[Die Herzscheiße & das Vinyl-Café]

Zwei regelmäßige Veranstaltungsreihen im Kulturzentrum  Bahnhof Langendreer, die ich euch aus akutellem Anlass gerne noch einmal vorstellen möchte.

Pressefoto Michalak

 

 

 

 

 

 

 

Denn schon heute Abend um 20 Uhr lädt der Bochumer Sänger und Liedermacher Tommy Finke wieder zu sich auf die Couch ein. … zum gemeinsamen Quatschen und Musizieren. Seine Gäste sind diesmal Sven van Thom, Ina Simone & The Lonesome Thrones.

Die Veranstaltung findet im Studio 108 statt und für 10 Euro gibt es noch Karten an der Abendkasse!

Und am nächsten Montag laden Pancho und Nina vom Kino Endstation ebenfalls wieder auf ihre Couch ein. Das Vinyl-Café eröffnet um 20 Uhr, und erwartet wird der Bochumer DJ, Labelgründer, Kulturaktivist und Journalist Guy Dermosessian . Er wird seine eigene Musik mitbringen und dann geht es auf Spurensuche zum Thema „The Lion sleep tonight – Tiere in der Musik“.

Der Eintritt ist kostenlos!

Pressefoto Michalak

Fotos folgen natürlich wieder!

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[Kings Of Floyd waren im Bahnhof Langendreer]

Pressefoto_Michalak

Wer kennt sie nicht… die mittlerweile zeitlosen Klassiker „The Wall„, „Dark Side Of The Moon“ und „Wish You Were Here“ …? …

Die Musik von Pink Floyd hat mehrere Generationen erfolgreich begleitet und überstanden, und bis heute sind ihre Songs und Werke nicht aus den Köpfen wegzudenken und finden immer noch neue Anhänger.

Zu verdanken ist dies unter anderem auch der einen oder anderen Tribut Band, die sich der Stücke von Pink Floyd angenommen haben und sie so immer wieder auf Bühne bringen. Eine nicht ganz leichte Aufgabe. Denn hier geht es um Musik der Extraklasse, sehr originär, die eine gewisse Perfektion abverlangt und – nicht zu vergessen… die Lichteffekte, die so einen Auftritt erst vollkommen machen.

Mark Gillespie’s Kings Of Floyd, die am Freitagabend im Bahnhof Langendreer auftraten, haben dies alles meiner Meinung nach exzellent gemeistert. Bei der erstklassigen Bandbesetzung aber auch kein Wunder! Mark Gillespie, Maurus Fischer, Jürgen Magdziak, Bernd Renn, Thomas Väth, Lucy Wende, Bernd Winterschladen und Frank Stienen haben es geschafft, mit ihrem Bühnenprogramm, das auch eine tolle Licht- und Videodarbietung beinhaltete, die Werke von Pink Floyd so wiederzugeben, dass man eigentlich keinen Unterschied zum Original mehr erkennen konnte.

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