Wäre der BVB jetzt wirklich noch gut beraten mit Ilkay Gündogan weiterhin zusammenzuarbeiten?

Ilkay Gündogan. Foto: BVB
Ilkay Gündogan. Foto: BVB

Wende beim BVB in Sachen Gündogan? Nachdem es zuletzt über Wochen eindeutig danach aussah, als sollten sich die Wege von Nationalspieler Ilkay Gündogan und des BVB in diesem Sommer, gegen die Zahlung einer nicht unerheblichen Ablösesumme, trennen, nachdem der Mittelfeldspieler seinen Vertrag in Dortmund nicht über den Sommer 2016 hinaus verlängern wollte, deutet sich nun aktuell offenbar, zumindest einigen übereinstimmenden Medienberichten zur Folge, plötzlich doch noch ein Umdenken in der Sache an. Sogar eine mögliche Vertragsverlängerung in Dortmund scheint plötzlich wieder denkbar.

Wie kommt es dazu? Hat Gündogan keinen passenden Verein gefunden? Waren seine Gehaltsvorstellungen übertrieben? Ist er schlecht beraten gewesen? Man ist sich uneins.
Wie dem auch sei. Bei den BVB-Fans hat der 2011 aus Nürnberg zum BVB gestoßene Gündogan aktuell durch die Geschehnisse der letzten Monate jedenfalls keine guten Karten mehr, wie ein Blick durch die sozialen Netzwerke rasch zeigt. Ob es vor einem solchen Hintergrund tatsächlich sinnvoll wäre noch über den Sommer hinaus beim BVB zu bleiben? Wäre ein solch eklatanter Liebesentzug durch die Fans noch einmal zu reparieren?

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André Breitenreiter wird bei seiner eigenen Vorstellung auf Schalke fast zur Randfigur

André Breitenreiter als Trainer des SC Paderborn. Quelle: Wikipedia, Foto: Northside, Lizenz: CC BY-SA 3.0
André Breitenreiter als Trainer des SC Paderborn. Quelle: Wikipedia, Foto: Northside, Lizenz: CC BY-SA 3.0

Eigentlich war die Pressekonferenz bei S04 am gestrigen Nachmittag ja ausschließlich für die Vorstellung des neuen Schalke-Trainers André Breitenreiter angedacht. Doch der Verlauf der knapp einstündigen Veranstaltung in Gelsenkirchen machte jedermann, wohl auch Breitenreiter selbst, mal wieder eines rasch ganz deutlich, dass der FC Schalke 04, gerade auch was die mediale Begleitung und die damit verbundene Unruhe betrifft, eben längst nicht wie jeder andere Bundesligist im Lande ist.
Denn nachdem die ersten Fragen der versammelten Journalisten tatsächlich noch an den Neutrainer selber gingen, drehte sich die Veranstaltung schon relativ rasch im Kern um jemanden, der nun eigentlich gar keine Rolle in Gelsenkirchen mehr spielen sollte, den über die jüngsten Ereignisse der vergangenen Tage noch immer recht verärgert wirkenden und aus seiner Belgischen Heimat lautstark und energisch über Horst Heldt & Co. meckernden und sich heftig beschwerenden Marc Wilmots. Ein Dilemma, welches auch André Breitenreiter nach einigen Minuten auf der gestrigen PK auf Schalke nur noch mit einem leicht gequält wirkenden Lächeln quittieren konnte.
Ob der neue Übungsleiter der Königsblauen da so langsam im Ansatz realisiert hat auf was er sich da eingelassen hat?

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Torhüter Roman Bürki ist vom BVB sicherlich nicht als zukünftige ‚Nummer 2‘ verpflichtet worden

Roman Bürki. Quelle: Wikipedia, Foto: James Steakley, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Roman Bürki. Quelle: Wikipedia, Foto: James Steakley, Lizenz: CC BY-SA 3.0

Seit gestern ist es nun auch offiziell: Mit Roman Bürki bekommt der BVB zur kommenden Saison einen neuen, allgemein als äußerst stark eingeschätzten Torhüter zum Kader hinzu.
Der 24-Jährige, der in seiner Bundesliga-Premieren-Saison mit dem SC Freiburg durch Top-Statistiken zu überzeugen wusste, rund 75% der auf ihn abgefeuerten Torschüsse abwehren konnte, wird in Dortmund mit einem 4-Jahresvertrag bis Sommer 2019 ausgestattet. Ein klares Signal!
Und auch wenn Thomas Tuchel den zukünftigen Wettbewerb unter den Torhütern aktuell nach außen natürlich noch als völlig offen bezeichnet, dürfte doch längst klar sein, dass Bürki nicht als Ersatztorwart verpflichtet wurde. Da spricht nicht nur der persönliche Ehrgeiz, das Selbstverständnis des Schweizer Nationaltorwarts dagegen, auch der alleine durch die Verpflichtung schon offenkundig gewordene Wunsch des Neutrainers der Schwarzgelben spricht diesbezüglich eine klare Sprache.
Thomas Tuchel hätte Bürki ganz sicher nicht für relativ viel Geld in den Verein geholt, wenn er ihn nicht auch spielen lassen wollte, auf der Position Verbesserungspotential sehen würde. Dass er nun öffentlich betont, dass er einen harten Kampf um den Nummer 1-Posten im Team erwartet, dass Mitch Langerak ja zuletzt im Tor gestanden habe, seinen Platz dort sicherlich auch nicht freiwillig räumen würde, er als Trainer in Richtung Bürki bei seiner Verpflichtung auch keinerlei Versprechen in Sachen Stammplatz gemacht habe, das Alles ist nichts anderes als professionelles Verhalten, jedoch eben auch, bei näherer Betrachtung, nur eine Aneinanderreihung irgendwie selbstverständlicher ‚Floskeln‘.

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Gelungen, oder auch nicht? – Der VfL Bochum präsentiert seine neuen Trikots zur Saison 2015/16

Die 'Arbeitskleidung' zur neuen Saison. Foto: VfL Bochum 1848
Die ‚Arbeitskleidung‘ zur neuen Saison. Foto: VfL Bochum 1848

Der VfL Bochum präsentiert stolz seine neuen Trikotvarianten zur neuen Saison. Und wie in jedem Jahr folgt damit dann auch unweigerlich die Diskussion, ob das neue Design den nun besonders gelungen, oder vielleicht dann doch eher ‚völlig daneben‘ ist.
Wie dem aber auch sei, der Zweitligist wird in der Saison 2015/16 jedenfalls mit einem Heimtrikot in Hellblau/Dunkelblau spielen, auswärts laufen Felix Bastians & Co dann demnächst in Weiß mit dunkelblauen Nadelstreifen auf. Die Ausweichkluft der Truppe ist ganz in Rot gehalten.

Der Preis für das gute Stück, welches aus dem Hause ‚Nike‘ kommt, liegt übrigens bei 64,95 Euro für Erwachsene, Kindertrikots kosten 49,95 Euro. Die dunkelblaue Hose gibt´s für 29,95 Euro (Kindergrößen: 24,95 Euro), die Stutzen zum Einheitspreis von 9,95 Euro. Auch darüber ließe sich dann sicherlich schon wieder diskutieren…

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Hat Roman Weidenfeller den richtigen Zeitpunkt für seinen Abschied vom BVB verpasst?

Roman Weidenfeller. Foto: BVB
Roman Weidenfeller. Foto: BVB

Den richtigen Zeitpunkt für einen Vereinswechsel zu erkennen, seine Karriere irgendwann dann auch einmal zu beenden, und ähnlich markante Entscheidungen sind in einer Sportlerkarriere bekannter Weise eine echte Kunst. Jedes Jahr gehen der Bundesliga nahezu unbemerkt ehemals wichtige Spieler und Persönlichkeiten nahezu unbemerkt verloren, weil sie es verpasst haben sich zu einem Zeitpunkt zu verabschieden, als es die Mehrheit der Fans noch bedauerte. Die Liste der Beispiele ist lang.
Während Sebastian Kehl, der seine Karriere vor wenigen Wochen beendete, beim BVB ein Abschied mit allen Ehren und viel Applaus zu Teil wurde, zu seinen Ehren im Fanshop der Schwarzgelben sogar eigens ein T-Shirts zu seinem Abschied aufgelegt wurde, droht anderen Aktiven der Borussia da aktuell ein ganz anderes, ein vergleichsweise unwürdiges Schicksal.
Seit Wochen schon wird mit einem größeren Kaderumbruch in Dortmund gerechnet. Neutrainer Thomas Tuchel betonte zwar bei seiner Vorstellung vor rund zwei Wochen, dass er am liebsten mit allen Spielern im Kader erst einmal zusammenarbeiten möchte, um sie so dann auch besser einschätzen zu können, die Erfahrungen aus der Praxis der Vergangenheit lässt jedoch eher etwas ganz anderes erwarten. Im Juli, nach Trainingsbeginn, dürften viele Kaderentscheidungen wohl schon gefallen sein.
Nicht von ungefähr wird daher nun auch seit Wochen schon über mögliche Abgänge im Borussen-Kader spekuliert. Etliche Namen geisterten da zuletzt durch die Medien und Foren. Neben Ilkay Gündogan, der sogar lt. Clubchef Watzke im Sommer noch transferiert werden soll, für den sich aber bis zum heutigen Tage aber offenbar auch noch kein Abnehmer gefunden zu haben scheint, wurde zuletzt in erster Linie über den Abgang von Torwart Roman Weidenfeller spekuliert.

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Der FC Schalke 04 verharrt in der Negativspirale

Die Fans in Gelsenkirchen gaben gestern bei Spielbeginn alles. Foto: Michael Kampd
Die Fans in Gelsenkirchen haben es mit ihrer großen Liebe aktuell nicht einfach. Foto: Michael Kamps

Es läuft aktuell einfach nicht rund beim FC Schalke 04. Zunächst die sportlich völlig unbefriedigende Entwicklung zum Saisonende, die letztendlich in der Trennung von Coach Roberto Di Matteo und seinem Trainerteam kurz nach dem letzten Saisonspiel in Hamburg mündete.
Sich in den letzten Monaten deutlich steigernde Anfeindungen gegen Manager Horst Heldt verebbten zuletzt dann allerdings zunächst einmal wieder etwas durch die inzwischen längst laufende Sommerpause in der Fußball-Bundesliga.
In dieser Woche war es dann jedoch endgültig schon wieder vorbei mit der gewünschten Ruhe in Gelsenkirchen. Nach der öffentlichen Absage von Wunschspieler Sami Khedira, der nun statt ins Revier lieber nach Italien zum Champions League-Finalisten Juventus Turin wechselt, als einen der entscheidenden Gründe für seine Absage in Richtung der Königsblauen die aktuelle ‚Unruhe‘ dort angab, ereilte den Club nun gestern auch die bereits in den Medien heiß diskutierte Absage von Trainerkandidat Markus Weinzierl, der sich offenbar nach einigen Gesprächen mit seinem bisherigen Arbeitgeber, dem FC Augsburg, nun doch zum Bleiben beim Überraschungstabellenfünften der Vorsaison entschieden hat, wie der Verein aus dem Süden am Mittwoch dann auch sehr stolz und offiziell vermeldete.

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Borussia Dortmund verpflichtet Julian Weigl

BVB 19.03.14 (580x333)Der Zweitligist TSV 1860 München war diesbezüglich Ende der vergangenen Woche schon vorgeprescht. Soeben hat auch der BVB dann auch offiziell nachgezogen und die Neuverpflichtung von Julian Weigl durch den Ruhrgebietsverein offiziell vermeldet:

 
„Der achtmalige deutsche Fußball-Meister Borussia Dortmund hat zur Saison 2015/2016 Julian Weigl (19) vom Zweitligisten TSV 1860 München verpflichtet. Der 1,86 Meter große U20-Nationalspieler, der mit Deutschlands Auswahl zurzeit an der WM in Neuseeland teilnimmt, hat beim BVB einen Vertrag bis zum 30. Juni 2019 unterschrieben.
„Julian Weigl ist ein Perspektivspieler für das zentrale Mittelfeld, dem wir großes Entwicklungspotenzial zutrauen“, sagt Borussia Dortmunds Sportdirektor Michael Zorc.
Weigl hat bislang 38 Zweitliga-Partien für 1860 München bestritten.“

Die fällige Ablösesumme soll Medienberichten zufolge bei ca. 2-3 Mio. Euro liegen.

BVB-Bildband: Jürgen Klopp – Meine sieben Jahre in Schwarzgelb

DSC03217 (600x566)Kaum ist die Ära des Cheftrainers Jürgen Klopp nach sieben insgesamt äußerst erfolgreichen Jahren in Dortmund mit dem Pokalfinale von Berlin am vorletzten Samstag endgültig zu Ende gegangen, da präsentieren die RuhrNachrichten aktuell auch schon einen Bildband unter dem Titel „Jürgen Klopp – Meine sieben Jahre in Schwarzgelb“.
Dieser ging nun (in limitierter Auflage) am vergangenen Freitag in den Verkauf. Das in Zusammenarbeit mit dem BVB entstandene Werk, für das Jürgen Klopp zusammen mit den beiden Ex-RuhrNachrichten-Redakteuren Sascha Fligge (aktuell Mediendirektor des BVB) und Ex-BVB-Pressesprecher Josef Schneck die Fotos höchstpersönlich auswählte, umfasst auf knapp 200 Seiten im Hardcovereinband schier unzählige optische Eindrücke aus der siebenjährigen Ära Klopp in der Revier-Metropole. Diese hier auch nur im Ansatz aufzulisten bzw. irgendwie sinnvoll einzugrenzen oder hervorzuheben ist glatt unmöglich, so viele Einzelheiten werden dem fußballbegeisterten Fan darin angeboten.
Wer den Band einmal für wenige Minuten in den Händen hielt, der wird sich nur schwerlich der dabei emporsteigenden Emotionen erwehren können, wenn man denn auch nur ein wenig Sympathie für den BVB bzw. Jürgen Klopp persönlich erübrigen kann.

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Trainersuche bei S04: Die Verpflichtung von Marc Wilmots darf nicht an einer Ablösesumme scheitern

Belgiens Cheftrainer Marc Wilmots. Quelle: Wikipedia, Foto: Delval Loïc, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Belgiens Cheftrainer Marc Wilmots. Quelle: Wikipedia, Foto: Delval Loïc, Lizenz: CC BY-SA 3.0

Der ungeliebte Konkurrent aus Dortmund hat seinen Wunschtrainer nach dem freiwilligen Rückzug von Jürgen Klopp mit Thomas Tuchel bekanntlich schon verpflichtet und in dieser Woche Fans und Medien präsentiert. Beim FC Schalke 04 hat man diesbezüglich nach der Trennung von Roberto Di Matteo bisher hingegen noch nicht offiziell Vollzug vermelden können.
Vieles deutet aktuell jedoch darauf hin, dass es auf Marc Wilmots, den aktuellen Trainer der belgischen Nationalmannschaft hinauslaufen dürfte, welcher auf Schalke vielen als einer der ‚Eurofighter‘ von 1997 noch sehr positiv in Erinnerung ist. Da aktuell in der kommenden Woche jedoch noch Länderspiele angesetzt sind, hüllt sich Wilmots noch in Schweigen. Beobachter rechnen jedoch mit einer Entscheidung in rund einer Woche, wenn auch die Nationalteams in die wohlverdiente Sommerpause starten werden, der nationale Verband Belgiens auch die Gelegenheit hätte sich nach einem geeigneten Nachfolger für Wilmots in Ruhe umzusehen, bzw. diesen zu präsentieren.
Diskutiert wird das Thema Wilmots auf Schalke aktuell aber natürlich trotzdem schon heftig. Etwas erstaunlich dabei die Debatte um eine offenbar für Wilmots fällige Ablöse von ca. 2 Mio. Euro, welche ihm einen vorzeitigen Ausstieg aus seinem eigentlich noch bis 2018 laufenden Vertrag als Nationaltrainer erlauben soll.
Zwei Millionen? Klingt zunächst einmal nach recht viel Geld und soll angeblich auch ein Argument sein den Belgier nicht zurück nach Gelsenkirchen zu holen, wo er als Aktiver große Erfolge feierte, 1997 bekanntlich den UEFA-Pokal mit den ‚Knappen‘ holte.

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Dortmund: Die Ära Thomas Tuchel hat beim BVB nun auch ganz offiziell begonnen

Heute in Dortmund. Foto: Robin Patzwaldt
Heute in Dortmund. Foto: Robin Patzwaldt
10Tuchel PK Robin Patzwaldt
Das große Warten auf den ‚Neuen‘. Foto: Robin Patzwaldt

Es war der erwartet große Medienauftrieb heute Mittag in Dortmund, als im völlig überfüllten Presseraum des ‚Westfalenstadion‘ der neue BVB-Trainer Thomas Tuchel offiziell von Vereinsseite aus vorgestellt wurde.
Viel wirklich Neues gab es dort zwar noch nicht zu erfahren, da Fragen z.B. nach Neuverpflichtungen, Kaderveränderungen und sportlichen Zielen durch Mediendirektor Sascha Fligge von vorneherein ausgeklammert wurden. So blieb es dann nach rund 30 Minuten bei der etwas mageren Erkenntnis, dass Tuchel offenkundig sehr frisch, gut erholt und voll motiviert wirkend seine neue Aufgabe in Dortmund angehen wird.
In Anbetracht der Medienpräsenz wirkte der 41-Jährige in den ersten Minuten der PK noch recht schüchtern und zurückhalten, starrte zu Beginn erst einmal längere Zeit, fast schon schüchtern wirkend, auf den vor ihn platzierten Tisch bzw. auf den Boden, bevor er dann nach wenigen Minuten im Rampenlicht spürbar von Minute zu Minute weiter auftaute, sich dann auch einmal ganz bewusst im Raum umzuschauen schien, dann auch mit deutlich mehr Mimik und Gestik seine Pläne vor den versammelten Journalisten erläuterte, die Fragen aus dem Journalistenkreis zunehmend locker und selbstbewusst beantwortete.
Dabei gab sich Tuchel als sehr respektvoller Nachfolger eines Jürgen Klopp, mit dem er sich nicht messen wolle, äußerte sich ausdrücklich sehr neugierig in Hinblick auf die Persönlichkeiten in der Mannschaft, die ihm bisher noch weitestgehend unbekannte Stadt Dortmund und die Region ‚Ruhrgebiet‘. Er wolle das alles ‚voll und ganz‘ für sich annehmen, intensiv kennenlernen, so Tuchel heute.

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