Am 24. Oktober 2013 bekommt die Dortmunder Borussia in Berlin den ‚Econ Award‘ verliehen. Die Jury zeichnet den Club als „Persönlichkeit des Jahres“ aus. Diese wird damit erstmals in der Geschichte der „Econ Awards“ keine Person, sondern ein Unternehmen sein. BVB-Boss Hans-Joachim Watzke wird den Preis im Humboldt Carré in Berlin-Mitte stellvertretend für die Schwarzgelben entgegennehmen.
„Echte Liebe – so lautet das Versprechen von Borussia Dortmund. Das selbst gewählte Credo ist beim BVB keine Phrase. Es spiegelt sich in einer klaren Strategie und der Nähe des Vereins zu seinen Fans wider. Dies und die Entwicklung, die der börsennotierte Fußballverein damit in den vergangenen Jahren erleben konnte, haben die Jury der Econ Awards Unternehmenskommunikation beeindruckt“, heißt es in der Begründung der Jury. „Borussia Dortmund hat sich durch solides Wirtschaften und mit geschickter Kommunikation als erfolgreich agierendes Unternehmen bewiesen. Die vorbildlich geplante Kommunikationsstrategie wird konsequent verfolgt und das Image des Unternehmens Borussia Dortmund als Sympathieträger bei den Stakeholdern kontinuierlich manifestiert.“
Heute habe ich zur Abwechslung mal einen wunderbaren Konzert-Tipp für alle unsere Berliner Leser und die, die es heute Abend möglicherweise noch in die Hauptstadt schaffen sollten.
Seit Mitte September ist sie mit ihrem neuen und damit bereits siebten Album „The Lily“ (Ende August 2013 erschienen) auf Europa-Tournee.
Die Rede ist von Layla Zoe… Ende der 70-er Jahre in Kanada geboren und mit dem Blues aufgewachsen… hat sie sich in den letzten Jahren zu einer der erfolgreichsten Bluessängerinnen ihres Landes entwickelt und auch in Europa hat sich die Künstlerin mittlerweile etabliert.
Und dies so viel versprechend, dass sie ihre letzten beiden Alben in Zusammenarbeit mit dem deutschen Bluesgitarristen und -sänger Henrik Freischlader produzierte und über sein Plattenlabel „Cable Car Records“ veröffentlichen ließ.
Heute Abend ab 20 Uhr wird Layla Zoe nun zusammen mit ihrer hochkarätigen Band [Jan Laacks an der Gitarre, Hardy Fischötter am Schlagzeug (Ex-Henrik Freischlader Band, Larry Carlton Band) und Gregor Sonnenberg am Bass] in der Kulturbrauerei / Maschinenhaus in Berlin auf der Bühne stehen. Tickets sind noch an der Abendkasse erhältlich!
Am heutigen 20. September steht schon wieder der alljährliche Weltkindertag auf der Agenda. In vielen Städten, auch hier im Ruhrgebiet, werden daher in den nächsten Tagen einmal mehr große und bunte Kinderfeste gefeiert, welche die Interessen der Kleinen kurzfristig auf die große Bühne heben sollen. Macht sich ja auch immer gut so etwas!
Mehr als 100.000 Besucher werden zum Beispiel alleine zum Weltkindertagsfest des Deutschen Kinderhilfswerkes am kommenden Sonntag in Berlin erwartet. Auf die dortigen Besucher warten dann rund 100 kostenlose Informationsangebote und Spiel- und Bastelaktionen für Kinder und Familien.
Das Weltkindertagsfest steht in diesem Jahr unter dem Motto „Chancen für Kinder!“. Zur offiziellen Eröffnung wird Bundestagsvizepräsident Wolfgang Thierse erwartet. Schirmherr des bundeszentralen Weltkindertagsfestes ist Bundespräsident Joachim Gauck.
Alles schön und gut!
So gut die Aktion aber wohl im Kern auch gemeint ist, kann sie doch nicht vergessen machen, dass
Lieber Jürgen Trittin, ich bleibe heute einfach mal beim ‚Du‘, da wir zwischen Mai 2010 und April 2012 Parteifreunde waren, uns von daher sicherlich auch gleich geduzt hätten, wenn wir uns damals einmal über den Weg gelaufen wären.
Jürgen, Du warst im April 2010 einer der Gründe für mich, mich aktiv den ‚Grünen‘ anzuschließen. Wir trafen uns damals, wenn Du dich wohl auch nicht mehr daran wirst erinnern können, in Datteln, im Schatten des neuen Kohle-Kraftwerks ‚Datteln 4‘.
Die örtlichen Grünen hatten dich damals dorthin eingeladen, und im laufenden Landtagswahlkampfs 2010, bist Du der Einladung (nach eigener Aussage vor Ort) auch sehr gerne gefolgt.
Ich selber begann im Herbst 2009, nachdem einige hier vor Ort agierende Kraftwerkskritiker sich juristisch gegen den E.On-Bau vor meiner Haustür durchgesetzt hatten, mich näher mit den Geschehnissen rund um das gigantische Bauprojekt auseinanderzusetzen. Rasch begriff ich dann auch, wie übel hier den Anwohnern mitgespielt werden sollte, welche sich schon seit Jahren z.B. über den deutlich zu geringen Abstand des Meilers zu ihren Häusern aufregten.
Als Du dann im April 2010 hierher kamst, da war ich schon ganz gut im Thema, wollte, auch wenn ich bis dahin sonst kein großer Besucher von Wahlkampfveranstaltungen war, deinen angekündigten Auftritt in Datteln nicht versäumen. Und nachdem die örtlichen Grünen sich hier auch schon über längere Zeit gegen diesen umstrittenen Bau einsetzten, verband ich mit der angekündigten Info-Veranstaltung in der Dattelner Stadthalle persönlich im Vorfeld einige Hoffnungen.
Ich wurde auch nicht enttäuscht. Mit klaren Worten hast du hier argumentiert. Es sei dir ein persönliches Anliegen gewesen sich die Dinge einmal vor Ort anzusehen.
Otto Rehhagel, langjähriger Fußballtrainer im Lande, 1938 in Essen geboren, wird heute 75 Jahre alt!
Größter Erfolg des Trainers war wohl der Europameistertitel, welchen er 2004 mit der Griechischen Nationalmannschaft in Portugal gewann.
Schier unzählige Jahre coachte er zuvor u.a. Werder Bremen, wo er auch heute noch als Legende gilt. Weniger erfolgreich dann u.a. seine letzte Station bei Hertha BSC. Mit den Berlinern stieg Rehhagel im letzten Jahr in die zweite Liga ab.
Um Sprüche war der selbstbewusste Essener nie verlegen. Er polarisiert seit Jahrzehnten die Beobachter der Fußballszene. Großer Respekt ist ihm aber sowohl bei seinen Fans als auch bei den Kritikern unbestritten sicher.
Herzlichen Glückwunsch zum 75.Geburtstag, ‚König Otto‘!
Eine der vielleicht einflussreichsten Bands der späten 1980er und frühen 1990er-Jahre aus dem Bereich des Alternative Rock scheint aktuell zu neuem Leben zu erwachen.
Wenige Tage nach dem Abgang der Bassistin Kim Deal im vergangenen Juni, präsentierte die Band um Frank Black, alias Black Francis, mit der Single ‚Bagboy‘ erstmals seit fast 10 Jahren eine neue Single, welche man auf der Internet-Seite der Band sogar kostenlos downloaden kann:
Nach wie vor haben wir keine Rückmeldungen aus Hessen, Brandenburg, Sachsen oder Thüringen. Ebenso wie ihr, werte Leser, wenig Rückmeldung dazu gegeben habt, wie wir in solchen Fällen bewerten sollen. Der einzige Vorschlag liefe darauf hinaus, in solchen Fällen alle 15 Globuli zu vergeben. Auch ist die Frage noch ungeklärt, wie vorzugehen ist, wenn Ministerien nur ein allgemeines Statement abgeben – nicht aber die drei Fragen einzeln beantworten.
Nun aber zur heutigen Wertung. Es geht ins Dicke „B“!
Die Bewertung: Für jede Antwort werden 0 bis 5 Globuli vergeben. Je mehr Globuli, desto esoterischer das Gesundheitsministerium. Insgesamt können also 15 Globuli erreicht werden, wobei dies wohl nur der DHU erstrebenswert erscheinen dürfte.
Auch in Berlin gibt es, wie in Sachsen-Anhalt einleitende Worte zu den Antworten, die wir euch nicht vorenthalten wollen:
„Bitte beachten Sie, dass es bei diesem Thema nicht auf die persönliche Einschätzung von Herrn Czaja ankommt, sondern um die fachlichen Rahmenbedingungen im Feld der Alternativmedizin und der evidenzbasierten Medizin, die Grundlage unserer Arbeit bzw. von Aufklärung und Empfehlungen sind. Aus diesem Grund sind die Antworten nicht als persönliche Zitate des Senators, sondern als Antwort der Senatsverwaltung für Gesundheit und Soziales anzusehen.“
1) Wie steht der Senator die Senatsverwaltung zur Alternativmedizin? Sieht sie darin „zu überwachende Quacksalberei“ oder eine „gleichzuberechtigende Alternative zur Schulmedizin und Naturheilverfahren“?
Der Begriff „Alternativmedizin“ umfasst die unterschiedlichsten Behandlungsmethoden. Eine pauschale Aussage dazu ist daher gar nicht möglich. Viele alternative Behandlungsmethoden sind längst im medizinischen Behandlungsalltag angekommen und werden tagtäglich angewandt. Eine Entscheidung, welche Behandlung für den einzelnen Patienten sinnvoll ist, wird individuell im Patienten-Arzt-Kontakt entschieden.
Ob alternative Behandlungsmethoden auch von den Krankenkassen bezahlt werden, ist eine andere Frage. Voraussetzung hierfür ist nach § 2 des SGB V, dass die Qualität und Wirksamkeit der Leistungen dem
Auch seitens des DFB bemüht man sich um Spiele der Fußball EM 2020. Diese wird bekanntlich in 13 Stadien in 13 Ländern gespielt, was sicherlich für den einfachen Fußball-Fan nicht von Vorteil ist. In jedem Land werden nur wenige Spiele stattfinden können. Dies erhöht automatisch den prozentualen Anteil von VIPs und Promis in den Stadien, drängt die ‚normalen‘ Bürger aus den Rängen. Zu sehen regelmäßig bei Endspielen, wie z.B. letzte Woche in Wembley beim CL-Endspiel und auch gestern in Berlin beim Pokalfinale wo der Presse- und der Promi-Block eine gigantische Größe erreichten.
Dies dürfte dann in 2020, wenn jedes Land folgerichtig jeweils nur sehr wenige EM-Spiele bekommen wird, auch nicht anders aussehen. Und mit welchen Stadien bewirbt sich nun der DFB um die Ausrichtung dieser wenigen Spiele? Nicht etwa mit dem Spielort Dortmund, wo das größte deutsche Stadion zu Verfügung steht, sondern lediglich mit den Städten Berlin und München. Also definitiv kein EM-Fußball 2020 hier im Revier! Verstehen Sie nicht? Verstand ich zunächst auch nicht!
Bei einem Blick in sein Archiv entdeckte der 41-jährige Bonner Journalist und Filmemacher Aljoscha Pause, bekannt u.a. auch durch den wirklich eindrucksvollen und vielfach hochgelobten Fußballfilm über Thomas Broich (‚Tom meets Zizou – Kein Sommermärchen‘), kürzlich altes Video- bzw. Filmmaterial über den damals erst 17-jährigen Nachwuchskicker Mesut Özil, welches er nun in einen eigenen Kurzfilm über die frühen Tage in der Karriere des heutigen deutschen Nationalspielers verarbeitet hat.
Das neue Werk heißt schlicht ‚Mesut, 17‘ und feierte jüngst auf dem Fußballfilmfestival ‚11mm‘ in Berlin seine Uraufführung.
Interessant zu sehen, wie der 17-jährige Nachwuchskicker damals sein erstes ‚richtiges‘ Interview am Rande eines Nachwuchsturniers in der Nähe von Stuttgart gab, spannend zu hören wie Beobachter a la Uli Stielike und Joachim Löw sich über sein bereits vor sieben Jahren sehr deutlich zu erkennendes Talent äußerten, wie DFB-Trainer und -Scouts ein wenig aus dem Nähkästchen plaudern und sich über die jungen Talente vor Ort austauschen, so eben damals auch über den noch unentdeckten „Schalker Spieler mit der Nummer 11“. Bemerkenswert zu sehen auch
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