Warum tritt Aki Watzke so gerne gegen ehemalige BVB-Spieler nach?

Pierre-Emerick Aubameyang. Archiv-Foto: Robin Patzwaldt

BVB-Boss Aki Watzke hat eigentlich allen Grund auf seine Leistungen bei Borussia Dortmund stolz zu sein. Unter seiner Regie an der Vereinsspitze berappelte sich der Mitte des vorigen Jahrzehnts noch von der Insolvenz bedrohte BVB von einem Intensiv-Pflegefall zu einem nationalen Fußball-Schwergewicht, das sogar in Europa inzwischen eine fest etablierte Größe ist.

Doch so ganz zufrieden scheint Watzke mit seiner Lebensbilanz noch immer nicht zu sein, scheint sein Selbstbewusstsein merkwürdig dünn ausgeprägt. Wie sonst ist es zu erklären, dass er in unschöner Regelmäßigkeit gegen ehemalige BVB-Kicker austeilt?

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Borussia Dortmund verständigt sich mit FC Arsenal auf Transfer von Pierre-Emerick Aubameyang

Foto: Robin Patzwaldt

Der achtmalige Deutsche Meister Borussia Dortmund und der Londoner Premier-League-Klub FC Arsenal haben sich auf einen sofortigen Transfer von Pierre-Emerick Aubameyang geeinigt. Der Vertrag des Gabuners wurde aufgelöst.

Pierre-Emerick Aubameyang stand seit 2013 beim BVB unter Vertrag, in 213 Einsätzen erzielte er 141 Tore.

BVB-Sportdirektor Michael Zorc erklärt: „Von den unschönen Ereignissen der vergangenen Wochen abgesehen, erinnern wir uns gern daran zurück, dass die Geschichte von Pierre-Emerick Aubameyang beim BVB über mehr als vier Jahre eine einzige Erfolgsstory war. Er hat in dieser Zeit Großartiges für Borussia Dortmund geleistet, viele wichtige Tore geschossen und ist Teil jener Mannschaft, die 2017 den DFB-Pokal nach Dortmund geholt hat. Wir wünschen Pierre-Emerick für seine Zukunft beim FC Arsenal alles erdenklich Gute.“

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BVB: Wäre Lukas Podolski nicht eine mögliche Verstärkung für die Dortmunder?

Was planen Jürgen Klopp und Aki Watzke aktuell mit dem Kader beim BVB? Foto: Robin Patzwaldt
Was planen Jürgen Klopp und Aki Watzke aktuell mit dem Kader beim BVB? Foto: Robin Patzwaldt

Viele Namen von potentiellen Neuverpflichtungen geistern aktuell rund um die Dortmunder Borussia, welche nach ihrer sportlich desaströsen Vorrunde, aktuell tief im Tabellenkeller der Bundesliga überwintert.
Mit Kevin Kampl von RB Salzburg hat der BVB kurz vor Weihnachten bereits eine neue Alternative im Mittelfeld für sich an Land gezogen. Und obwohl der gebürtige Solinger jetzt für die stolze Ablöse von geschätzten 10 bis 12 Mio. Euro zu den Westfalen wechselte, die Klopp-Truppe ab Januar verstärken kann, gilt er bei vielen Fans und Experten noch als relativ unbeschriebenes Blatt, trauen viele Beobachter ihm nicht auf Anhieb zu die Verstärkung im Kader der Schwarzgelben zu sein, welche sich viele Fans und Anhänger des Teams wünschen würden. Diverse andere Namen kursieren daher aktuell noch immer durch die Gerüchteküche. Diese hier einzeln zu diskutieren hielte ich für müßig, da wohl niemand außer den BVB-Verantwortlichen wirklich wird beurteilen können was an den jeweiligen Gerüchten im Einzelfall dran ist.
Ein Name, und das verwundert mich dann zumindest doch etwas, fehlt aktuell allerdings unter den Genannten. Was ist eigentlich mit Lukas Podolski als potentielle Verstärkung für den Vizemeister?

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BVB: Rückkehrer Shinji Kagawa gelingt traumhafter Einstand in Dortmund beim 3:1-Sieg gegen Freiburg

Shinji Kagawa. Foto: BVB
Shinji Kagawa. Foto: BVB

Es war ein Einstand, wie man ihn sich nicht viel schöner hätte wünschen können. Zwar war das Spiel des einmal mehr stark ersatzgeschwächten BVB gegen den SC Freiburg eher Durchschnittsware im Bundesligaalltag, doch dass Dortmund-Heimkehrer Shinji Kagawa tatsächlich in seinem ersten Spiel nach seiner Rückkehr zu den Schwarzgelben der Treffer zum zwischenzeitlichen 2:0 in der 41. Spielminute gelingen sollte, das wird von diesem eher als Arbeitssieg zu bezeichnenden 3:1 (2:0) gegen die Breisgauer aus Dortmunder Sicht wohl noch lange in Erinnerung bleiben.

Der Rest des Spiels ist rasch erzählt. Gegen defensiv zunächst von trainer Christian streich gut eingestellte Schwarzwälder brauchte der BVB relativ lange bis er einen Weg zum angestrebten Torerfolg fand. Ex-Herthaner Adrian Ramos gelang schließlich in der 34. Spielminute, mit seinem zweiten Saisontreffer für den BVB, die zu diesem Zeitpunkt durchaus verdiente Führung für die Hausherren. Noch vor der Pause erhöhte Kagawa, wie bereits erwähnt, vor den 80.200 Zuschauern im nicht ganz ausverkauften Stadion auf den souveränen Halbzeitstand von 2:0.

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BVB: Tolle Ausgangssituation in der Königsklasse – Zejlko Buvac sei Dank!

BVB-Erfolgstrainer Z. Buvac. Foto: BVB
BVB-Erfolgstrainer Zejlko Buvac. Foto: BVB

Nach dem gestrigen 2:1-Erfolg in London beim hoch gehandelten Club Arsenal steht der BVB mit 6 Punkten aus drei Spielen international wieder gut da. Besonders vielversprechend erscheint die Ausgangsposition der Schwarzgelben, wenn man dabei noch bedenkt, dass von den verbleibenden insgesamt drei Spielen noch zwei Heimspiele anstehen und nun eben nur noch das eine Auswärtsspiel in Marseille beim vermeintlich schwächsten Team der Gruppe.

Der Doublesieger von 2012 hat es also nun, mehr denn je, selbst in der erneut die Gruppenphase zu überstehen und damit das Saisonziel in der Königsklasse zu erreichen. Auffällig zudem, dass bei den beiden Siegen zuletzt nicht Jürgen Klopp, der heimliche Star des Teams an der Bande stand, sondern notgedrungen sein Co-Trainer Zejlko Buvac. Wer bei der 2-Spiele-Sperre gegen Jürgen Klopp durch die UEFA, nach seinen Aussetzern in Neapel, also noch an eine deutliche Schwächung des BVB geglaubt hatte, der sieht sich nun eines besseren belehrt.

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Fußball: Lukas Podolski nach Schalke? Risiko!

Lukas Podolski. Quelle: Wikipedia; Foto: Ronnie Macdonald; Lizenz: CC
Lukas Podolski. Quelle: Wikipedia; Foto: Ronnie Macdonald; Lizenz: CC

Seit einigen Tagen geistern Gerüchte durch die Fußballwelt Nationalstürmer Lukas Podolski stehe vor einem Wechsel von Arsenal London zum FC Schalke 04. Dies hatten u.a. die in der Regel bei Fußballfragen sehr gut informierten Kollegen von der ‚Bild-Zeitung‘ jüngst so vermeldet.

Podolski, der derzeit bei Arsenal London nur ‚Ergänzungsspieler‘ ist, stünde den Königsblauen ja auch tatsächlich gut zu Gesicht. Die räumliche Nähe von Gelsenkirchen zu seiner Heimatstadt Köln mag den Schalkern in ihrem möglichen Bestreben zum Vorteil gereichen. Die ebenfalls genannten Konkurrenten um die Dienste des gebürtigen Polen aus dem In- und Ausland liegen alle deutlich weiter weg vom Rheinland.

Podolski gilt seit jeher als sehr heimatverbunden. Ein Wechsel zurück in den Westen der Republik und in die Bundesliga würde vermeintlich Sinn ergeben

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