Marcel Reif geht zum Saisonende – Eine Nachricht, die wohl kaum einen Fußballfan kalt lässt

Foto: Sky
Foto: Sky

Gestern kursierten in einigen Medien bereits erste Vorabmeldungen, nun ist es also auch ganz offiziell: Fußballkommentator Marcel Reif und ‚Sky Deutschland‘ gehen nach 17 gemeinsamen Jahren ab Sommer getrennte Wege.

Seinen letzten Einsatz für Sky hat Marcel Reif demnach am 28. Mai 2016 beim großen Finale der UEFA Champions League in Mailand. Es wird dann das 15. Finale der Königsklasse, das er für den Sender kommentiert sein.

Diese Nachricht dürfte nun vermutlich erneut für Diskussionen unter vielen Fußballfans in Deutschland führen. Der 66-jährige emotionalisiert die Sportfans schon fast traditionell eben wie kaum ein anderer. Viele schätzen seine eloquente Art, doch auch ein besonders großer Teil der Fernsehzuschauer war zuletzt mit den Leistungen von Reif nicht (mehr) einverstanden. Dieses führte in den letzten Monaten sogar zu völlig inakzeptablen, handgreiflichen Übergriffen auf den Sportreporter. So war dieser u.a. mit vollen Bierbechern beworfen, sein Auto bedrängt und dann heftig daran herumgerüttelt wurde. Inwieweit diese Ereignisse nun auch dazu beitrugen, dass sich Reif am Ende der Saison vom TV-Sender trennt, das bleibt vorerst noch offen.

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Gelsenkirchen: Geht er im kommenden Sommer? – Das irre ‚Geschacher‘ um den Schalker Leroy Sané

Leroy Sané ist aktuell unglaublich begehrt. Quelle: Wikipedia, Foto: Thomas Rodenbücher, Lizenz: CC BY 2.0
Leroy Sané ist aktuell offenbar unglaublich begehrt. Quelle: Wikipedia, Foto: Thomas Rodenbücher, Lizenz: CC BY 2.0

Leroy Sané ist ein großes Fußballtalent. Daran gibt es gar keinerlei Zweifel. Sensationell auch, wie schnell sich der 20-Jährige in den Blickpunkt einer großen Öffentlichkeit gespielt hat. Ende 2015 gab er, nach erst relativ wenigen Auftritten in der Fußball-Bundesliga, auch bereits sein Debut in der A-Nationalmannschaft von Jogi Löw.

Aus seiner Sicht war es dabei allerdings bedauerlich, dass dies ausgerechnet bei diesem traurigen Länderspiel in Paris geschah, welches durch die unglaublichen Anschläge vom 13. November am Ende sportlich endgültig völlig entwertet wurde. Aber sei es drum. Seiner von eigentlich allen erwarteten großen Karriere im Profifußball dürfte vermutlich am Ende nichts entgegenstehen.

Der Sohn des Ex-Profis Souleymane Sané, welcher in Wattenscheid, unweit des berühmten Lohrheide Stadions aufwuchs, dürfte aktuell tatsächlich eines der größten Talente im deutschen Fußball sein. Dass sich dort rasch Wechselgerüchte ausbreiten verwundert in diesen schnelllebigen Zeiten, wo gerade auch im medialen Bereich ein Wechselgerücht auf das Nächste folgt, nicht wirklich. Doch was da diesbezüglich gerade rund um Leroy Sané abläuft, das ist dann schon noch einmal eine ganz besondere Kategorie.

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Dortmund: Erneuter Gündogan-Vertrags-Poker beim BVB emotionalisiert nicht mehr wirklich

Ilkay Gündogan steht einmal wieder im Blickpunkt vieler Medien. Foto: Robin Patzwaldt
Ilkay Gündogan steht einmal wieder im Blickpunkt vieler Medien. Foto: Robin Patzwaldt

 

Da ist er nun also endgültig wieder, der fast schon traditionelle Vertragspoker von Ilkay Gündogan beim BVB zu Beginn eines Kalenderjahres. Der Kicker, der seit Jahren aus ganz unterschiedlichen Gründen, seinen Kontrakt bei den Schwarzgelben jeweils immer nur um ein weiteres Jahr verlängert hatte, somit alle 12 Monate in neue Vertragsverhandlungen gerät, beherrscht mal wieder die Schlagzeilen in den Sportteilen vieler Tageszeitungen. Aktuell hat er mal wieder in der ‚Bild‘-Zeitung mit diskutablen Aussagen auf sich aufmerksam gemacht.

Doch inzwischen, sind wir doch einmal ehrlich, emotionalisiert einen der Poker nicht einmal mehr wirklich. Es ist fast schon zur Gewohnheit geworden. Es wird langweilig. Der Nationalspieler könnte den Bogen inzwischen überspannt haben.

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Marc Behrenbeck: „Ich glaube, wir haben das Ende der Krise noch lange nicht erreicht.“

Foto(s): Marc Behrenbeck/Sky
Foto(s): Marc Behrenbeck/Sky

Sportpolitische Fragen sind hierzulande in den letzten Monaten so intensiv beachtet und diskutiert worden, wie wohl nur ganz selten zuvor. Die Krisen rund um FIFA, UEFA und DFB halten die Sportfans im ganzen Lande seit Monaten in Atem, ohne das ein Ende derzeit wirklich abzusehen wäre. Themen, welche vielen Fans wohl grundsätzlich eher etwas suspekt erschienen, die man vielfach zuvor wohl auch nur irgendwie ganz am Rande mitverfolgt hat, wurden plötzlich auch in der medialen Beachtung ganz weit nach vorne gespült.

Journalisten die sich auf diesen sonst eher etwas im Schatten einer großen Öffentlichkeit stehenden Themenbereichen wirklich fundiert und sehr gut auskennen, die zu den wahren Insidern zu zählen sind, gibt es nicht allzu viele. Einer von Ihnen ist unzweifelhaft der 33-jährige, gebürtige Frankfurter, Marc Behrenbeck.

Der aufstrebende Fernsehmoderator und Medienunternehmer dürfte vielen Sportfreunden besonders durch seine aktuelle Tätigkeit für den Sender ‚Sky Sport News HD‘ bekannt sein, wo er regelmäßig zu sehen ist, wenn es um Nachrichten und fundierte Einschätzungen im Bereich Sportpolitik geht.
Aber Behrenbeck berichtet darüber hinaus natürlich auch aktuell aus den Stadien der Republik für den Sender, führt Interviews mit Spielern und Trainern, steht regelmäßig mit aktuellen Infos bereit, wenn irgendwo wichtige Entwicklungen aus dem Bereich Sport rasch ‚unter das Volk‘ gebracht werden sollen.
Der gebürtige Frankfurter ist studierter Journalist, hat u.a. im Jahre 2006 ein Fachbuch zum Thema „Best Ager in den Medien“ herausgebracht, und ist inzwischen seit 2011 eben auch regelmäßig für ‚Sky‘ im Einsatz.
Den Ruhrbaronen stand der aktuell besonders vielbeschäftigte Fernsehjournalist, in diesen auch für ihn persönlich bewegten Zeiten, nun Rede und Antwort, schilderte uns seinen Berufsalltag, beantwortete einige Fragen zu seinen ganz persönlichen Einschätzungen rund um die aktuelle Lage bei den Sportverbänden FIFA, UEFA und DFB, ließ uns aber auch wissen für welchen Fußball-Club und für welche sonstigen Sportarten sein Herz ganz besonders schlägt.

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Neuer Anlauf im Schwabenland? – Kevin Großkreutz sucht das Glück

Ganz in schwarzgelb gewandet. So kannte man Kevin Großkreitz bis zum letzten Sommer. Foto: Robin Patzwaldt
Ganz in schwarzgelb gewandet, so kannte man Kevin Großkreitz bis zum letzten Sommer. Foto: Robin Patzwaldt

Die Fußball-Bundesliga erwacht so langsam wieder aus dem kurzen ‚Winterschlaf‘, und direkt pünktlich zum Trainingsauftakt bei vielen Teams gibt es auch bereits den ersten heiß diskutierten Winter-Transfer: Kevin Großkreutz, bei Fußballfans aus dem Ruhrgebiet wohl noch besonders gut durch seine Zeit bei der Dortmunder Borussia in Erinnerung, zudem auch als Weltmeister ohne Einsatz im Team von Jogi Löw bei der WM in Brasilien 2014 in ganz Fußballdeutschland bestens bekannt, steht unmittelbar davor sein kurzes Türkei-Abenteuer bei Galatasaray Istanbul (ohne einen einzigen Einsatz in einem Pflichtspiel) nun tatsächlich arg frühzeitig auch offiziell wieder zu beenden und wird wohl ab sofort in die heimische Liga, ganz konkret zum VfB Stuttgart, zurückkehren.

Der sich anbahnende Deal ist offenbar schon so konkret, dass sein zukünftiger Club sich am gestrigen Montag sogar schon zu seiner Person im Detail äußerte, obwohl der Vertrag offiziell bisher noch nicht unterschrieben ist. Zumindest steht die offizielle Bestätigung aktuell noch immer aus. Den Medizincheck am Neckar hat der Ex-BVB-Star allerdings seit Sonntag schon hinter sich.

Das Heimweh hat ihn am Bosporus dem Vernehmen nach nie wirklich heimisch werden lassen. Nun folgt also wohl ein neuer Versuch das sportliche Glück endlich wiederzufinden, diesmal im Schwabenland.

Dieses liegt immerhin auch noch fast fünf Autostunden vom heimischen Dortmund entfernt. Ob dort nun die Integration gelingen kann? Gut zwei Mio. Euro soll die Ablöse betragen, welche die Schwaben nun in Kürze wohl für den vielseitig einsetzbaren Kicker in die Türkei überweisen werden.

Kevin Großkreutz soll den stark abstiegsgefährdeten VfB Stuttgart dann in der Erstklassigkeit zu halten helfen. Ob er dort den vermutlich abermals recht hohen Erwartungen des Umfelds standhalten kann, die  Saisonziele des Clubs mit diesem zusammen erreichen können wird? Natürlich hatte er unzweifelhaft einmal die sportliche Klasse dazu. Ob er sie aber auch aktuell noch möglichst konstant abrufen kann, das muss aber auch erst einmal noch abgewartet werden.

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Dortmund: Jonas Hofmann verlässt den BVB, wird nun auch offiziell ein ‚Gladbacher‘ Borusse

Jonas Hofmann (li.) kann sich jetzt von seinen alten Teamkollegen aus Dortmund verabschieden. Foto: Robin Patzwaldt
Jonas Hofmann (li.) kann sich von seinen alten Teamkollegen aus Dortmund verabschieden. Foto: Robin Patzwaldt

Zuletzt wurde es bereits vielfach diskutiert, nun ist es also auch amtlich: Der BVB hat Jonas Hofmann an Borussia Mönchengladbach abgegeben.

Finanziell soll das Geschäft für die Schwarzgelben recht lukrativ gewesen sein. Spekuliert wird über eine Ablösesumme zwischen 7 und 8 Mio. Euro. Nicht so schlecht für einen Ergänzungsspieler, welcher in der ersten Saisonhälfte keine 300 Spielminuten in der Liga vorzuweisen hatte.

Hier die offizielle Mitteilung, welche uns soeben aus der Medienabteilung der Dortmunder Borussen erreichte:

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Dortmund: Ein Abgang von Jonas Hofmann beim BVB würde zeigen wie schnelllebig Profifußball ist

Jonas Hofmann. Foto: Robin Patzwaldt
Jonas Hofmann stand beim BVB zuletzt häufiger im Abseits. Foto: Robin Patzwaldt

Wieder einmal zeichnet sich ein vorzeitiger Abgang eines ehemaligen, großen Hoffnungsträgers beim BVB ab.

Dem Vernehmen nach soll nur noch die sportmedizinische Untersuchung Jonas Hofmann von einem Wechsel zu Borussia Mönchengladbach trennen. Die offizielle Bestätigung des Wechsels könnte also bereits in Kürze erfolgen.

Wenn sich das tatsächlich so bestätigen würde, dann hätte der Fanliebling seinen Durchbruch beim BVB endgültig nicht geschafft.

Bereits im Vorjahr war der Mittelfeldakteur bekanntlich an Mainz 05 ausgeliehen worden, nachdem er mit seinen Einsatzzeiten in Dortmund nicht zufrieden war. Auch in dieser Spielzeit stehen für Hofmann bisher nur 285 Einsatzminuten in der Liga zu Buche. Ein Treffer sprang dabei heraus. Deutlich zu wenig für seine eigenen Ansprüche.

Doch konnte der 23-Jährige, wenn er denn mal von Thomas Tuchel das Vertrauen erhielt, wie in der Vorwoche in Köln, auch nicht nachhaltig auf sich aufmerksam machen.

Ein Abgang wäre für die Schwarzgelben daher, wenn man mal ganz ehrlich ist, sportlich wohl auch kein ganz großer Verlust. Das Mittelfeld der Dortmunder Elf ist aktuell für Spieler mit seinen Qualitäten eindeutig zu hochkarätig besetzt.

Und das ist, wenn man mal ein paar Monate zurückdenkt, schon sehr bemerkenswert.

Denn vor rund einem Jahr, als der BVB mit ähnlicher Stammelf das Tabellenende zierte, da war Hofmann noch als einer derjenigen angesehen worden, um den herum man den ‚neuen BVB‘ aufbauen wollte, nachdem für den Sommer 2015 dann ein großer Umbruch im Kader erwartet wurde.

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Ist ein Abgang von Pep Guardiola in München am Ende eine große Chance für die Bundesliga?

Sorgt sein Abgang für neue Spannung n der Bundeslige? Pep Guardiola. Quelle: Wikipedia: Foto: Rufus46, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Sorgt sein Abgang für neue Spannung n der Bundeslige? Pep Guardiola. Quelle: Wikipedia: Foto: Rufus46, Lizenz: CC BY-SA 3.0

Die Erkenntnis ist zwar nicht neu, doch hat der gestrige Nachmittag die Situation noch einmal ganz klar und für jedermann deutlich sichtbar bestätigt: Die Bundesliga ist an der Spitze längst langweilig geworden. Das ist auch nach der Bundesliga-Hinrunde 2015/16 einmal mehr das traurige Zwischen-Fazit.

Während die personell am Limit befindlichen Münchener, welche gestern nur noch ganze 13 fitte Feldspieler im Kader hatten, in Hannover routiniert und ‚eiskalt‘ mit 1:0 siegten, kam eine ebenfalls erschöpft wirkende Dortmunder Borussia, in ihrem bereits 30. Pflichtspiel seit der Sommerpause, in den Schlussminuten noch mit 1:2 in Köln unter die Räder, nachdem man bis zur 83. Spielminute noch selber mit 1:0 geführt hatte. So kam es dann zur fünften Pflichtspielniederlage des Ruhrgebietsclubs. Die Münchener haben hingegen nur insgesamt zwei erlitten (in Mönchengladbach und bei Arsenal London).

Somit ist der schon zuvor als relativ klare Vorsprung der Münchener in der Bundesliga auf den ersten Verfolger aktuell auch schon wieder auf beachtliche acht Punkte angewachsen.

Vor diesem Hintergrund ergibt sich durch diese aktuell (und schon seit Wochen) alles überstrahlenden Diskussion über die Vertragssituation von Pep Guardiola und dessen aktuell sehr zweifelhafte Zukunft bei den Bayern vielleicht auch die einzig vielleicht überhaupt noch denkbare Entwicklung, welche die Liga in näherer Zukunft noch einmal etwas spannender machen könnte. Macht ein Guardiola Abgang in München die Bundesliga endlich wieder spannender?

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Der FC Schalke 04 darf mit dieser Bundesliga-Hinrunde nicht zufrieden sein

In der Arena auf Schalke. Foto: Michael Kamps
In der Arena auf Schalke. Foto: Michael Kamps

Der FC Schalke 04 hat die Bundesligahinrunde am gestrigen Freitagabend durch einen 1:0-Heimerfolg gegen 1899 Hoffenheim mit dem geforderten Pflichtsieg beendet.
Mit nun 27 Zählern auf der Habenseite hält die Breitenreiter-Truppe damit weiterhin den Anschluss an die Bundesliga-Spitzengruppe. Das Ziel, das internationale Geschäft, möglichst die Champions League-Plätze zu erreichen ist weiterhin zu erreichen.

Es folgen nun ein paar Wochen Spielpause, bevor es dann Ende Januar mit der Rückrunde weitergeht. Doch was auf dem Papier noch ganz positiv aussieht, ist in Wahrheit eine eher bescheidene erste Zwischenbilanz für Neu-Trainer Breitenreiter.
Noch hat sich der Trainerwechsel von Roberto Di Matteo hin zum ‚Erneuerer‘ Breitenreiter in keiner Weise gelohnt. Ganz egal, wie die restlichen Ligaspiele an diesem Wochenende auch ausgehen mögen.

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Schwächste Bilanz nach 16 Runden in 5 Jahren – Ist die Stimmung auf Schalke dafür zu positiv?

Die Stimmung auf schalke ist noch immer überraschend gut. Foto: Michael Kamps
Die Stimmung auf Schalke ist aktuell noch immer überraschend gut. Foto: Michael Kamps

Einen Spieltag vor Ende der Bundesliga-Hinrunde hat die Tabelle natürlich schon so einige Aussagekraft. Und mit Tabellenrang 8 kann der FC Schalke 04 bisher so natürlich nicht zufrieden sein.

Nach der unglücklichen Last-Minute-Niederlage gestern in Augsburg (1:2) beträgt der Rückstand auf die angestrebten Champions League-Ränge für die Königsblauen zwar immer noch nur zwei bzw. fünf Punkte, doch ist dies eher der Schwäche der Konkurrenz aus Wolfsburg, Mönchengladbach und Bayer 04 Leverkusen zuzuschreiben als der eigenen Kraft. Die Leistung der Schalker ist nämlich, obwohl man von der grundsätzlich noch immer positiven Stimmung her den gegenteiligen Eindruck haben könnte, sogar schwächer als in den letzten vier Jahren.

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