Peter Bosz: Testspiele sind nur Testspiele – Doch als neuer BVB-Trainer sollte man mehr liefern

Die Dortmunder Verantwortlichen bei der Vorstellung von Peter Bosz. Foto: Robin Patzwaldt

Dass Peter Bosz beim BVB als Cheftrainer nach Thomas Tuchel kein leichtes Erbe antreten würde, das war eigentlich vom Tag seiner Verpflichtung an klar. Denn schließlich hatte es der bei der Vereinsführung in Ungnade gefallene Tuchel mit den Schwarzgelben am Ende seiner Amtszeit noch geschafft, zum Abschluss zweier insgesamt sehr erfolgreichen Jahre, zur Krönung sozusagen, den DFB-Pokal mal wieder aus Berlin mit in das Ruhrgebiet zu bringen.

Dass Tuchel dann trotzdem nicht als Cheftrainer beim Verein weitermachen durfte, das war vielen Fans und Beobachtern seinerzeit eben nur schwer bis gar nicht zu vermitteln. Der BVB entschied sich trotzdem zu diesem riskanten und damals sehr unpopulären Schritt, eiste als Tuchels Nachfolger auf der Bank im Juni den Niederländer Peter Bosz von Ajax Amsterdam los.

Und dieser präsentierte sich bei seinen ersten Auftritten in Dortmund dann auch durchaus sympathisch und tatendurstig. Sein offensiver Spielstil, seine kommunikative Art, sein Selbstvertrauen. Rasch hatte sich der Niederländer erste Pluspunkte im Umfeld erwirtschaftet, ohne je ein einziges Spiel mit dem Team abgeliefert zu haben.

In den letzten Tagen, da bröckelt der Kredit bei vielen Anhängern des Pokalsiegers jedoch schon wieder leicht. Die ersten Testspiele, welche Bosz mit den Schwarzgelben seit dem Trainingsbeginn Anfang Juli ablieferte, verliefen alles andere als ideal.

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Es nervt nur noch, Pierre-Emerick Aubameyang! – Transferspekulationen beim BVB ohne Ende

Pierre-Emerick Aubameyang. Foto: Robin Patzwaldt

Wer gedacht hätte, dass die unsäglichen Transferspekulationen rund um die Personalie Pierre-Emerick Aubameyang bei Borussia Dortmund mit dem Ablauf des Sommer-Transferfensters in China nun endlich ein Ende gefunden haben, der sieht sich spätestens seit den letzten Stunden diesbezüglich schwer getäuscht.

Medienberichte legen aktuell nämlich einen bereits quasi feststehenden Transfer des Gabuners im Winter in Richtung China nahe. Der BVB dementierte zwar umgehend, dass es eine entsprechende Entscheidung gäbe. Spekuliert und berichtet wird darüber aber auch weiterhin. Natürlich, möchte man meinen. Und der Stürmer selber schweigt zur Sache. Immer noch!

Das Ganze steht in diesem Sommer inzwischen symbolisch für einen völlig aus den Fugen geratenen Transfermarkt, der, neben den zuletzt immer irrwitziger gewordenen Transfer-Entschädigungen inzwischen auch nur noch aus Spekulationen und Gerüchten zu bestehen scheint.

Längst vergessen damit auch die Zeiten, als man sich noch auf das Kicker-Sonderheft vor dem Start der Bundesligasaison freute um sich dann dort einen fundierten Überblick verschaffen zu können, welche Veränderungen die einzelnen Spielerkader der Vereine im Profifußball über den Sommer erfahren haben.

Das Geschäft ist inzwischen so aufgebläht, durch Internet und Fernsehen massiv gefördert so ganzjährig geworden, dass man auch den eigentlich traditionell weitestgehend fußballfreien Sommer inzwischen längst nicht mehr (wie früher zumindest in Sommern ohne WM und EM stets gewohnt) vorfindet.

Kaum ein Tag an dem nicht irgendwo Fußball im TV gezeigt wird, wo nicht eine prominente Transferspekulation auf die Nächste folgt. Einerseits verständlich, da das Interesse daran ja da zu sein scheint, andererseits allerdings inzwischen auch offenkundig an einer Grenze angekommen, wo selbst dem fußballbegeisterten Beobachter so langsam die Geduldsschnur reißt.

Die Protagonisten sollten aufpassen, dass die Blase, von der viele aktuell noch sehr gut zu leben scheinen, sonst nicht in Kürze dramatisch platzt!

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Marcel Schmelzer ‚vergisst‘ Neven Subotic – Ist er so wirklich der richtige Kapitän für den BVB?

Neven Subotic wurde von Teamkapitän Marcel Schmelzer ‚vergessen‘. Foto: Robin Patzwaldt

Dass das mit den sprichwörtlichen ‚11 Freunden‘ innerhalb einer Profifußballmannschaft natürlich im Regelfall nur eine reine Wunschvorstellung vieler Fans ist, die in der Realität so wohl kaum einmal in einer Mannschaft anzutreffen ist, das dürfte spätestens bereits jedem klar sein, der sich einmal aktiv im Amateurfußball getummelt hat.

Ist ja auch völlig logisch, dass man nicht mit jedem Mannschaftskollegen gleich gut befreundet sein kann, teilweise eben auch Neid und Missgunst in einer Gruppe von über 20 Leuten herrschen müssen. Schließlich geht es hier ja auch um viel persönlichen Ruhm, umkämpfte Einsatzzeiten und nicht zuletzt auch um sehr viel Geld.

Und auch wenn sich die Fans eines Profi-Teams natürlich nur zu gerne vorstellen, dass der eigene Club doch bitte bestmöglich als eine verschworene Einheit agieren möge, die Realität ist häufig genug dann eben doch eine völlig andere.

Zuletzt zu erleben war diese unangenehme Wahrheit auch bei der Posse rund um den Abgang von BVB-Trainer Thomas Tuchel, der trotz eines Finalsieges im DFB-Pokalfinale mit seinem Team, nur wenige Tage später entlassen wurde.

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Frage nach der Zukunft von Aubameyang ist für den BVB wichtiger als eine Testspielniederlage

BVB-Trainer Peter Bosz und BVB-Pressesprecher Sascha Fligge im Gespräch. Foto: Robin Patzwaldt

Sportlich darf man die gestrige 2:3-Niederlage von Borussia Dortmund beim Viertligisten RW Essen nicht überbewerten. Auch wenn der Auftritt vor den gut 13.000 Zuschauern im Stadion Essen insgesamt doch recht peinlich ausfiel. Denn schließlich war die Auswahl von BVB-Neutrainer Peter Bosz ja erst wenige Tage überhaupt wieder im Training. Die Essener hingegen sind auf ihrem Weg zum Saisonstart aktuell bereits deutlich weiter.

Trotzdem ist es natürlich verständlich, dass nicht nur der Dortmund-Trainer selber, sondern auch einige Fans des Bundesligisten aktuell sehr enttäuscht über die Leistung an der Hafenstraße sind. In ein paar Tagen, wenn der Verein seine Asienreise antritt, dann wird das Spiel beim Reviernachbarn allerdings längst wieder vergessen sein.

Was für die Zukunft der Schwarzgelben aktuell jedoch wesentlich entscheidender sein wird, das ist die Frage nach dem Verbleib des Topstürmers Pierre-Emerick Aubameyang, der auch am Dienstag in Essen den einzigen Treffer des DFB-Pokalsiegers aus dem Spiel heraus erzielen konnte.

Sollte der Toptorjäger der vergangenen Bundesligasaison nämlich tatsächlich in diesem Sommer noch einen Abnehmer finden, dann wäre die Lücke die ein Abgang des Gabuners in der Offensive der Schwarzgelben reißen von diesen wohl so nicht zu stopfen.

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Nach Neururer und Verbeek – Der VfL Bochum geht mit Ismail Atalan neue Wege

In Bochum war das Stadion zuletzt nur selten voll. Foto: Claudia Bender

Der VfL Bochum 1848 hat seit Jahren ein ziemlich grundlegendes Problem. Zwischen den beiden großen Revierclubs aus Schalke und Dortmund wird er gefühlt doch etwas arg ‚zerquetscht‘, häufig nur (noch) ganz am Rande von den Fußballfans der Region wahrgenommen.

Das ist auch bei uns hier im Blog nicht anders. Beiträge über die Jungs von der Castroper Straße finden fast ausnahmslos deutlich weniger Leser, werden sehr viel seltener kommentiert als Beiträge über die Nachbarn des VfL.

Klar, das ist für einen Zweitligisten im Wettstreit mit Clubs die regelmäßig auf der europäischen Bühne agiert haben logischer Weise eine schier unlösbare Wettbewerbssituation. Eine Möglichkeit diesem Image als ‚graue Maus‘ zu entkommen bietet neben mehr sportlichem Erfolg hierzu natürlich auch die Wahl des handelnden Personals.

In vorderster Front ist da natürlich die Besetzung des Cheftrainerpostens eine kritische Wahl. Einen echten sportlichen Fachmann zu wählen ist immer Grundvoraussetzung für diesen Posten. Davon gibt es inzwischen unbestritten sehr viele auf dem Markt. Es besteht jedoch die zusätzliche Möglichkeit durch eine medienwirksame Persönlichkeit die Außendarstellung etwas aufzupeppen. Und genau das hat man in Bochum mit der Präsentation der Cheftrainer Peter Neururer und Gertjan Verbeek zuletzt wohl auch versucht.

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Wechsel nach Gladbach – Ist Matthias Ginter zu weich für ein echtes Spitzenteam?

Foto: Robin Patzwaldt

Heute Vormittag wurde dann auch offiziell, was seit Wochen schon hinter vorgehaltener Hand spekuliert wurde: Matthias Ginter verlässt den BVB und wechselt innerhalb der Bundesliga.

Neue Heimat des Nationalspielers, der dem Vernehmen nach von diversen Clubs umworben war, wird die ‚andere Borussia‘ werden, die auf Mönchengladbach. Dort wird er im Laufe des heutigen Tages wohl auch noch offiziell präsentiert werden.

Ginter, der bei seinem Wechsel aus Freiburg zum BVB im Sommer 2014 noch vom BVB als seinem Lieblingsclub sprach, wird also nun seine Zelte in Dortmund vorzeitig abbrechen. Diverse Medien berichten von rund 17 Mio. Euro Ablöse, die der BVB nun aus dem Rheinland überwiesen bekommen wird.

Und obwohl der 23-Jährige in der abgelaufenen Saison 42 Einsätze in allen Wettbewerben für den BVB bestritt, bekanntlich auch beim Endspielsieg von Berlin (2:1 gegen Frankfurt) auf dem Platz stand, fragt man sich als Beobachter der Schwarzgelben ja schon, ob das für die Dortmunder wirklich ein so großer sportlicher Verlust ist.

Erinnert sei in diesem Zusammenhang noch einmal an die in den Augen vieler viel zu inkonstanten Leistungen des Defensivspielers in seiner Zeit in Dortmund. Häufig war gerade er es, der für am Ende spielendscheidende Fehler mit verantwortlich gemacht wurde.

Hinzu kam ja auch noch seine ruhige, fast schon arg schüchtern anmutende Art. Natürlich kann man ihm diese nicht grundsätzlich vorwerfen, wenn es so nun einmal seiner Persönlichkeit entspricht. Es stellt sich aber ja schon die Frage, ob das nun ausgerechnet ein Spieler ist, für den man eine vereinsinterne Rekordablöse investieren sollte. Und genau das haben die Gladbacher nun im Falle Ginter gerade getan.

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Große Aufbruchstimmung mochte die Vorstellung von Peter Bosz beim BVB noch nicht zu entfachen

Peter Bosz (Mitte) in Dortmund. Foto(s): Robin Patzwaldt

Gefühlte Ewigkeiten liegt er inzwischen ja fast schon zurück, der DFB-Pokalsieg von Borussia Dortmund gegen Eintracht Frankfurt im Endspiel von Berlin. Dabei ist das Ganze doch in Wirklichkeit erst gut 10 Tage her. Fast vergessen auch schon die glücklichen Bilder des Autokorsos in der Dortmunder-City danach, am vorletzten Wochenende.

Dass das so gekommen ist, daran ist natürlich vor allem die Trainerentlassung der Schwarzgelben mit all den daraus resultierenden unschönen Begleiterscheinungen schuld. Sicherlich so eine der unglücklichsten Entwicklungen beim BVB in den letzten Jahren. Das Bild, welches die Schwarzgelben dabei abgegeben haben, die Abläufe rund um die Trennung von Thomas Tuchel haben die Stimmung rasch wieder empfindlich abkühlen lassen.

Gestern war es dann aber auch endlich soweit. Der neue Übungsleiter beim Pokalsieger und Campions League-Gruppenphasenteilnehmer wurde der Öffentlichkeit offiziell vorgestellt. Peter Bosz heißt er, ist 53 Jahre alt und war zuvor Trainer bei Ajax Amsterdam. Auch wir von den Ruhrbaronen waren vor Ort mit dabei um uns einen ersten Eindruck vom ‚Neuen‘ zu verschaffen.

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Abläufe beim BVB rund um die Tuchel-Entmachtung lassen Schlimmes erahnen

BVB-Boss ‚Aki‘ Watzke. Foto: Robin Patzwaldt

Borussia Dortmund gibt aktuell wahrlich viele Rätsel auf. Trotz des Erreichens aller ausgegebenen sportlichen Saisonziele, sogar dem ersten Titelgewinn seit fünf Jahren, darf der punktbeste Trainer der Clubhistorie das Team nicht länger betreuen, wird dieser nur drei Tage nach dem Sieg im DFB-Pokal unfreiwillig aus seinem Amt entfernt.

Einer relativ nichtssagenden Pressemeldung folgt kurze Zeit später dann noch ein offener Brief des Geschäftsführers Aki Watzke auf der Homepage des Clubs, der dem Erfolgstrainer indirekt alle menschlichen, für diesen Job auch unzweifelhaft extrem wichtigen Fähigkeiten abspricht.

Wörtlich heisst es dort nämlich recht uncharmant:

„Es geht immer auch um grundlegende Werte wie Vertrauen, Respekt, Team- und Kommunikationsfähigkeit, um Authentizität und Identifikation. Es geht um Verlässlichkeit und Loyalität.

Wir haben in der gegenwärtigen personellen Konstellation leider keine Grundlage mehr für eine auf Vertrauen ausgelegte und perspektivisch erfolgreiche Zusammenarbeit gesehen.“

Eine Steilvorlage für eine Schlammschlacht. Und ein wahres Trauerspiel für einen Verein, der sich ja bekanntlich als zweiter ‚Leuchtturm‘ in Sachen Fußball im Lande hinter dem FC Bayern München etablieren möchte.

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Pokalsieg des BVB, aber schwarzgelbes Fußballfest in Berlin wird von großen Schatten überlagert

Ganz große Fußballbühne in Berlin. Foto(s): Marc Quambusch

Die Fußballsaison hat den Abschluss gefunden, den sich viele Fans, gerade auch hier im Ruhrgebiet, aber auch in ganz Deutschland, so sehnsüchtig gewünscht hatten: Borussia Dortmund hat nach einer selten komplizierten Saison in Berlin am Samstagabend den DFB-Pokal gegen Eintracht Frankfurt gewonnen.

Am Ende stand es durch Tore von Ousmane Dembélé (8.) und Pierre-Emerick Aubameyang (67., FE), bei einem Gegentreffer zum zwischenzeitlichen Ausgleich durch Ante Rebic (29.), 2:1 für den Revierclub.

Somit sicherten sich die Schwarzgelben erstmals seit fünf Jahren und nach zuletzt drei in Serie verlorenen Finalspielen in der Hauptstadt erstmals wieder einen großen Titel.

Selbst neutrale Beobachter dürften dem Club diesen Erfolg in Mehrheit gönnen, hatte der Verein zuletzt doch schier eine Unzahl von Negativmeldungen zu verkraften. So gingen vor der Saison mit Hummels, Gündogan und Mkhitaryan nicht nur drei wichtige sportliche Stützpfeiler des ambitionierten Teams, so überschattete auch der unsägliche Bombenanschlag auf den Mannschaftsbus im April die Geschehnisse in einer ‚Umbruchsaison‘.

Dass die Spieler es, zusammen mit dem Trainerteam natürlich, zuletzt dann trotzdem schafften, die Saison nicht nur mit der direkten Qualifikation für die UEFA Champions League, sondern jetzt eben auch mit dem ersten Titel seit Jahren abzuschließen, das ist in dieser Form so sicherlich keine Selbstverständlichkeit. Dafür gebührt allen Beteiligten großer Respekt. Auch von Leuten, die es sonst nicht so sehr mit dem Profi-Fußball haben.

Umso bedauerlicher ist es, dass selbst in der Stunde des Erfolges die Diskussionen die Borussen nicht verlassen haben.

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Dortmund: Der BVB stellt das neue Heimtrikot vor

Foto: BVB

Es ist immer das gleiche Spielchen in den letzten Jahren. Es wird als großes Geheimnis verkauft, doch irgendwie sickert das neue Design dann trotzdem schon vorab durch. So auch in diesem Jahr. Sicherlich kommt es daher für Interessierte nun auch nicht mehr wirklich überraschend, doch das hier ist nun (auch offiziell) tatsächlich das neue Heimtrikot des BVB zur neuen Saison.

Dies hat der Verein auch uns gegenüber so bestätigt.

Über Geschmack lässt sich dabei wie immer streiten, doch sollte man als Kritiker natürlich berücksichtigen, dass es im Laufe der letzten Jahre ja schon fast alle irgendwie denkbaren Muster und Varianten schon einmal gegeben hat.

Und wenn man beachtliche Neuverkäufe erzielen will, dann muss man natürlich stets für etwas ‚Neues‘ sorgen. Ob das nun aktuell mal wieder besser oder doch weniger gut gelungen ist, darüber werden die Meinungen auseinandergehen. Trotzdem möchte ich es an dieser Stelle zumindest auch kurz einmal vorstellen und auch zur Diskussion stellen.

Mir persönlich gefällt es ganz gut, ohne mich jedoch direkt vom Hocker zu hauen. Von Bewertungen wie in der offiziellen Präsentation wie „… das neue Heimtrikot möchte die Emotionen und Attribute würdigen, die den achtmaligen Deutschen Meister für seine Fans in nah und fern ausmachen…“, oder auch dem betonten „… dynamischen Farbverlauf von Schwarz zu Gelb…“ bin ich jedenfalls weit entfernt. Aus meiner Sicht ist es eher eines der weiniger spektakulären Designs der letzten Jahrzehnte. Aber sei es drum….