Gute Nachrichten für alle Eishockeyfreunde in Deutschland: Die NHL, die beste Eishockeyliga der Welt, wird ab kommenden Herbst hierzulande auch wieder im TV zu sehen sein.
Ein Jahr nach dem Ende der Übertragungen durch ‚ESPN America‘ in Deutschland, übernimmt nun der Pay-TV-Sender ‚Sport1 US‘. Zunächst sind ca. 60 Livespiele pro Saison geplant.
Damit wird es für tausende Sportfreunde wieder deutlich günstiger möglich sein die NHL zu verfolgen
Zu einem echten Klassiker kommt es im diesjährigen ‚Stanley Cup-Finale‘ in der nordamerikanischen Eishockeyliga NHL. Mit den Boston Bruins und den Chicago Blackhawks treffen hier nämlich in diesem Jahr zwei ‚Original-Six-Teams‘, also Gründungsmitglieder der ursprünglichen nur 6-Teams umfassenden NHL aufeinander, um den Titelträger 2013 auszuspielen.
Während die Boston Bruins gestern, etwas überraschend, vor allem auch in der Deutlichkeit, die hoch gewetteten Pittsburgh Penguins mit 4:0 Siegen, also einem sogenannten ‚Sweep‘ aus dem Rennen warfen, setzten sich die Blackhawks, ihrer Favoritenrolle gemäß, gegen die Los Angeles Kings, den Titelverteidiger, nun ebenfalls recht deutlich mit 4:1 Siegen durch.
Den entscheidenden Siegtreffer zum 4:3 im Spiel heute Nacht erzielte ausgerechnet der kanadische Publikumsliebling Patrick Kane für sein Team in der zweiten Verlängerung vor heimischer Kulisse.
Häufig genug gab es in der nordamerikanischen NHL (National Hockey League) in den letzten Jahren Überraschungssieger. Teams aus der unteren Setzliste konnten die Vorrunde vergessen machen und sich Lord Stanley’s Cup sichern. Dieses Jahr wird das nicht der Fall sein. Seit heute Nacht steht fest: Die Titelträger der letzten vier Jahre machen den neuen Champion unter sich aus. Es kommt zum Treffen der ‚Giganten‘ in der National Hockey League.
Spannend und ausgeglichen waren die Serien zuletzt. Sowohl Chicago als auch Los Angeles benötigten die volle Anzahl von Spielen, nämlich sieben, um ihre Gegner mit jeweils 4:3 aus dem Wettbewerb zu befördern. Hierdurch hatten die San Jose Sharks und auch die altehrwürdigen Detroit Red Wings knapp das Nachsehen. Zuvor hatten bereits die New York Rangers (2:4 gegen Boston) und die Ottawa Senators (1:4 gegen Pittsburgh) den Kampf um den großen Silberling für dies Jahr aufgeben müssen.
Die erste Runde der diesjährigen Playoffs in der nordamerikanischen Eishockeyliga NHL ist bereits Geschichte. Wie eigentlich in jedem Jahr gab es zahlreiche Überraschungen. Zwar kamen mit Pittsburgh und Chicago die beiden höchstplatzierten Teams der jeweiligen Conferences auch ins Halbfinale, dahinter schieden jedoch bereits einige Mitfavoriten aus, so das es, wenn man sich an der Setzliste orientieren mag, nun ziemlich deutlich auf ein Stanley-Cup-Finale der Pittsburgh Penguins und der Chicago Blackhawks hinauslaufen dürfte.
Nicht mehr dabei sind jedoch bereits die Hochkaräter aus Vancouver, Anaheim, St.Louis und Minnesota im Westen, sowie die Teams aus Montreal, Toronto, Washington und die New York Islanders im Osten.
Besonders die Toronto Maple Leafs, welche nach neun langen Jahren diesmal erstmals seit 2004 wieder in die Endrunde kamen, überzeugten bei ihrer knappen 3:4 Niederlage gegen die Boston Bruins.
Auch die eher als Außenseiter gestarteten New York Islanders
Während die Deutsche Eishockeyliga (DEL) ihre Profis bereits alle in den Sommerurlaub entlassen hat, starten in Nordamerika in der NHL nun erst die Playoffs.
Und das besonders Schöne daran, zumindest für die Traditionalisten unter den Fans, ist: In diesem Jahr haben alle sechs NHL-Gründungsmitglieder aus dem Jahre 1926 mal wieder die KO-Runde in der besten Eishockeyliga der Welt erreicht (Chicago Blackhawks, New York Rangers, Detroit Red Wings, Montreal Canadiens, Toronto Maple Leafs und Boston Bruins).
Eine hoffentlich besonders spektakuläre Jagd nach dem Stanley Cup steht uns Beobachtern und Fans daher in den nächsten ca. zwei Monaten ins Haus.
Dabei kommt es nun zu folgenden Erstrundenbegegnungen (in Klammern die jeweilige Vorrundenplatzierung der Teams:
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