Drei halbstündige Choreographien vereint der neue Ballett-Abend zu einem Programm. Der Dortmunder Hausherr Xin Peng Wang, der sich zuletzt vor allem der Übersetzung schwergewichtiger Werke der Literatur in Handlungsballette widmete, überließ die choreographische Arbeit diesmal ganz den Kollegen. Die Arbeiten von Richard Siegal und Johan Inger entstanden ursprünglich für andere Compagnien, Edward Clug erarbeitete mit dem Dortmunder Ballet ein neues Stück. Es sind drei sehr unterschiedliche Positionen des zeitgenössischen Balletts und modernen Tanzes, die an diesem Abend zusammen kommen, die, das sei vorweggenommen, alle von den Dortmunder Tänzerinnen