Wir leben in beschimpfenden Zeiten! Matthias Matussek soll in einer Redaktionssitzung seinen Chef als „durchgeknalltes Arschloch“ bezeichnet haben – jetzt wird wohl prozessiert. Doch Beschimpfung muss nicht immer vulgär klingen – meint zumindest Peter ‚Bulo‘ Böhling und betreibt dabei auch noch schamloses self-plugging in seinem Gastbeitrag.