieger-Langer, auf Anfrage. „Entsprechend verfahren wir mittlerweile nach dem Minimalprinzip. Dies tun wir zum Schutz unseres Umfeldes, zu unserem eigenen Schutz und zum Schutz unseres USP.“ Kein Lebenslauf aus Angst vor Stalkern? Da muss man erst einmal draufkommen.
Laut ihrem Xing-Profil ist sie Diplom-Pädagogin und hat 1997 (Quelle Wikipedia) ihre Diplomarbeit zu dem Thema „Transaktionsanalyse – Emotionale Kompetenz mit individuellen Fördermaßnahmen im Unterricht der Primarstufe an der Fakultät für Pädagogik der Universität Bielefeld geschrieben.
Bei der Veranstaltung „Digital Mind Change“ 2017 bezeichnete sie sich allerdings als „Psychologin, Psychotherapeutin und Psychoanalytikerin“. Auch bei einem – inzwischen gelöschten – Dokument der Steinbeis Hochschule wurde sie als Psychologin und Psychotherapeutin bezeichnet. Vor allem Psychotherapeut ist eine geschützte Bezeichnung, deren unerlaubte Nutzung ein Straftatbestand ist.
Und auch bei einer Handelsblatt-Fachtagung Compliance am 3. Mai war sie als „Profilerin, Pädagogin, Psychologin, Psychotherapeutin, Bestseller-Autorin und Lehrbeauftragte“ angekündigt.
Auf Anfrage schreibt ihre Mitarbeiterin: „Suzanne Grieger-Langer ist nicht Psychoanalytikerin, sondern Transaktionsanalytikerin. Bisweilen erläutert sie dies im Vortrag genauer, und zeigt den Zusammenhang zwischen beiden Analyserichtungen auf. Flapsig gesprochen könnte man sagen, dass die Transaktionsanalyse die erwachsene Tochter der Psychoanalyse ist, von Psychoanalytikern begründet, mit dem Gedankengut der Psychoanalyse, und eine Analyse in Echtzeit favorisierend, wird so manches Konzept grafisch für den Laien wenig zu unterscheiden sein. Nichts desto trotz ist Frau Grieger-Langer Transaktionsanalytikerin und definiert dies auch. Suzanne Grieger-Langer ist Pädagogin, Psychologin und Profiler, und zudem auch psychotherapeutisch ausgebildet.“ Eine wahrhaft abenteuerliche Begründung.
Dass sie ein Psychologiestudium absolviert hat oder eine zugelassene Psychotherapeutin ist, schreibt sie nicht. Im Klartext, sie ist weder Psychotherapeutin noch Psychoanalytikerin noch Psychologin, bezeichnet sich aber so.
Psychogenetischer Code
Ziemlich absurd klingt auch ihre Behauptung, den „psychogenetischen Code“ einer Person berechnen zu können, ohne mit der Person Kontakt gehabt zu haben. Schon Name, Geburtsdatum und ein Foto genügten und dann finde sie alles über die Person heraus, erklärte sie bei einem Vortrag. Mit dem so erstellten Charakterprofil wähle sie dann Mitarbeiter und Führungskräfte für Unternehmen aus.
Das bestätigte sie auch in einem Artikel: „Was wir von dem Bewerber benötigen sind der Name, das Geburtsdatum und ein Foto.“ Mit Hilfe dieser drei Angaben werde der Bewerber dann anhand wissenschaftlicher Methoden durchleuchtet. Dabei werde auch die Eignung, Potenzial und die Motivation geprüft und ein Persönlichkeitsprofil erstellt, um Stärken und Kompetenzen zu entwickeln und auszubauen. So erstelle sie jährlich 1.700 Charakter-Profile, wohl vor allem für Unternehmen. Dass die sich durch die „umfangreiche Datenanalyse“ der „Profilerin“ strafbar machen, wenn sie nicht die Berechtigung der Personen haben, die Daten zu nutzen, scheint die Unternehmen offenbar nicht zu stören.
Atemberaubende Referenzliste
Auf ihrer Referenzliste stehen Hunderte von Unternehmen. Das reicht von der Allianz, BMW, Bosch, der Bank für Sozialwirtschaft über Bertelsmann und die Bertelsmann Stiftung, Boehringer Ingelheim, die Commerzbank, Daimler, die Deutsche Bank, die Deutsche Telekom, das Forschungszentrum Jülich, das Fraunhofer Institut für System- und Innovationsforschung, die HUK Coburg, die ING-Diba, J.P.Morgan Chase, die KfW Bankengruppe, KPMG, Klöckner & Co, Kuehne & Nagel International, Mercer Deutschland, Miele, ProsiebenSat.1 TV Deutschland, Qiagen, das Sächsische Staatsministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr, SAP, die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung Berlin, Siemens, Talanx Deutschland, die TÜV Rheinland Group und TÜV Süd und die UBS bis zum Universitätsspital Zürich …. um nur einige wenige zu nennen. Dazu mehr als ein Dutzend Sparkassen, Raffeisenkassen sowie zahlreiche Medien und Hochschulen.
Selbst wenn davon nur ein Bruchteil stimmen sollte, ist das ein erschreckendes Armutszeugnis für die Unternehmen und deren Personalmanager. Der Fall ist aber auch symptomatisch für die zahlreichen Selbstdarsteller im Personal- und Weiterbildungsbereich, bei denen übertriebene oder falsche Behauptungen oftmals zum Standard gehören. Das zeigt zum Beispiel auch der Fall des „Lügenpapstes“ Jack Nasher.
Kein Wunder, dass „Europas unangefochtene Profilingexpertin“ (Eigenwerbung) daher besondere Unterstützung von Falk S. Al-Omary bekommt, einem „Experten für Selbstinszenierung, Medienreichweite und Egoselling“, der sie nach eigenen Angaben beraten hat und berät.
Al-Omary ist auch Vorstandsvorsitzender des ominösen Deutschen Managerverbands e.V. Grieger-Langer war dort bis vor kurzem stellvertretende Vorsitzende und ist aktuell Repräsentantin Ostwestfalen-Lippe (Zitat: „Die Lehrbeauftragte der bekanntesten Wirtschaftshochschulen Europas (Frankfurt School, WU Wien, Bern) entwickelte u.a. den Studiengang ‘Certified Profiler‘“) und leitet den „Think Tank“.
Auf Xing behauptet Al-Omary, die Kritik an Grieger-Langer enthalte „Falschbehauptungen, die jeder Grundlage entbehren und gegen die die hier Verunglimpfte juristisch vorgeht“. Was falsch ist, kann oder will der „Egoseller“ allerdings nicht preisgeben. Dafür droht er der Autorin, man werde „zu gegebener Zeit umfassend auf uns geeignet erscheinenden Wegen und Kanälen zu Ihren Falschbehauptungen Stellung beziehen“.
Bärbel Schwertfeger ist Diplom-Psychologin und seit 1985 als freie Journalistin im Bereich Management, Weiterbildung und Personalentwicklung tätig.
Alle Screenshots: Bärbel Schwertfeger auf öffentlich zugänglichen Profilen.
Ich denke, ich werde die »Kollegin« mal von einer Wettbewerbszentrale abmahnen lassen.
Wir alle wollen gerne Geld verdienen, aber wir alle sollten uns an die Regeln des Anstands halten und auf Mittel des Unlauteren Wettbewerbs verzichten.
Ersteres gebietet Kant, zweiteres das UWG.
Mal schauen, welche Fehlangabe ich mir herauspicke. Da ist ja viel Potential.
Ich finde es unglaublich spannend , dass solche personen vom mainstream zerflückt werden , erhebliches und skandalöses unterstellt wird und die Medien keine quellen angeben sondern ledeglich rausposaunen DAS es so ist….es kann ja sein DAS es so ist aber wäre es dann nicht sinnvoller eine Aussage anhand einer quelle bzw beweise darzulegen die das greifbar machen ?
@#2 Hä? Der Artikel strotzt doch nur so von Quellenbelegen …
scheint ja was nicht ganz korrekt zu sein mit den Referenzen. wie überall übertreiben die Marketing Leute gern mal.
dennoch Folge ich den Videos und online Kursen
das deppen detox kostet nur 25 EUR
in diesen Kursen und öffentlichen Videos lernt man mehr als in mancher Sitzung mit dem feld Wald und Wiesen Psychologen.
ich kenne noch mehr beispiele, wo die echten Experten eher einen etwas queren Lebenslauf haben.
sie gehört zu den wenigen, die sich trauen gegen den Mainstream Klartext zu reden
es wird heutzutage viel zu wenig Klartext gesprochen
und da ist sie sicher auch Leuten auf die Füsse getreten
natürlich muss sie ihre Referenzen in Ordnung haben. kann sein dass die echten Referenzen sich nicht zeigen wollen.
und stalking wird mehr und mehr zum Problem. nur deshalb hab ich eine Postkasten Adresse für meine firma. also kann das durchaus stimmen. gerade weil die Dame Klartext spricht und manchen psychopathen auf die Füsse getreten ist
ok
ihre Finanzierung dieses Blogs ist SPD nah
welchem SPD Mitglied ist die Dame auf die Füße gestiegen ?????
die SPD ist heute eine sterbende Partei ewig gestriger die keine Antworten auf die Fragen der Zukunft hat
die SPD hat viel erreicht , sie müsste sich aber personell und inhaltlich komplett neu aufstellen um den Weg in die Zukunft zu schaffen
danach sieht es nicht aus
@Martin: Die Finanzierung dieses Blogs ist SPD nah? Da wissen Sie mehr als ich. Wer finanziert uns denn?
@Martin:
1) es geht nicht um quere Lebensläufe, sondern um die Frage ob man ist, was man angibt zu sein. Gehe ich zu einem Arzt, erwarte ich, dass er Medizin studiert hat, und nicht Physiotherapeut war.
2) Ich freue mich mehr über unsere Finanzierung zu erfahren. Bisher dachte ich, dass der Mossad, Monsanto, die Bilderberger und die Illuminaten uns finanzieren. Und alle ausser mir Geld von den Millionen bekommen. Also: wie ist das nun genau?
[…] die falschen und irreführenden Angaben der selbsterklärten „Charakter-Profilerin“ mehrfach berichtet. Und sie lügt schamlos weiter. Ein Gastbeitrag von Bärbel Schwerdtfeger (auch hier […]
[…] gestellt und wollte ihr einige Aussagen aus Artikeln, die auch bei den Ruhrbaronen erschienen (hier und hier), untersagen, darunter die Behauptung, sie habe gelogen, was ihren Lebenslauf angeht. […]
[…] Schwertfeger hatte in mehreren Artikeln (auch bei uns Ruhrbaronen – hier, hier und hier) über die Selbstdarstellung von „Europas unangefochtener Profilingexpertin“ […]