Dortmund: Kurz freuen, dann den Mund abwischen und so weitermachen, BVB!

Neven Subotic beim Training in Brackel. Foto: Robin Patzwaldt
Neven Subotic am Donnerstag beim Training in Brackel. Foto: Robin Patzwaldt

Es war bekanntlich ein wunderschönes Fußball-Wochenende für alle BVB-Fans. Die Borussen gewannen das Verfolgerduell des Tabellenzweiten beim Tabellendritten mit 2:1 (1:0) in letzter Sekunde, die Bayern kassierten ihre erste Saisonniederlage beim 1:3 in Mönchengladbach. Den Rückstand auf den Tabellenführer haben die Schwarzgelben somit auf fünf Zähler verkürzt, den Vorsprung auf die Mitbewerber um einen Champions League-Platz, und das ist eigentlich viel entscheidender, auf stolze 9 Punkte ausgebaut.

Kein Wunder also, dass es rund um die Schwarzgelben an diesem Wochenende fast nur strahlende Gesichter zu beobachten gab.

Selbst der zuletzt nur selten eingesetzte Neven Subotic, der in Wolfsburg nach der Erkrankung von Mats Hummels und Sokratis, erst zu seinem dritten Pflichtspieleinsatz in dieser Runde kam, lächelte anschließend in die diversen ihm entgegengehaltenen Kameras.

Noch beim öffentlichen Training am Donnerstag wirkte der Serbe ungewohnt ernsthaft, wurde bei den Späßchen, welche die Kollegen vor den rund 2.000 Zuschauern in Brackel veranstalten, häufig leicht abseits stehend und grübelnd gesichtet.

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