Fehlender Respekt? – Aki Watzke hat die (zu) hohe Erwartungshaltung an den BVB selber mit hervorgerufen

BVB-Geschäftsführer Hans-Joachim 'Aki' Watzke. Foto: Robin Patzwaldt
BVB-Geschäftsführer Hans-Joachim ‚Aki‘ Watzke. Foto: Robin Patzwaldt

In der Online-Ausgabe der WAZ ist heute ein Interview mit BVB-Boss Aki Watzke zu lesen. Der Sauerländer beklagt darin u.a. fehlende Wertschätzung für die Leistung des BVB in der Öffentlichkeit.

Was Watzke dabei jedoch offenbar völlig übersieht: Er selber hat im vergangenen Frühjahr, als er bei TV-Auftritten bei Sport1 und Sky eine Transferoffensive seines Clubs ankündigte,  um die Lücke zu den Bayern wieder zu verkürzen, gehörig mit zu der gestiegenen Erwartungshaltung bei der Anhängerschaft beigetragen.

Im Interview mit dem Essener Medienkonzern äußerte Hans-Joachim Watzke

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Jürgen Klopp’s Rede bei der Abschiedsfeier von Ex-BVB-Spieler Antônio da Silva



Wer sich vielleicht noch immer fragen sollte, warum Jürgen Klopp so beliebt ist, dem empfehle ich heute die Rede, welche der BVB-Coach nun anlässlich der Abschiedsparty von Ex-BVB-Kicker Antônio da Silva (der nach Brasilien zurückkehren wird) hielt, welche nun im Netz aufgetaucht ist.

Müsste man jemandem zeigen warum der Coach so perfekt nach Dortmund und zum BVB passt, alleine dieses Video wäre wohl als Beleg ausreichend. Da geht einem echt das Herz auf! 🙂

BVB: 0:3 in Madrid – Einmal kurz schütteln und dann auf in den Ligaendspurt!

Jürgen Klopp musste zuletzt häufig schwer schlucken. Foto: Robin Patzwaldt
Jürgen Klopp musste zuletzt häufiger schwer schlucken. Foto: Robin Patzwaldt

Das gestrige 0:3 des BVB bei Real Madrid hat dem ersatzgeschwächten Kader der Borussia in aller Härte die aktuellen Grenzen aufgezeigt.

Die deutliche Niederlage, die bei realistischer Betrachtungsweise wohl dem Ausscheiden aus der Königsklasse des europäischen Fußballs bedeutet, hat aber auch ihre positive Seiten: Der BVB sollte sich nun schleunigst auf sein Kerngeschäft, die Bundesliga konzentrieren, denn dort wartet ein überdurchschnittliches Schlussprogramm mit Spielen gegen die Bundesligaspitzengruppe (Bayern München, Bayer 04 Leverkusen, VfL Wolfsburg usw.).

Die verbleibenden sechs Begegnungen werden für den entkräftet und Ideenlos wirkenden Rumpfkader des BVB die wahre Meisterprüfung werden, und eben nicht die Champions League oder das lockende Pokalfinale. Es wird schwer genug werden die direkte Champions League-Qualifikation erneut zu sichern. Darüber sollte man sich im Umfeld der Borussia klar sein.

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Hat Borussia Dortmund bei Real Madrid so überhaupt eine echte Chance?

Gegen real Madrid könnte es für Jürgen Klopp und den BVB eng werden. Foto: Robin Patzwaldt
Gegen Real Madrid dürfte es für Jürgen Klopp und den BVB eng werden. Foto: Robin Patzwaldt

Heute Abend geht es für den BVB in der Champions League bei Real Madrid darum sich eine Ausgangslage zu erkämpfen, welche ihm im Rückspiel noch eine Chance lässt tatsächlich ins Halbfinale der Königsklasse einzuziehen. Aber ist das mit so vielen Verletzten und ohne den gesperrten Robert Lewandowski überhaupt möglich?

Es ist zumindest zu befürchten, dass es die letzten beiden Spiele auf internationalem Parkett für diese Saison sein werden.

Das schon die komplette Saison andauernde Verletzungspech hat zur Folge, dass aus den Vergleichen mit den Königlichen aus der Vorsaison nicht mehr viele BVB-Akteure auf dem Platz stehen werden, wenn es heute Abend in den Vergleich mit einem der Favoriten auf den Titelgewinn geht.

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BVB: Teile der Dortmunder Fanszene boykottieren Auswärtsfahrt nach Stuttgart aufgrund der hohen Eintrittspreise

Kein ZwanniWenn am kommenden Wochenende einige Fans weniger die Schwarzgelben Kicker unterstützen als sonst, dann liegt das höchstwahrscheinlich an einem Boykottaufruf, der im Vorfeld der Partie beim VfB Stuttgart im Netz kursiert.

Hintergrund: Einigen Fans ist der Eintrittspreis bei den Schwaben zu teuer. Der geforderte Beitrag liegt für einen Stehplatz über der 20-Euro-Grenze. Eine Zahl bei der viele Anhänger die Grenze zur ‚Abzocke‘ überschritten sehen.

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Bundesliga: Der FC Bayern München feiert den frühesten Meistertitel aller Zeiten



Durch einen ungefährdeten 3:1-Auswärtssieg bei Hertha BSC, am 27. Spieltag, hat der FC Bayern München sich am Dienstag bereits die früheste Deutsche Fußball-Meisterschaft seit Gründung der Bundesliga gesichert und sich somit zum insgesamt 24. Mal von den Konkurrenten der nationalen Liga entscheidend abgesetzt.

Das torlose Unentschieden im von den Massen mit großer Spannung erwarteten Revierderby, zwischen dem BVB und dem S04, fiel dabei sportlich für die Münchener gar nicht weiter ins Gewicht.

Den Ruhrbaronen wurde wenige Minuten nach dem Spielende in der Hauptstadt bereits aktuelles Videomaterial von der laufenden Meisterfeier des neuen Rekord-Champions von der Isar zur Verfügung gestellt.

Auch wir hier im Ruhrpott senden daher selbstverständlich unsere allerherzlichsten Glückwünsche an die Erfolgskicker aus der bayerischen Landeshauptstadt! Feiert Euch schön! 😉 🙂

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Vor dem Derby am Dienstag: Dortmund gegen Schalke – Spiel mit dem Feuer

So ging es im Hinspiel im Herbst zu. Foto: Michael Kamps
So ging es beim Hinspiel S04 gegen den BVB im Herbst auf den Rängen zu. Foto: Michael Kamps

Am Dienstag ist bekanntlich mal wieder Revierderby. Der FC Schalke 04 als Gast zu Besuch in Dortmund, beim BVB. Nach dem 3:1-Hinspielsieg der Schwarzgelben in Gelsenkirchen, werden die Emotionen in Dortmund, völlig unabhängig vom Spielergebnis, erneut ein Maximum erreichen. Eigentlich eine schöne Sache, möchte man meinen. Doch besonders diesmal gibt es im Vorfeld des Spiels nicht wenige, die sich um die Sicherheit der Veranstaltung sorgen.

Nachdem es in Gelsenkirchen im vergangenen Herbst zu inakzeptablen Gewaltausbrüchen einiger Gästefans gekommen war, muss man wohl auch beim nun anstehenden Rückspiel um ein friedliches Derby zittern. Die Ausgangslage ist insgesamt jedenfalls deutlich angespannt.

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Ist die Erwartungshaltung einiger BVB-Fans zu hoch?

Derzeit läuft beim BVB nicht alles glatt. Foto: Robin Patzwaldt
Derzeit läuft beim BVB nicht alles glatt. Foto: Robin Patzwaldt

Die Dortmunder Borussia steht trotz einer 1:2-Heimniederlage am gestrigen Abend gegen Zenit St. Petersburg zum zweiten Mal in Folge unter den acht besten Fußballmannschaften des Kontinents. Das ist eine wahrlich erfreuliche Erkenntnis. Zumal die Klopp-Truppe schon die ganze Saison mit einem schier unglaublichen Verletzungspech kämpfen muss.

Doch am gestrigen Abend schien der Haussegen zwischen Fans und Mannschaft erstmalig etwas schief zu hängen. Da monierten einige Spieler die fehlende Unterstützung von den Rängen, beklagten aufkommende Unruhe auf den Sitzplätzen bei Ballverlusten.

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