BVB: Hat Pep Guardiola mit seiner Kritik an den Aussagen von Sebastian Kehl Recht?

Sebastian Kehl. Foto: Robin Patzwaldt
Sebastian Kehl. Foto: Robin Patzwaldt

Auch wenn für den BVB heute bereits der Bundesligaalltag mit dem Auswärtsspiel bei 1899 Hoffenheim weitergeht, Trainer und Mannschaft darauf ihre volle Konzentration zu richten haben, beschäftigen Fans und Öffentlichkeit aktuell noch immer die ‚Nachwehen‘ des spektakulären BVB-Erfolges im Pokalhalbfinale beim FC Bayern München.
In der ersten emotionalen Reaktion hatte Ex-BVB-Kapitän Sebastian Kehl noch auf dem Spielfeld einem Journalisten auf seine Bitte nach einer Reaktion hin unmittelbar nach dem Elfmeterschießen gegen die Hausherren geantwortet, dass nicht der von diesen kritisierte Schiedsrichter ‚schuld‘ am Ausscheiden der Bayern sei, sondern viel eher ihre an diesem Tage bescheidenen Künste beim Elfmeterschießen.

Faktisch natürlich richtig, denn die Spieler des FC Bayern hätten es ja natürlich, trotz einiger umstrittenen Entscheidungen des Schiedsrichtergespanns an diesem Abend, selber richten können, indem sie ihre Elfmeter in den finalen Momenten der Entscheidungsfindung sicher verwandelt hätten, statt jeden einzelnen davon mehr oder weniger kläglich zu vergeben. Dann hätte der Schiedsrichter das Endergebnis nicht entscheidend zu ihren Ungunsten beeinflussen können, so wie von diesen beklagt, sondern sie hätten es trotz allem am Ende noch immer in den eigenen Händen bzw. Füßen gehabt. Stattdessen riet Kehl in einem Anflug aus Euphorie, Überheblichkeit und Stolz den Münchenern dazu doch bei Bedarf mehr Elfmeterschießen zu üben, behauptete gar, dass die Bayern auch bei vergangenen Niederlagen gegen die Borussia schon häufiger gerne mal den Schiedsrichter für ihr sportliches Unglück verantwortlich gemacht hätten.
Gestern dann prompt die ‚Retourkutsche‘ von Bayern-Trainer Pep Guardiola, der auf der Pressekonferenz in München Kehl dafür kritisierte, indem er ihm gestenreich riet, bei einem so großen Rückstand in der Tabelle für den BVB doch besser in Sachen guter Ratschläge in Richtung seiner Mannschaft geschwiegen zu haben.
Hat der Spanier damit Recht?

Continue Reading

BVB-Sportdirektor Michael Zorc steht Rede und Antwort

Sportdirektor Michael Zorc. Foto: BVB
Sportdirektor Michael Zorc. Foto: BVB

Spannend! Am kommenden Sonntag, den 03. Mai 2015, stellt sich BVB-Sportdirektor Michael Zorc, sonst eher selten so ausführlich in den Medien präsent, 90 Minuten lang den Fragen in der TV-Talkrunde `Sky90‘. Ab 19.30 Uhr wird dann bei Moderator Patrick Wasserziehr sicherlich, neben dem aktuellen Geschehen in der Bundesliga vom Wochenende, die ‚unrund‘ verlaufende Spielzeit der Dortmunder Borussia im Mittelpunkt der Debatten stehen.
Themen gibt es da aus BVB-Sicht wahrlich genug. Natürlich das Pokalfinale, aber auch die Trennung von Jürgen Klopp zum Saisonende, die bereits öffentlich bekannte Verpflichtung von Thomas Tuchel als Nachfolger auf der BVB-Trainerbank, der vermutlich nun anstehende Umbau der Mannschaft, Gründe für die Krise des BVB zuletzt usw..
Dürfte für Freunde der Schwarzgelben alles recht spannend werden.

Continue Reading

Dem Super-GAU gerade noch einmal entkommen – Folgt jetzt die Kür für den BVB?

Jürgen Klopp musste zuletzt häufiger mal schwer schlucken. Foto: Robin Patzwaldt
Jürgen Klopp musste zuletzt häufiger mal schwer schlucken. Foto: Robin Patzwaldt

Was immer letztendlich auch der Hauptgrund gewesen sein mag, warum sich das Verhältnis von Jürgen Klopp zu ‚seiner‘ Mannschaft beim BVB so sehr veränderte, dass er in der Vorwoche keinen anderen Weg für sich mehr sah als die Borussia am Saisonende freiwillig und frühzeitig zu verlassen, seinen eigenen Weg in schwarzgelb also, für einen Trainer mit laufendem Vertrag eher unüblich, von sich aus zu beenden, die Reaktion der Mannschaft seit der medienwirksamen Bekanntgabe am Mittwoch vor einer Woche war jedenfalls so, dass durch die zwei danach errungenen Siege gegen Paderborn (3:0) und gestern gegen Eintracht Frankfurt (2:0), der Super-GAU, der tatsächlich noch im Verlauf der Bundesliga-Rückrunde ganz konkret drohende Abstieg, für den Vizemeister der Jahre 2013 und 2014 noch einmal abgewendet werden konnte.
Nach den jüngsten Erfolgen, und dem Anwachsen des Punktekontos auf nun aktuell immerhin 39 Punkte, braucht der BVB seit gestern nun nicht länger ängstlich nach unten zu schauen. Mit den restlichen vier Ligaspielen und dem anstehenden Pokalhalbfinale gegen die favorisierten Bayern vor der Brust hat die Klopp-Truppe nunmehr ’sogar‘ noch etwas Spielraum für eine sportliche ‚Kür‘, die Möglichkeit diese bittere Saison letztendlich doch noch mit so etwas wie einem Erfolg abzuschließen.
In Anbetracht der Tatsache, dass der Club im Februar, aus noch immer unerfindlichen Gründen, welche noch immer nicht wirklich aufgearbeitet geworden zu sein scheinen, auf Tabellenrang 18 stand, kann diese Tatsache alle Kritiker der vergangenen Monate nun zumindest schon einmal etwas versöhnlicher stimmen.

Continue Reading

BVB: Das ‚Schweigegelübde‘ von Dortmund


Es war eine wahrlich bemerkenswerte Woche für und bei Borussia Dortmund seit letzten Sonntag, dem Tag, als der Verein Thomas Tuchel als Nachfolger des im Sommer vorzeitig aus dem Amt scheidenden Trainers Jürgen Klopp präsentierte.
Aber bemerkenswert eben, erstaunlicher Weise, nicht weil so viel passiert wäre seither, sondern weil eben (fast) nichts davon nach Außen durchsickerte. So war es überwiegend eine Woche der Spekulationen und Gerüchte.
Und völlig entgegen der allgemeinen Erwartung hat das sich selbst auferlegte ‚Schweigegelübde ‘ in Sachen neuer Trainer bisher bei den Schwarzgelben auch gehalten. Egal in welches Medium man auch blickte, bisher ist es offenbar niemandem dort gelungen aktuelle Aussagen vom neuen Trainer zur Zukunft des Teams zu bekommen, auch die BVB-Verantwortlichen schwiegen, versuchten so mit Macht die Konzentration auf die Endphase der laufenden Saison möglichst hoch zu halten.
Ob die Taktik am Ende von Erfolg gekrönt sein wird, das wird der BVB-Fan schon ein Stück weit am morgigen Samstag beim Heimspiel gegen die Eintracht aus Frankfurt, vor allem aber auch beim anstehenden Pokalhalbfinale in der nächsten Woche bei den Bayern erleben müssen bzw. dürfen.

Continue Reading
Werbung


BVB: DVD des Franz Jacobi-Films lässt noch etwas auf sich warten

Gelungene Premiere des Franz-Jacobi-Films in Dortmund. Foto(s): Robin Patzwaldt
Bei der Premiere des Franz-Jacobi-Films in Dortmund. Foto: Robin Patzwaldt

BVB-Freunde, welche bereits sehsüchtig eine DVD des BVB-Films über das Leben von Franz Jacobi erwarten, müssen sich noch etwas gedulden. Zwar ist die langerwartete FSK-Eistufung für den Doku-Streifen nun endlich erteilt worden, doch muss die DVD nun erst noch produziert werden. Dies teilten die Filmemacher soeben mit.
„Wir haben von der FSK nun eine Einstufung erhalten und dürfen die DVD damit pressen. Der Film ist ab 6 Jahren freigegeben. Wir wollen diese DVD allerdings mit einigen Extras ausstatten, so dass ihr wirklich was fürs Geld bekommt und neben dem Film eben auch noch einigen Mehrwert. Wir verstehen das gesamte Projekt ja als etwas, das Wissen konservieren soll. Wir werden dafür auch noch einen Extra-Dreh ansetzen, den wir aber erst am 27.04. machen können, weil unsere aller Terminplan schwer zu synchronisieren ist. Danach muss dieser Dreh noch geschnitten werden und dann muss das Menu erstellt und die DVD gepresst werden. Das alles braucht leider seine Zeit. Aber wie gesagt: Wir wollen Euch was bieten.“

Continue Reading

Thomas Tuchel und der BVB: ‚Echte Liebe‘ muss auch wachsen können

Thomas Tuchel. Quelle: Wikipedia, Foto: Schnederpelz, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Thomas Tuchel. Quelle: Wikipedia, Foto: Schnederpelz, Lizenz: CC BY-SA 3.0

Wirklich überraschend kam die Nachricht am Sonntagnachmittag nicht, wenngleich doch zumindest etwas früher als vielleicht allgemein erwartet. Nun ist es also schon seit gestern amtlich, was sich eh schon seit Mittwoch abgezeichnet hatte: Thomas Tuchel wird ab 01. Juli 2015 der neue Cheftrainer des BVB sein.
Die Entscheidung als solche ist logisch und auch der frühe Zeitpunkt der Bekanntgabe sicherlich sehr sinnvoll. Jetzt sind die Spekulationen um die Klopp-Nachfolge beendet, noch bevor sie richtig beginnen konnten. Das tut einem Verein, der durchaus noch sportliche Ziele mit dem scheidenden Trainer hat, natürlich gut.
Doch auch wenn die grundsätzliche Trainerfrage nun geklärt ist, der BVB angekündigt hat die Vorstellung Tuchels erst nach Saisonende vornehmen zu wollen, bis dahin auch keine Fragen zu dieser Personalie mehr diskutieren und beantworten zu wollen, werden die Planspiele in den Köpfen diverser Fans und Beobachter nun erst so richtig losgehen. Wer kommt? Wer wird neben Klopp und seinem Trainerteam vielleicht auch gehen? Was plant Tuchel konkret? Alles Fragen, welche nun die Borussia erreichen werden. Man darf gespannt sein, ob wirklich bis zum Saisonende nichts nach außen dringen wird. Zweifel daran erscheinen zumindest angebracht.
Zur Person Thomas Tuchel ist in den letzten Monaten, obwohl sich dieser weitestgehend aus der Öffentlichkeit zurückgezogen hatte, sehr viel gesagt worden. Sein Fachwissen ist dabei völlig unbestritten. Zu seinem persönlichen Verhalten gegenüber Mannschaft, Funktionären und Fans in Mainz, gerade auch gegen Ende seiner fünfjährigen Amtszeit dort, kann man durchaus kritische Töne nachvollziehen. Auch seine etwas unentschlossen wirkende Art der Stellenfindung zuletzt, welche ihn nach Spekulationen um Teams wie Leipzig und Hamburg nun nach Dortmund geführt hat, wirkt zumindest diskutabel. Wie sich das Ganze allerdings wirklich abgespielt hat, das weiß im Moment aber wohl nur Thomas Tuchel selbst. Ihn für diese Abläufe nun allerdings nur aufgrund von Vorurteilen zu kritisieren, dass erscheint zumindest fragwürdig.

Continue Reading

TV-Doku: „Ottmar Hitzfeld. Der Trainer. Der Mensch.“

Ottmar Hitzfeld erzählt u.a. von seiner Zeit beim BVB. Foto: Sky
Ottmar Hitzfeld erzählt u.a. von seiner Zeit beim BVB. Foto: Sky

Trainer sind in der Fußball-Bundesliga ja aktuell, aus bekannten Gründen, seit Tagen schon das vorherrschende Thema. Und weil das aktuell noch immer so ist, passt auch eine am Montag erstmals beim Pay-TV-Anbieter ‚Sky‘ laufende Dokumentation über das Leben und die Karriere von Ex-BVB-Trainer Ottmar Hitzfeld so gut in die aktuelle Debatte, dass ich auch hier im Blog einmal kurz darauf hinweisen möchte.
„Ottmar Hitzfeld. Der Trainer. Der Mensch.“ ist dabei zudem auch eine Doku, die offensichtlich mehr verspricht, als die über vier Jahrzehnte lange Karriere Hitzfelds als Spieler und vor allem Trainer im Profifußball mit Archiv-Material nachzuerzählen.
„Ich hatte die leise Hoffnung, wir würden dem Menschen Hitzfeld näherkommen“, erinnert sich Autor Vinko Bicanic bei Sky und freut sich: „Ich glaube heute, das ist gelungen. Weil er es wollte.“ Weil sich Ex-Trainer Ottmar Hitzfeld auf ausführliche Interviews z.B. in München, in seiner Heimat Lörrach oder beim Golf in Belek eingelassen hat.

Continue Reading

Klopp-Nachfolge: Thomas Tuchel? Wer sonst?

Thomas Tuchel. Quelle: Wikipedia, Foto: Schnederpelz, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Thomas Tuchel. Quelle: Wikipedia, Foto: Schnederpelz, Lizenz: CC BY-SA 3.0

Auch wenn die Konzentration beim BVB natürlich zunächst einmal sportlich auf das nächste Spiel gegen den SC Paderborn gerichtet werden muss, wird zumindest im Umfeld des Clubs bereits intensiv über den Nachfolger von Coach Jürgen Klopp spekuliert, welcher am Mittwoch bekanntlich seinen vorzeitigen Abschied aus Dortmund für Ende Juni angekündigt hatte.
Und auch wenn das Kandidatenfeld auf seine Nachfolge recht überschaubar zu sein scheint, zumindest wenn man den bisherigen Spekulationen Glauben schenkt, kann und darf man die unterschiedlichen Kandidaten durchaus leidenschaftlich diskutieren.
Die Bild-Zeitung scheint sich schon relativ sicher zu sein, dass es auf Thomas Tuchel hinauslaufen wird, den auch wir hier bei den Ruhrbaronen schon Anfang Februar als einen möglichen Top-Nachfolgekandidaten andiskutiert hatten.
Bild will angeblich wissen, dass der aktuell noch beim FSV Mainz 05 unter Vertrag stehende 41-jährige sich grundsätzlich auf einen 4-Jahresvertrag mit dem BVB einig sei.
‚Spekuliert‘ wird dort auch bereits, dass der BVB in diesem Zusammenhang auch schon bei Sami Khedira angefragt habe, ob er sich vorstellen könne ab Sommer zusammen mit Thomas Tuchel in Dortmund zu trainieren. Was davon wirklich stimmt, dass wird man natürlich abwarten müssen.
Sehr viele Alternativkandidaten werden in der Öffentlichkeit aktuell auch noch nicht ernsthaft diskutiert. Ex-Borusse Paolo Sousa, der aktuell mit Erfolg den FC Basel trainiert, dürfte vermutlich der vielleicht aussichtsreichste Alternativkandidat zu Thomas Tuchel sein. Der 45-Jährige kennt die Borussia noch aus seiner Zeit als Aktiver in den 1990er-Jahren.

Continue Reading
Werbung


BVB-Fans im Netz danken Jürgen Klopp für sieben wundervolle Jahre in Dortmund

Der scheidende BVB-Trainer Jürgen Klopp. Foto: Robin Patzwaldt
Der scheidende BVB-Trainer Jürgen Klopp. Foto: Robin Patzwaldt

Wie eng die Beziehung vieler BVB-Fans zu ‚ihrem‘ Trainer Jürgen Klopp noch immer war und ist, das beweist sich aktuell auch auf beindruckende Weise wenn man mal etwas durch die sozialen Netzwerke im Internet ‚surft‘.
Sehr auffällig dort u.a. eine seit gestern Mittag bereits auf über 8.000-Unterstützen angewachsene Facebook-Seite unter dem Titel: „Jürgen Klopp – Danke für Alles“

Dort schreibt z.B. Simone aktuell folgende bewegende Wünsche an Jürgen Klopp: „Danke für 7 wundervolle Jahre mit Herzrasen, Tränen, unbändiger Freude, voller Spannung und mit Deinen unnachahmlichen Statements. Du warst das Beste, was dem BVB passieren konnte und Du hast echte Liebe gelebt. Wer es in diesem Verein / dieser Mannschaft wirklich tut, wird es beweisen müssen. Wo immer Dich Dein Weg hinführt, wünsche ich Dir von Herzen das Beste und vor allem persönliches Wohlergehen und Gesundheit. Und egal, wo die Mannschaft am Ende der Saison steht: ich fahre Dich so oft und so lange um den Borsigplatz, wie Du willst !“

Continue Reading

Jürgen Klopp – Eine neue Biografie beleuchtet seine Persönlichkeit

Schutzumschlag.inddAls ich in der Vorwoche begann die neue Jürgen Klopp- Biografie von Michael Fiala zu lesen, welche im Vormonat frisch auf dem Buchmarkt erschien, da konnte man sie natürlich so noch nicht wirklich erahnen, die überaus rasante Entwicklung, welche in den letzten Stunden rund um den Erfolgstrainer stattfand. Der angekündigte vorzeitige Rücktritt des Kult-Trainers beim BVB im kommenden Sommer, welche eine große Ära in Dortmund früher als vertraglich vereinbart beenden wird, war in diesem Tempo und in dieser Eigendynamik sicherlich keinesfalls vorherzusehen, auch wenn sich eine Art ‚Verschleißeffekt‘ des 47-jährigen in seiner Arbeit beim BVB ja in den letzten Monaten durchaus abzeichnete.
Im ersten Moment dachte ich, dass eine Buchvorstellung hier im Blog jetzt sicher schlagartig auf deutlich weniger Interesse stoßen würde. Doch beim Auslesen der 208 Seiten, bemerkte ich in der letzten Nacht relativ rasch, dass das Buch durch diese Entwicklung keinesfalls uninteressanter geworden war. Ganz im Gegenteil!
Die gestrige Pressekonferenz, auf der der BVB sich als ein ganz besonderer Club im modernen Profifußball präsentierte, als ein Verein wo Freundschaften und menschliche Gefühle noch etwas zu zählen scheinen, machte auch noch einmal ganz deutlich, wie besonders dieser Trainer-Typ im aktuellen, eher glattpolierten Bundesligaalltag ist. Und das eben auch aufgrund all der Eigenschaften und seinem Lebensweg, welchen der Autor dieses Buches in seinem Werk ausführlich herausgearbeitet hat.
Gerade auch aufgrund der jüngsten Entwicklungen kann ich die Klopp-Biografie von Michael Fiala hier allen Fußballinteressierten sehr empfehlen.

Continue Reading