Pay-TV-Anbieter locken in den vergangenen Jahren vermehrt mit prominenten Experten die Fans zu ihren Übertragungen. Früher war diese Rolle im deutschen Fernsehprogramm die absolute Ausnahme, inzwischen gehört das Zusammenspiel zwischen Moderator und Experten zum guten Ton.
Offenbar versprechen sich die Macher von der Verpflichtung solcher Promis zugleich ein vermehrtes Interesse an ihrem Angebot, wollen durch knackige Aussagen dieser ein paar Schlagzeilen produzieren, was regelmäßig auch gelingt.
Bei vielen Fans ist der Abo-Sender ‚Sky‘ umstritten, teilweise sogar regelrecht verhasst. Für sie ist er die Speerspitze der verhassten Kommerzialisierung des Sports und ein gerne gewähltes Feindbild. Das ist bei nüchterner Betrachtung nicht zu verstehen, denn der Münchener Abo-Sender hat dem Profifußball in diesem Lande sehr viel gegeben. Und das war und ist längst nicht nur Geld.
Die Anhänger der Klubs können sich glücklich schätzen, dass sich die Qualität und die Umfänge der Übertragungen in den vergangenen 30 Jahre so entwickelt haben, wie sie es taten. Die Bundesliga ist insgesamt stark gewachsen, auch dank des Pay-TV-Angebots.
Am 2. März 1991 übertrug das Sky Vorgängerunternehmen Premiere erstmals ein Bundesliga-Spiel live. Bereits davor waren von anderen Sendern vereinzelt Bundesliga-Spiele live übertragen worden, doch erst der Start des Pay-TV markierte den Auftakt der regelmäßigen TV-Live-Berichterstattung aus der höchsten deutschen Fußball-Spielklasse. Der Sender feiert derzeit dieses Jubiläum. Eine gute Gelegenheit auch hier im Blog einmal daran zu erinnern, was sich seither an den Standards verändert hat.
HEs gibt viele Zeitungen und Zeitschriften, und Magazine und sowas alles, die immer noch in gedruckter Form erscheinen, und die man abonieren kann. Das Abo war der RSS-Feed des 20. Jahrhunderts. Doch auch heute noch gibt es eine schier endlose Zahl und Bandbreite an möglichen Abos. Und weil gerade Sommerloch ist, erzählen euch mal die Ruhrbarone, wen und was sie so als Printausgabe abonieren.
Mit seinem neuen Preismodell hat der deutsche Pay-TV-Anbieter ‚Sky‘ zahlreiche Gastronomen derzeit gegen sich aufgebracht. Viele Kneipiers beklagen aktuell erhebliche Mehrkosten zur neuen Bundesligasaison für ihr Pay-TV-Abo. Leider verschweigen viele Wirte dabei aber, dass Ihnen Sky eben auch erhebliche Mehreinnahmen ermöglicht.
Zugegeben, als Gastwirt hat man es aktuell wahrlich nicht leicht. Die Gäste sind häufig rar geworden, gerade auch hier in NRW, wo das Rauchverbot der Rot-Grünen Landesregierung das Leben der Gaststätten seit einigen Monaten vielerorts zusätzlich erschwert.
Das es da nicht gut ankommt, wenn der angestammte Pay-TV-Anbieter ‚Sky‘ die Abo-Kosten nun zum Teil deutlich heraufschraubt, das ist auch klar.
Viele Wirte stöhnen unter dem Kostendruck, haben sich teilweise bereits zusammengeschlossen und ihr Abo gekündigt. So auch hier bei mir am Wohnort, in Waltrop, wo gleich alle Gastwirte, welche in der Vorsaison noch öffentlich u.a. Fußball-Bundesligaspiele gezeigt haben, dem Sender mit Kündigung drohen, sollte er bei den angekündigten neuen Abopreisen bleiben wollen.
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