Dortmund: Was passiert eigentlich wenn Aubameyang beim BVB längerfristig ausfallen sollte?

Pierre-Emerick Aubameyang steht beim BVB aktuell im Blickpunkt. Foto: Robin Patzwaldt
Pierre-Emerick Aubameyang steht beim BVB aktuell im Blickpunkt. Foto(s): Robin Patzwaldt

Als der BVB unmittelbar vor der Länderspielpause mit 1:5 in München unterging, da war die Stimmung rund um das Team entsprechend negativ. Ausgerechnet vor der 14-tägigen Auszeit im Ligageschäft eine solche Abreibung beim großen Rivalen. Das war bitter.
Doch die Borussia hat die Gefahr einer längerfristigen sportlichen Ergebniskrise seither, mit zuletzt wieder drei Siegen, erfolgreich abgewendet. Die recht unbefriedigende Phase mit ‚nur‘ zwei Unentschieden und der Niederlage zuvor scheint somit aktuell erst einmal erfolgreich vergessen gemacht worden zu sein.

Den noch etwas mühsamen Erfolgen in der Liga gegen Mainz (2:0), und dem Pflichtsieg in Baku in der Euro League gegen FK Qəbələ (3:1), folgte nun mit dem gestrigen 5:1 (3:0) gegen den FC Augsburg schon direkt der nächste Punkte-Dreier. Mit nun immerhin schon stolzen 23 Punkten aus zehn Spielen hat der BVB Platz Zwei in der Bundesligatabelle damit zunächst einmal untermauert.

Streng genommen war es am Sonntag gegen das Tabellenschlusslicht allerdings der erste wirklich überzeugende Auftritt der Schwarzgelben seit einigen Wochen. Aber das ist Jammern auf hohem Niveau. Mit nun immerhin schon sieben Siegen kann der Double-Sieger des Jahres 2012 aktuell vollauf zufrieden sein.

Auffällig dabei, gerade auch zuletzt, einmal mehr die überragende Rolle von Pierre-Emerick Aubameyang, dem, nicht nur in Baku vor ein paar Tagen, sondern auch gestern erneut ein Tore-Dreierpack gelang. Schon dreizehn Saisontreffer nach nur 10 Ligaspielen. Damit demonstriert der Gabuner im Team der Westfalen aktuell echte Weltklasse!

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Dortmund: Der Verzicht auf Henrikh Mkhitaryan beim BVB ist ein durchaus wichtiges Signal

Henrikh Mkhitaryan. Foto: Robin Patzwaldt
Henrikh Mkhitaryan. Foto: Robin Patzwaldt

Immer wieder wird versucht den Sport als etwas grundsätzlich Unpolitisches hinzustellen. Dass er das eben gar nicht ist, natürlich nicht in einer Art von ‚luftleerem Raum stattfindet, dass erleben die Fans von Borussia Dortmund heute auf sehr greifbare Art und Weise. Da reist der BVB zum Europa League-Spiel zum FK Qäbäla nach Aserbaidschan und Mittelfeldstar Henrikh Mkhitaryan bleibt aus Sorge um seine Unversehrtheit in Dortmund.

Der derzeitige territoriale Konflikt zwischen Mkhitaryans Heimatland Armenien und Aserbaidschan um die Region Bergkarabach, der in den Jahren 1992 bis 1994 sogar in einen Krieg mündete, hat den Club veranlasst auf die Dienste des Armeniers beim Gastspiel in Baku zu verzichten.

Wohl unbestritten eine durchaus sinnvolle Maßnahme. Die Dortmunder wollen den aufwändigen Betriebsausflug eben möglichst stressfrei und sicher durchführen.
Jedoch ist diese Entscheidung eben auch ein deutlich sichtbares Zeichen, dass Profi-Fußball auf dieser Welt, auch wenn es Millionen von Fans gerne anders sehen möchten, eben doch längst nicht das Wichtigste im Leben ist.

Völlig nachvollziehbar, wenn BVB-Coach Thomas Tuchel am Mittwoch äußerte: „Der Fußball sollte auch auf dem höchsten Niveau etwas Unbeschwertes haben, losgelöst von politischen Konflikten, Ängsten und Sorgen.“

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Jürgen Klopp: „The normal one“ in Liverpool

Jürgen Klopp. Foto: Robin Patzwaldt
Jürgen Klopp, hier noch bei einer seiner letzten PKs in Dortmund. Foto: Robin Patzwaldt

Punkt 11 Uhr, um 10 Uhr Ortszeit in England, heute Vormittag war es dann auch offiziell soweit: Jürgen Klopp stellte sich erstmals seit seiner Vertragsunterschrift beim FC Liverpool in England den Medien. Ganz in schwarz `neutral‘ gekleidet, wurde nun auch dem letzten BVB-Anhänger klar, dass der Kulttrainer der Schwarzgelben nun den Dortmundern endgültig verlustig gegangen ist.

Es war und ist vielleicht das Sportthema dieser Woche: Jürgen Klopp, der nun angeblich rund 10 Mio. Euro pro Jahr verdienen soll, hat seine neue Herausforderung gefunden, nachdem seine Ära beim Revierclub im Mai, nach sieben insgesamt sehr erfolgreichen Jahren, mit dem verlorenen Pokalfinale in Berlin geendet hatte.

Und damit endet nun auch eine schier unglaubliche Spekulationsblase um die Zukunft des aktuell wohl begehrtesten Fußballtrainers. Dass Klopp sich nun dem FC Liverpool anschließt kommt dabei natürlich nicht wirklich überraschend. Der Club ist aufgrund seiner reichen Historie und seiner immensen Möglichkeiten sicher eine logische Wahl für den 48-jährigen. Dass der Trainer dafür seine Auszeit beendet erscheint plausibel, hat sich ihm doch hier nun eine seltene Gelegenheit geboten.

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„Hauptsache Bayern wird Meister.“ – Ist das Euer Ernst?

DFB-Pokal und Meisterschale. Foto: Robin Patzwaldt
DFB-Pokal und Meisterschale. Foto: Robin Patzwaldt

Nein, wirklich überraschend kam es nicht, dass der FC Bayern München sein Heimspiel gegen den Tabellenzweiten aus Dortmund gestern zum Abschluss des achten Spieltages in der Fußball-Bundesliga gewonnen hat. Was aber sehr wohl unerwartet kam, das war die Höhe des Erfolges mit dem der Ligaprimus seinen aktuell schärfsten Verfolger mit 5:1 (2:1) in die Schranken wies, und damit alle Fußballfreunde, welche auf einen spannenderen Verlauf der Meisterschaft in diesem Jahr enttäuschte.
Es sieht, mit nun bereits sieben Punkten Vorsprung, nach gerade einmal acht Runden, erneut schwer nach einen Durchmarsch für den Rekordmeister aus. Eine Tatsache, die aktuell mal wieder für heftige Debatten über die drohende (bzw. real wohl schon längst existierende) Langeweile in Deutschlands höchster Fußballliga sorgt.

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Schon wieder Länderspielpause? Zeit für ein kleines Zwischenfazit in der Fußball-Bundesliga.

Fußball in Ingolstadt. Foto: Daniel Jentsch
Fußball in Ingolstadt. Foto: Daniel Jentsch

Auch wenn sich alle Augen der Fußballfans in diesem Lande sicherlich aktuell auf die noch ausstehenden Spiele des achten Bundesligaspieltags an diesem Nachmittag richten, kann man, streng genommen, eigentlich jetzt schon ein kurzes Zwischenfazit der Startphase der Liga ziehen, bevor es dann jetzt in Kürze erneut in eine dieser ungeliebten Länderspielpausen geht.
Denn völlig unabhängig vom Ausgang der heutigen Spiele werden der FC Bayern, Borussia Dortmund und auch der FC Schalke 04, welche nicht nur bereits jetzt, sondern auch nach diesen Spielen, die ersten drei Plätze der Liga einnehmen. Eine Platzierung also, welche sicherlich jedes der drei Teams vor Saisonstart so zufrieden gestellt hätte.

Dass die Bayern als Tabellenführer in die Pause gehen werden, das steht dabei ja auch schon fest. Schalke und Dortmund folgen dann auf den Rängen dahinter. Damit wird man insgesamt, so oder so, zufrieden sein können. Bei allen drei Clubs. Sogar mehr als das, wenn man bedenkt, dass beide großen Revier-Teams die Vorsaison auf einem Europa League-Platz abgeschlossen hatten. Beide großen Ruhrgebietsclubs wollten zurück auf einen Platz, welcher ihnen in Zukunft wieder die Teilnahme an der Champions League ermöglichen sollte. Und nach den ersten zwei Monaten im Ligabetrieb liegen beide Clubs da voll im Soll. Egal was heute noch passiert. Auch mit einem Punkteschnitt von zwei, oder besser, pro Partie darf man vollauf zufrieden sein.
Wenden wir uns hier heute an dieser Stelle mal wieder kurz einigen anderen Teams zu. Was ist hängengeblieben in den ersten acht Runden?

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Dortmund: BVB-Fans erweisen dem Verein und sich selbst durch Pyrotechnik einen Bärendienst


Seit Jahren schon kämpfen zahlreiche Fußballfans, auch in diesem Lande, um die Legalisierung von Pyrotechnik in den Stadien. Immer wieder ist die Aufregung groß, wenn es dann im Anschluss an solche Einsätze harte Strafen gegen ganze Fangruppen gibt.

Groß war auch die Aufregung im Lager der Borussen-Fans, als für die laufende Bundesliga-Spielzeit bei vielen Auswärtsspielen Zaunfahnen usw. verboten wurden, nachdem die Anhängerschaft der Schwarzgelben schon beim jüngsten Pokalfinale im Mai in Berlin mit diversen offenbar dahinter versteckten Pyroelementen mal wieder unangenehm auffielen.

Doch wenn man die Bilder des gestrigen Auftritts einiger Anhänger der Dortmunder beim Auswärtstauftritt ihres Teams in Griechenland (dem 1:1 bei PAOK Saloniki in der UEFA Euro League) mal wieder so auf sich wirken lässt, dann kann man eigentlich nur zu der Erkenntnis kommen, dass so ein offensichtlicher Schwachsinn im Stadion einfach nichts zu suchen hat.

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Dortmund: Ablenkungsmanöver überall – Kann der BVB trotzdem die Konzentration hochhalten?

BVB-Trainer Thomas Tuchel. Foto: Robin Patzwaldt
BVB-Trainer Thomas Tuchel. Foto: Robin Patzwaldt

Eigentlich sollten die Spiele in der Europa League für jeden Club ja ein besonderes Highlight sein. Doch wenn der BVB heute Abend in Griechenland auswärts bei PAOK Saloniki antritt, dann scheinen sich Fans, Medien und auch Offizielle mit vielen anderen Themen deutlich mehr zu beschäftigen als mit dem nächsten Spiel. Das könnte übel ausgehen.

Da ist natürlich das alles überstrahlende Spiel beim FC Bayern München am Sonntag. Aber auch die jüngste Kritik von Kevin Großkreutz aus Istanbul an der grundsätzlichen Vereinsentwicklung bestimmt aktuell noch viele Diskussionen. Und im ‚Kicker‘ monierte Sportdirektor Michael Zorc dann auch noch zusätzlich noch die angebliche Benachteiligung der Dortmunder durch einige Schiedsrichterentscheidungen, welche den BVB jüngst von der Tabellenspitze verdrängt hätten.

Zudem hat Thomas Tuchel beim ‚Ausflug‘ nach Griechenland freiwillig auf etliche Leistungsträger verzichtet, tritt heute u.a. ohne die Stammkräfte Hummels, Aubameyang und Gündogan an. Unangenehme Randerscheinung im Vorfeld der Partie zudem, die diversen Warnungen an die rund 1.600 BVB-Fans, welche die Reise mit angetreten haben, um das Team heute Abend zu unterstützen.
In Summe also wirklich ungewöhnlich viele eher negative Vorzeichen vor der Begegnung heute Abend. Ob es Thomas Tuchel gelingen wird trotzdem eine voll motivierte und gut ausbalancierte Truppe auf den Platz zu schicken, welche dann auch gegen PAOK entsprechend punkten kann bzw. wird?

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Dortmund: Kevin Großkreutz kritisiert den Umgang mit den jüngsten Unentschieden beim BVB

Großkreutz Instagram 29.09.15
Screenshot 29.09.2015

Nein, es scheint nicht ruhiger zu werden rund um Kevin Großkreutz und den BVB, auch nicht nach seinem jüngsten Transfer in Richtung Türkei.
Der von Thomas Tuchel zunächst sportlich in die zweite Mannschaft des BVB degradierte und dann zu Lukas Podolski in die Türkei gewechselte Mittelfeldakteur, der im Herzen nach eigenem Bekunden, noch immer glühender Anhänger der Schwarzgelben ist, sorgt sich offenkundig aktuell sehr um seinen alten Verein.
Die Stimmung sei ihm, nach den jüngsten beiden Unentschieden in der Bundesliga gegen Hoffenheim und Darmstadt, viel zu negativ. Großkreutz forderte auf Instagram eine deutlich höhere Wertschätzung für den Verein ein, dürfte damit vielen Anhängern aktuell aus der Seele sprechen.

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Dortmund: Der BVB beweist, dass er aktuell noch kein wirklicher Titelkandidat ist

Pierre-Emerick Aubameyang steht beim BVB aktuell im Blickpunkt. Foto: Robin Patzwaldt
Pierre-Emerick Aubameyang steht beim BVB aktuell im Blickpunkt. Foto: Robin Patzwaldt

Der BVB startete furios in die neue Spielzeit. Nur Siege bis zum Mittwoch der vergangenen Woche. Vereinsrekord! Dann folgte das etwas unglückliche 1:1 in Sinsheim, gegen 1899 Hoffenheim. Das Remis auswärts war beileibe noch kein Beinbruch. Das folgende 2:2 gestern gegen Aufsteiger Darmstadt 98 darf dagegen nun getrost schon als herber Rückschlag verbucht werden. Zumal der Ausgleich für die Gäste eben auch erst in der letzten Spielminute fiel.

Eine Woche vor dem großen Test in München, gegen den FC Bayern, spielen die Schwarzgelben zwar erneut ordentlich, konnten den 0:1-Halbzeitrückstand mit einem Kraftakt, und zwei Treffer von Torjäger Pierre-Emerick Aubameyang, noch in eine zwischenzeitliche 2:1-Führung drehen. Doch statt die Partie dann in den letzten rund zwanzig Spielminuten vorzeitig zu entscheiden, das dann vermutlich vorentscheidende 3:1 nachzulegen, was bei einer Vielzahl von Chancen durchaus möglich gewesen wäre, kassierte die Tuchel-Truppe in der Schlussphase noch den völlig unnötigen Ausgleich. Und das gegen einen Gegner, den Kapitän Mats Hummels nach dem Spiel als faktisch schon ‚tot‘ beschrieben hatte.
So kann es gehen. Ist im Fußball ja auch nicht zum ersten Mal so passiert. Trotzdem ist das zweite Unentschieden des BVB in Folge nun schon eine kräftige Ernüchterung und irgendwie auch schon der Beweis, dass es für den Revierclub aktuell noch nicht wirklich für die Ligaspitze reicht.

Wenige Tage vor dem Euro League-Auswärtsspiel bei PAOK Saloniki in Griechenland und eine Woche vor dem Gastspiel an der Isar, fragen sich viele BVB-Fans bereits wieder wie stark der BVB denn nun eigentlich wirklich ist.
Klar, das Team ist faktisch noch immer ungeschlagen, ist in der Liga aktuell auf Platz 2, in die Europa League mit einem Sieg gestartet, im DFB-Pokal auch noch dabei. Alles soweit völlig ok. Sogar mehr als das. Doch wecken die jüngsten zwei Punktverluste schon gewisse Erinnerungen an längst vergessen geglaubte Zeiten. Einmal mehr fühlen sich Mahner, die Auftaktgegner seihen ja fast ausnahmslos auch keine echten Prüfsteine gewesen, nun bestätigt.
Wohltuend, dass die Mannschaft sich nach den beiden Spielen zuletzt selbstkritisch zeigte, offenbar erkannt wurde woran es lag. Nun stellt sich aber die Frage, ob der Hebel möglichst rasch wieder umgelegt werden kann?

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Die ‚Tormaschine‘ Robert Lewandowski zementiert die Übermacht der ‚Bayern‘ – auf allen Ebenen

Robert Lewandowski. Quelle: Wikipedia, Foto: Rufus46, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Robert Lewandowski. Quelle: Wikipedia, Foto: Rufus46, Lizenz: CC BY-SA 3.0

In der aktuell noch immer laufenden ‚englischen Woche‘ in der Fußball-Bundesliga gab es mal wieder schier unzählige Highlights und Geschichten zu erleben, welche sich nun auch hier kurz zu erwähnen und dementsprechend auch zu diskutieren lohnen würden. Sei es der erfolgreiche Start von Trainer Andre Schubert als Nachfolger von Lucien Favre bei Borussia Mönchengladbach, oder auch die inzwischen fünf Pflichtspielsiege in Folge des FC Schalke 04, vier davon in der Liga, wodurch sich die Knappen still und leise in der Spitzengruppe der Bundesliga etabliert haben.

Dass die Schalker nach nun sieben Spieltagen 16 Punkte aufweisen, ein Wert, welchem die Knappen nur vor 44 Jahren toppen konnten, ist schon eine bemerkenswerte Entwicklung unter Neutrainer Andre Breitenreiter.
Oder auch die nun laufenden Personaldebatten in Hannover und Stuttgart, wo beide Teams noch immer den sportlichen Ansprüchen hinterherhinken, im Keller der Tabelle festzuhängen scheinen.
Doch all diese Themen in der Liga stehen aktuell ganz klar zurück hinter einen ‚Phänomen‘ namens Robert Lewandowski, dem Stürmerstar des FC Bayern München, welcher aktuell mal wieder ganz deutlich macht, wie groß u.a. auch der Verlust bei Borussia Dortmund war, als der Pole den Revier-Club im Sommer 2014 ablösefrei in Richtung München verließ.

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